Bullterrier greift Pferd an/ Ffm

Crabat

10 Jahre Mitglied


Oh mann, das brauchen wir jetzt...:(
Wenn ich den Hund nicht verwechsle, kenne ich ihn- einer von Crabats Freunden, habe ihn seither leider nicht mehr getroffen.
Er stand tatsächlich immer top im Gehorsam und war sehr freundlich- aber den Vater kenne ich auch nicht...
Hoffentlich wird alles gut- für -> für Hund UND Pferd :(
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh mann, die Ecke da kenn ich... War mit meinem Pferd mal in Niederrad auf nem Lehrgang...

Das ist echt heftig...
 
Trauriger Vorfall. Tut mir sehr leid für das Pferd und es ist auch erfreulich daß sich die Reiterinnen nicht weiter verletzt haben

Aber die Kommentare zeugen mal wieder von einem hohen IQ der Schreiber.

Wir Sokahalter halten unsere Hunde also, weil wir unsere "Realitätsanpassung" aufbessern müssen, wir sind ein besonderer Menschenschlag der sein Selbstvertauen über solche Tiere erhöhen muß.

Na denn. Ein Glück das es solche schlauen Menschen gibt.:sauer:

Da würde mich ja mal interessieren was denn beispielsweise dem Yorkibesitzer angedichtet würde.
 
Ist schon heftig. Für das Pferd und die Reiterin tut es mir leid, aber für den Hund auch, wer weiß was jetzt wieder aus der Geschichte wird und wie das weitergeht...

Ich find es schlimm, das es wieder so hingestellt wird, ah böser Kampfhund usw...
 
Ähmmmmm jetzt muss ich mal ganz dumm fragen.....wenn der Hund vor 2 Wochen WT hatte und nun erneut getestet wird und diesen nicht besteht, dann droht ihm die Todespritze????? Häää? Bin ich jetzt im falschen Film oder habe ich vielleicht was nicht mitbekommen?????

Ich dachte nNICHTBESTEHEN des WT heisst Maulkorb und Leinenzwang aber gleich töten?????? Und das obwohl dies der erste Vorfall???? Klärt mich mal bitte jemand auf? Ist das üblich? Ich habe es anders in Erinnerung
 
Irgendwie wird immer wieder vergessen, dass Hunde Tiere sind.

Wenn mein Hund einen Hasen jagt , tötet und frisst, interessiert das keine Sau. Das passiert dann mal und ist ganz klar der natürliche Jagdinstinkt.

Wäre mein Hund ein Staff, wäre es eine Tragödie...:rolleyes:


Für Dominik ist klar: «Mein Vater hätte den Hund nicht freilassen dürfen.

So und da haben wir doch den Fehler.... ! Ja der Böse Hund hat den Vater wahrscheinlich gezwungen die Leine abzumachen.
 
Ich dachte nNICHTBESTEHEN des WT heisst Maulkorb und Leinenzwang aber gleich töten?????? Und das obwohl dies der erste Vorfall???? Klärt mich mal bitte jemand auf? Ist das üblich? Ich habe es anders in Erinnerung

Da der Hund zugebissen hat, gilt er auf jeden Fall (auch, wenn er den Wesenstest ein zweites Mal besteht) als gefährlicher Hund.

Es geht bei diesem 2. Wesenstest ausschließlich darum, ob er weiterleben darf (mit MK- und Leinenzwang fortan) oder getötet wird.

Ist hier in Ba-Wü genauso.

Einen Wesenstest zur Leinen- und MK-Befreiung dürfen nur Hunde machen, die bisher noch nicht aufgefallen sind.
 
Das ist krass, danke für die Info.....war ich also die ganze Zeit auf dem verkehrten Dampfer.....davon hängt also jetzt das Leben des Hundes ab....tragisch:( Oh man finde keine Worte.....


Ich dachte nNICHTBESTEHEN des WT heisst Maulkorb und Leinenzwang aber gleich töten?????? Und das obwohl dies der erste Vorfall???? Klärt mich mal bitte jemand auf? Ist das üblich? Ich habe es anders in Erinnerung

Da der Hund zugebissen hat, gilt er auf jeden Fall (auch, wenn er den Wesenstest ein zweites Mal besteht) als gefährlicher Hund.

Es geht bei diesem 2. Wesenstest ausschließlich darum, ob er weiterleben darf (mit MK- und Leinenzwang fortan) oder getötet wird.

Ist hier in Ba-Wü genauso.

