Bünde / Herford (aho) : Fahndung - Schäferhündin grausam mit Klarsichtfolie erstickt

....
sorry, aber über lynchmob auf der str disskutier ich nicht wirklich....


den seh' ich nicht und lese auch nichts davon - vielleicht habe ich mich auch nicht genügend darüber informiert, was alles wo geschrieben steht.
Meine persönliche Meinung darf ich jemanden, der solche Fehler begangen hat sagen, das ist im Rahmen des Rechtsystems. Den Abscheu davor behalte ich für mich, weil die Scham, die damit verbunden erscheint, in mir hochkommt, anstelle beim Täter.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi persilia ... hast du hier schon mal geguckt?
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och kommt mädels, lest ihr die freds in denen ihr postet nicht?

hier gings (erfrischend) geradlinig und offen los und nun fangt ihr an um den heißen brei zu reden....
 
Warum ist es nicht legitim, dem Täter zu verdeutlichen,
dass seine Greueltat nicht vergessen ist und er sich nicht
sicher fühlen kann.
Ich hoffe nicht und ich verstehe es auch nicht so, dass man aufgerufen hat,
ihn zu lynchen.
Aber eine Mahnwache, Präsenz von Menschen, die durch ihr Erscheinen,
vielleicht mit Plakaten, zeigen, dass die toten Hunde nie vergessen werden.
Dass ihm klar wird, dass man nicht zulassen wird, dass er jemals wieder
ein Tier in die Hände bekommt ?

Es erinnert mich an den schrecklichen Fall des Puli ( wars einer:rolleyes: )
der sterben musste, weil die miese Ratte von Besitzer
ihn in sein Fell einwachsen liess.
Da kamen auch Aufrufe zu Demonstrationen.
Weil man leider die Erfahrung hat, dass Tiermörderrn nicht vielpassiert.

Ich denke an den Fall C.Wels.
Die Frau hat planmässig wehrlose Pferde schwer misshandelt.
Sie bekam nur eine lächerliche Bewährungsstrafe:sauer:.

Ich bin nicht für Gewalt, ich bin nicht für Selbstjustitz.
Aber durch mahnende Anwesenheit klarstellen, dass die Morde
nicht vergessen werden, das halte ich für angemessen.

Vielleicht befragt man den Kerl ja mal, warum er zu so etwas fähig ist ?
Ich möchte es einfach nur verstehen können, wie man an so etwas
Grausamen Freude findet.
Ich möchte es nur einmal verstehen....:uhh:
vielleicht könnte ich dann sogar Verständnis aufbringen:uhh:
so empfinde ich nur Abscheu vor dem Täter:sauer:
 
genau, so etwas meine ich :

eine stille Mahnwache
so eine Tat darf einfach nicht vergessen werden

Gewalt darf allerdings nicht ausgeübt werden,
sonst ist man nicht besser als der:(
 
Warum ist es nicht legitim, dem Täter zu verdeutlichen,
dass seine Greueltat nicht vergessen ist und er sich nicht
sicher fühlen kann.
Ich hoffe nicht und ich verstehe es auch nicht so, dass man aufgerufen hat,
ihn zu lynchen.
Aber eine Mahnwache, Präsenz von Menschen, die durch ihr Erscheinen,
vielleicht mit Plakaten, zeigen, dass die toten Hunde nie vergessen werden.
Dass ihm klar wird, dass man nicht zulassen wird, dass er jemals wieder
ein Tier in die Hände bekommt ?

Es erinnert mich an den schrecklichen Fall des Puli ( wars einer:rolleyes: )
der sterben musste, weil die miese Ratte von Besitzer
ihn in sein Fell einwachsen liess.
Da kamen auch Aufrufe zu Demonstrationen.
Weil man leider die Erfahrung hat, dass Tiermörderrn nicht vielpassiert.

Ich denke an den Fall C.Wels.
Die Frau hat planmässig wehrlose Pferde schwer misshandelt.
Sie bekam nur eine lächerliche Bewährungsstrafe:sauer:.

Ich bin nicht für Gewalt, ich bin nicht für Selbstjustitz.
Aber durch mahnende Anwesenheit klarstellen, dass die Morde
nicht vergessen werden, das halte ich für angemessen.

