Ich hab jetzt den 2. Langzeitinsassen adoptiert - und würde es wieder tun.
Es gibt Leute, die das wissentlich so machen.
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Ich hab jetzt den 2. Langzeitinsassen adoptiert - und würde es wieder tun.
Es gibt Leute, die das wissentlich so machen.
Ich meine hier "normale" Hunde und nicht solche, die Aufgrund ihrer Geschichte (Langzeitinsasse im TH mit kaum Vermittlungschancen) Kompromisse eingehen müssen, um überhaupt einen Platz zu finden.
Meine Hunde sind so lange (und in der Saison auch mal länger) allein. Ich hab aber auch Hunde die von Haus aus eigenständig agieren und deshalb nicht ständig "bespaßt" werden müssen. Meine Hunde haben eine Aufgabe, die ihrem Naturell entspricht und Der sie in meiner Abwesenheit nachgehen können. In meiner Freizeit sind meine Hunde nach Möglichkeit immer dabei, aber meine Freizeit wird deswegen nicht primär an/um die Hunde geplant. So verkehrt kann es nicht sein, denn meine Hunde sind, insbesondere wenn man die jeweiligen Rassen vor Augen hat, ausgeglichen und umgänglich.Ich habe mir diese Frage nur mal für mich gestellt. Und gemerkt das es da recht unterschiedliche Ansichten exsistieren. Und ich hatte auf Erfahrungen von Leuten gehofft bei denen es so ist das ser Hund 8 oder 10 stunden allein ist.
Blöd nur, wenn man Rassen/Hunde hat die man nicht Jedem in die Hand drücken kann. Meine Hunde fanden/finden so ziemlich Alle toll, aber nur in meiner Anwesenheit.Als ich noch alleinstehend und Vollzeit berufstätig war, habe ich auch Hunde gehalten.
Die waren aber trotz meiner Berufstätigkeit nicht 8 Stunden allein. Entweder ich konnte sie mitnehmen oder aber ich habe eine Möglichkeit zur Betreuung gefunden.
ICH beschwere mich ja auch nicht wenn die Hunde mal länger allein sind.Ja, aber das ist dann doch persönlich gewähltes Schicksal?
Ich wusste, dass ich mir nur einen Hund anschaffen kann, wenn der fremdbetreut werden kann.
Hoppla, also ich kann nicht für andere sprechen, aber ich für meinen Teil bin alleine mit Hund; muss also sowohl für meinen Unterhalt als auch für den meines Hundes sorgen, und zwar allein.
Wenn man bedenkt das eigentlich so gut wie alle Rassen ursprünglich Arbeitshunde waren/sind entbehrt diese Aussage nicht einer gewissen Komik.Die meiste HH in Deutschland haben aber keine Arbeitshunde( oder sollten besser keine haben) daher müssen die meisten vons uns unsere Hunde genügend soziale Kontakte geben und wir müssen unsere Hunde auch "bespassen"(beschäftigen).
Nicht unbedingt. Kommt, neben dem Hund, auch immer auf das Wie an. Ich kannte/kenne ein paar HSH die sehr gut mit dem Stadtleben zurecht gekommen sind/zurechtkommen. Ist wie mit dem Alleinbleiben, es kommt auf die Umsetzung an.Hirtenhunde, die arbeiten sind auch sehr oft alleine und agieren selbständig und ich denke die wären in ein Stadt tot unglücklich.
Und ich finde selbst das muss nicht sein. Wie gesagt, ich besitze nun den zweiten Langzeitinsassen. Und dennoch hab ich den erst adoptiert, als es wirklich passte und die Betreuung vorhanden war.