Einen Wesenstest zur Leinen- und MK-Befreiung dürfen nur Hunde machen, die bisher noch nicht aufgefallen sind.
 
Mein Leserkommentar

Als Reiterin und Hundehalterin kann ich diesen Artikel nicht nur als unterschwellig manipulativ ansehen, sondern vielmehr als offensichtlich manipulativ.

Mal so von der Pferdewarte: Natürlich kommt es vor, dass man während eines Ausritts vom Pferd stürzt (u.a. aus den unterschiedlichsten Schrecksituationen heraus - klingeklnde Radfahrer, hupende Autos, bellende Hunde, ...) ... aber das ist das erste Mal, dass ich davon gehört habe, dass sich jemand nach einem Sturz hinter einem Baum versteckt *kopfschüttel*.

Ich habe es so gelernt, dass man zunächst versucht, eventuell herumstehende Personen aus einer potentiellen Gefahrenzone zu entfernen und - soweit möglich - das Pferd einzufangen und zu sichern, aber nicht, sich hinter einem Baum zu verstecken.

Aus den gleichen Schreck-Gründen gehen Pferde auch schon mal durch ... als Reiter sollte man im Gelände in der Lage sein, ein durchgehendes Pferd wieder einzufangen, auch unter erschwerten Bedingungen.
Ansonsten ist man eine Gefahr für Mensch, Tier und Umwelt, dass sind kopflose 400-600 kg, die da durch die Gegend toben.
Wer das nicht kann, handelt unverantwortlich und sollte am Stall auf dem Platz üben, bis die Geländesicherheit gegeben ist.

Zur Reiterin: die Frage, warum sie sich hinter einem Baum verstecken muss, habe ich ja schon gestellt.
Ich hoffe mal zu ihren Gunsten, dass ihre Darstellung der Dinge zugunsten höherer Auflageattraktivität dramatisiert wurde.
Ansonsten kann ich diese "Kampfhundehetze" absolut nicht nachvollziehen ... was bitte schön hat eine angenommene Zugehörigkeit zu einem "Berufsstand" mit diesem Vorfall zu tun?
Jeder Hund hetzt potentiell Pferde ... unabhängig von der Rasse und oftmals situationsbezogen (vorbei gallopieren etc.).
Am unangenehmsten sind mir diesbezüglich die Kleinhunde aufgefallen, aber das gibt ja nichts her in einem Zeitungsartikel, von einem Jack Russel Terrier in Gefahr getrieben zu werden ist ja albern ... es muss schon ein "Kampfhund" *gruselgrusel*sein.

Und aus dem Vorfall abzuleiten, dass ALLE "Kampfhunde" an die Leine müssen ... wenn die Reiterin das so geäussert hat, dann darf ich ihr im Gegenzug empfehlen, dass ALLE Dressurreiter in der Halle bleiben.
Solche Verallgemeinerungen sind einfach nur billig und total schlimm :(!
Die Reiterin mag, bevor sie sowas in die Welt setzt, sich besser mal bei Versicherungen schlau machen, wie oft es solche Vorfälle gibt und wie oft welche Hunderassen beteiligt sind ... sie lernt dabei für's Leben!

Wie gesagt, immer unter Vorraussetzung, dass das wirklich ihre Worte sind und nicht der überbordenden Phantasie des Artikelschreibers zu verdanken ist.

Aus der Hundewarte: warum der Hund zugeschnappt/zugebissen hat (bei dem dramatischen Tonfall des Artikels vertraue ich nicht auf die angeführte Schwere der Verletzung) ergibt sich nicht aus dem Artikel.
Da gerät man allenfalls in den spekulativen Bereich.

Wie die Situation war, wo sich der Vater des HH befand, ob er den Hund ausreichend kannte ... all das ist wohl unwichtig genug, dass es nicht weiter beleuchtet werden muss .. viel spannender sind die unruhigen Nächte der Reiterin *rolleyes*.

Ich hoffe, dass das Pferd sich von seinem Schrecken und seiner Verwundung erholt und der Hund nicht wegen unseliger und dummer Vorurteile zum Tode verurteilt wird.
 
@ Pommel

Dem kann man nichts mehr hinzu fügen.
Sehe ich auch so!