Vielleicht befragt man den Kerl ja mal, warum er zu so etwas fähig ist ?
Ich möchte es einfach nur verstehen können, wie man an so etwas
Grausamen Freude findet.
Ich möchte es nur einmal verstehen....:uhh:
vielleicht könnte ich dann sogar Verständnis aufbringen:uhh:
so empfinde ich nur Abscheu vor dem Täter:sauer:

Ich kann mich dem nur anschließen - hier zumindest habe ich nichts von lynchen oder so gelesen, was bei wkw steht weiß ich nicht, fühle ich mich auch nicht für verantwortlich!

Aber ihn einfach in Frieden lassen?
Einfach vergessen, was für ein Monster er ist?
Tut mir leid, aber gerade dadurch, dass er keinerlei Einsicht zeigt, nach wenigen Tagen das nächste Opfer misshandelte, zeigt doch, dass man so jemanden nicht einfach in Frieden lassen darf!

Ein Mensch, der zu solchen Taten fähig ist, ist psychisch gestört und scheinbar nicht fähig Empathie zu empfinden!
So jemand sollte nicht frei herumlaufen dürfen, da er eine Gefahr für alle darstellt!
Und es gibt einen Zusammenhang zwischen Tierquälerei und Kindesmisshandlung - auch das sollte man sich vor Augen halten!
 
Der Vergleich mit Hunden ist nicht ganz so passend. Hunde denken und handeln anders wie Menschen. Besitzer die ihre Hunde so erziehen, um andere Menschen zu gefärden, gehören so bestraft, das sie nie wieder jemanden Leid zufügen können. Den Hunden trifft keine Schuld. Der Mensch hat dafür zu sorgen, das sein eigener Hund keine Gefahr für Mensch und Tier wird. Ausserdem ist der Mensch immer noch das gefährlichste Lebewesen auf der Erde. Wir nehmen den Tieren die Luft zum atmen. Zerstören ihren Lebensraum und und und.
 
auch wenn die Menschen ihren Emotionen Luft machen und kundtun was sie am liebsten mit ihm machen würden (wer von uns hat das nicht schon getan oder zumindest mal gedacht?) wird es so ablaufen wie am Tag der Urteilsverkündung... Mahnwache, Demo

Wichtig ist für mich das er nicht in Vergessenheit gerät, das Tierhalteverbot ist auf 5 Jahre begrenzt, davon ist ja nun auch schon ein gutes Jahr abgelaufen :(
 
Aber aber.... lasst doch den armen Mann in Ruhe.... :rolleyes:

Von Selbstjustiz habe ich nirgendwo ein Wort gelesen. Hat wohl jemand selbst reininterpretiert. In WkW steht auch nur das man ihn ja nicht alleine nach Bünde laufen lassen sollte. Sicher, da werden wohl keine gestreuten Blumen seinen Weg säumen.

Aber jeder der seine Sinne beisammen hat, wird keine Hand an den Herrn legen.
Genügt doch schon, dass sich eine große Gruppe versammelt, ob nun beim Verlassen des Gefängnisses oder am Zielort. Wichtig ist doch, das diese Tat nicht vergessen wird und dem Herrn dieses legal klargemacht wird.

Fotos von dem toten Hund mit Blumen und Kerzen müssten vor seiner Haustür liegen.

Was ist daran so schlimm das man etwas melden müsste?

Wird es gemeldet wenn sich Leute vor einem Haus mit Kerzen und dem ganzen drumrum versammeln, wo ein Kind zu Tode kam?
 
Warum ist es nicht legitim, dem Täter zu verdeutlichen,
dass seine Greueltat nicht vergessen ist und er sich nicht
sicher fühlen kann.

:uhh: manches was hier geschrieben wird find ich arg erschreckend ....


Nichts macht seine Tat weder gut noch rückgängig....

... ich bezweifle, dass es andere mögliche Täter davon abhalten würde Schreckliches zu tun !
 
Nichts macht seine Tat weder gut noch rückgängig....

... ich bezweifle, dass es andere mögliche Täter davon abhalten würde Schreckliches zu tun !


auf andere Täter hat man keinen vorsorglichen Einfluß, das könnte lediglich mit entsprechenden Strafen und mit gesellschaftlichen Sanktionen erreicht werden. Es reicht, wenn man den einen Täter erreicht. Ob das der Fall ist, ist ungewiss, doch versuchen darf und sollte man es.
 