Unser Podimix hat auch schon mal ein Pferd, mit Reiterin, gejagt. War zwar in dem Fall wirklich blöd von ihr direkt am Hundestrand lang zu galoppieren.
Will damit aber auch nur darauf hin weisen, dass so was auch mit anderen Hunden/Hunderassen passieren kann.
Der Hinweis auf die "gefährlichen" Kampfhunde ist wirklich mehr als unangebracht!
 
ich bin genau derselben meinung wie die dame. ,,kampfhunde,, müssten generell an die leine bzw. sollte es ein ableinverbot für diese hunde geben, um reiter,jogger und fußgänger zu schützen.
schäferhunde,rottweiler,dalmatiner,hovawart,bernersennen um nur nur einige andere rassen zu nennen, dürfen natürlich weiterhin abgeleint laufen, weil diese rassen solche vorfälle ja nicht verursachen können.:unsicher:

dieser vorfall hätte ebenfalls verhindert werden können, hätte der vater des halters den hund an der leine behalten wohlwissentlich, dass dieser ihm nicht so gehorcht, wie seinem sohn.

aber was macht das nun schon aus. schließlich ist der halters dieses bullterriers ja der einzige halter einer solchen rasse im gesamten bundesgebiet. anders wäre es natürlich, würden im bundesgebiet mehr halter von bullterriern vorhanden sein möglicherweise sogar halter von pitbull,amstaff,sbt.
das könnte dann u.U. konsequenzen für alle anderen halter dieser rassen haben. aber so betrifft das eben nur den halter dieses einen bullterriers.
 
Hi!

Ähmmmmm jetzt muss ich mal ganz dumm fragen.....wenn der Hund vor 2 Wochen WT hatte und nun erneut getestet wird und diesen nicht besteht, dann droht ihm die Todespritze????? Häää? Bin ich jetzt im falschen Film oder habe ich vielleicht was nicht mitbekommen?????

Ich dachte nNICHTBESTEHEN des WT heisst Maulkorb und Leinenzwang aber gleich töten?????? Und das obwohl dies der erste Vorfall???? Klärt mich mal bitte jemand auf? Ist das üblich? Ich habe es anders in Erinnerung

In Hessen (also auch in Ffm) bedeutet ein nicht-bestandener Wesenstest generell die Euthanasie des durchgefallenen Hundes, eine Zweitprüfung oder andere Sanktionen sind hier nicht vorgesehen. Leider!
 
@ Pommel

würdest Du Deinen Kommentar genauso als Leserbrief an das betreffende Zeitungsorgan senden - sofern diese Möglichkeit bei dem Blatt überhaupt gegeben ist?

Er dient sehr der Strukturierung des Sachverhaltes. eine andere Frage ist es, ob der Kommentar überhaupt veröffentlich werden würde.
 
Bei der Eingabe des Kommentars habe ich angeklickt, dass er auch als Leserbrief veröffentlicht werden kann und dafür Name, Anschrift und Telefonnummer angegeben :).

Als Kommentar ist er trotz "Authorenschelte" schon mal veröffentlicht.
 
@ Pommel

Dem kann man nichts mehr hinzu fügen.
Sehe ich auch so!

Unser Podimix hat auch schon mal ein Pferd, mit Reiterin, gejagt. War zwar in dem Fall wirklich blöd von ihr direkt am Hundestrand lang zu galoppieren.
Will damit aber auch nur darauf hin weisen, dass so was auch mit anderen Hunden/Hunderassen passieren kann.
Der Hinweis auf die "gefährlichen" Kampfhunde ist wirklich mehr als unangebracht!

Auch die Vorstellung, dass ein Bullterrier ein durchgehendes Pferd in Brust und Vorderbeine beisst ... na ja ... das muss dann schon die Bulli-Extrem-Sportversion sein :rolleyes: ... Jae würde da nicht mal ansatzweise hinterherkommen, geschweige denn am im vollen Gallopp befindlichen Pferd noch hochspringen und in die Brust beissen können :unsicher:
 
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In Hessen (also auch in Ffm) bedeutet ein nicht-bestandener Wesenstest generell die Euthanasie des durchgefallenen Hundes, eine Zweitprüfung oder andere Sanktionen sind hier nicht vorgesehen. Leider!
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Stimmt nicht ganz. Man hat in Hessen die Möglichkeit Widerspruch zu erheben und kann einen 2. Wesenstest verlangen. Dieser wird dann von 2 Gutachtern durchgeführt.

Das die Reiterin öffentlich nach einem generellen Leinenzwang für Listenhunde schreit, finde ich lächerlich. Wieviele Reiter benehmen sich total daneben und reiten demonstrativ durch Hundegruppen durch, obwohl es genug andere Möglichkeiten gäbe. Fordern wir Hundehalter dann "Hallenzwang" für alle Reiter?

Evi u. Schoko
 
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