Und? wenn er sich unwohl fühlt was ja wohl erreicht werden will , wird er wegziehen und wenn er drauf ist wie er drauf ist...holt er sich eben dort einen Hund und spielt sein Spiel...Niemand kennt ihn , Niemand weiß was....dolle Sache und so wahnsinnig von Erfolg gekrönt die tolle Demo...Manchmal könnte es besser sein einfach mal die Füße still zu halten und der Kerl der ja anscheinend Spaß hat Hunde zu quälen im Auge halten zu können.....Aber egal ...Aufmaschieren ist wahrscheinlich besser .
 
Also den Typen einfach im Untergrund verschwinden lassen?
Oder sollte sich da ein Sherlock Holmes in Zivil hinterheften falls er mal wieder auf dumme Gedanken kommt?

Wenn er es machen will, dann wird er es machen. Ob Ihn da jemand mit der Nase drauf stösst oder nicht. Aber zumindestens klarmachen das es nicht vergessen ist. Vielleicht überdenkt er es eher wenn er weiss das es nicht vergessen ist als wenn die Menschheit ihm zeigt das es niemanden mehr juckt.

Warum hinter anderen hinterher sein die Tierschmutz betrieben haben? Wo ist da der Unterschied? Zwei mal Tierquälereien unterschiedlicher Art.
 
Ich denke, es hängt ganz vom Täter ab, ob er verschwindet und weitermacht oder ob er es lieber bleiben lässt...

Ich kann mir vorstellen, dass ihn die Drohungen, Mahnwachen etc. schon in irgendeiner Weise beeindruckt haben - und sei es nur, dass er Schiss hat, das ihm selbst doch nochmal was passiert...
also sollte man doch versuchen dieses Gefühl aufrecht zu erhalten...
 
Versucht euch doch mal in die Lage dieses "Menschen" zu versetzen...

Er kommt in eine Stadt und wird mit einer Mahnwache "empfangen". Was wird er als nächstes tun? Sich eine neue Bleibe suchen, die in Tierschutzkreisen nicht (gleich) bekannt wird. Was meint ihr, passiert dort mit ihm? Er wird sich geläutert hinter seinen Sofakissen verstecken?
Das glaube ich nicht :(

Ich verstehe den Gedankengang, ihn "unbehelligt" zu lassen, recht gut. Nur so kann man wirklich herausfinden, ob er sich wieder neue Tiere anschafft.

Oder nicht???

watson
 
Versucht euch doch mal in die Lage dieses "Menschen" zu versetzen...

Er kommt in eine Stadt und wird mit einer Mahnwache "empfangen". Was wird er als nächstes tun? Sich eine neue Bleibe suchen, die in Tierschutzkreisen nicht (gleich) bekannt wird. Was meint ihr, passiert dort mit ihm? Er wird sich geläutert hinter seinen Sofakissen verstecken?
Das glaube ich nicht :(

Ich verstehe den Gedankengang, ihn "unbehelligt" zu lassen, recht gut. Nur so kann man wirklich herausfinden, ob er sich wieder neue Tiere anschafft.

Oder nicht???

watson

Wie wäre es sinnvoll so etwas vonstatten gehen zu lassen wenn man den Herrn "in Ruhe" lässt? Rausfinden ob er sich wieder Tiere anschafft und diese quält kann man doch eigentlich wenn man ihn nicht aus den Augen verliert.

Über die Ämter überwachen? Ob die daran Interesse haben?
 
Pixel,

richtig, ihn beobachten ohne daß er es merkt.

watson

Ja. Wäre eine Massnahme. Aber die Kamera muss immer im Anschlag sein. Wer übernimmt allerdings die 24 Stunden Observation über mehrere Monate evtl.

Wenn jemand die Zeit und das Geld dazu hat... mal ran. Richtig gut würde ich es finden, wenn man geballt vor der Haustür ein Ständchen singt und ihn dann noch jemand unauffällig die nächsten Monate/Jahre 24 Std. am Tag beobachtet.

Aber um Beweise zu haben, muss man ihn erstmal machen lassen. Die nächsten 5 (4) Jahre darf er kein Tier halten aber danach ist das halten eines Tieres ja noch keine Straftat. Also muss man ihn erstmal erwischen wie er ein Tier quält. Dabei dann noch beobachten mit Zeugen oder fotographieren mit stichhaltigen Bilder. :(

Alles nicht so einfach.
 
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