bommel88
15 Jahre Mitglied
Aus niederen Beweggründen hat ein junger Mann am 12. Oktober 2004 in
Bitterfeld seinen jungen Hund (7 Monate) brutal misshandelt.
Couragierte Nachbarn holten sofort die Polizei. Der junge Staffmix
„Bolle", der unterernährt und dessen Körper ausgetrocknet war, wurde
dem 24-jährigen Täter sofort entzogen und in das Tierheim Bitterfeld
gebracht. Der behandelnde Tierarzt leitete sofort die erste
Akutbehandlung ein. Bolle ist jetzt, 3 Monate nach seinem Martyrium so
weit erholt, dass seine zertrümmerten Knochen durch eine OP behandelt
werden können.
Erstaunlich ist, dass der junge Hund seine Zutraulichkeit und
Freundlichkeit gegenüber den Menschen nicht verloren hat.
Wie geht man nun mit so pervertierten Tätern um? Reicht es aus, dass
ein Strafmass gefunden wird, das lebenslanges Tierhalteverbot,
gemeinnützige Arbeit und Schadensersatzforderungen dem Täter
aufbrummt? Ich meine nein! Kommen wir doch endlich zu einer
Urteilsfindung, die der Qual eines Individuums angemessen ist. Es ist
an der Zeit, dass solche Täter einem psychologischen Gutachten
unterzogen werden. Auch wenn es Steuergelder kostet, es muss endlich
mit gleichem Mass gemessen werden. Der Tierheimleiter, Herr Dr. Fred
Kasch sollte sich explizit um sach- und fachkundigen Rechtsbeistand
bemühen. Die Tierfreunde und Tierschützer werden die weitere
Entwicklung des kleinen Bolle aus Bitterfeld verfolgen.
Weitere Infos mit Bildern und ein Spendenaufruf sind der auf Webseite
der «Initiative Freie Hunde»
zu finden.
Ilselore
Es gibt Augenblicke, in denen Nichtstun zur Schuld
und Handeln zur Notwendigkeit wird.
Bitterfeld seinen jungen Hund (7 Monate) brutal misshandelt.
Couragierte Nachbarn holten sofort die Polizei. Der junge Staffmix
„Bolle", der unterernährt und dessen Körper ausgetrocknet war, wurde
dem 24-jährigen Täter sofort entzogen und in das Tierheim Bitterfeld
gebracht. Der behandelnde Tierarzt leitete sofort die erste
Akutbehandlung ein. Bolle ist jetzt, 3 Monate nach seinem Martyrium so
weit erholt, dass seine zertrümmerten Knochen durch eine OP behandelt
werden können.
Erstaunlich ist, dass der junge Hund seine Zutraulichkeit und
Freundlichkeit gegenüber den Menschen nicht verloren hat.
Wie geht man nun mit so pervertierten Tätern um? Reicht es aus, dass
ein Strafmass gefunden wird, das lebenslanges Tierhalteverbot,
gemeinnützige Arbeit und Schadensersatzforderungen dem Täter
aufbrummt? Ich meine nein! Kommen wir doch endlich zu einer
Urteilsfindung, die der Qual eines Individuums angemessen ist. Es ist
an der Zeit, dass solche Täter einem psychologischen Gutachten
unterzogen werden. Auch wenn es Steuergelder kostet, es muss endlich
mit gleichem Mass gemessen werden. Der Tierheimleiter, Herr Dr. Fred
Kasch sollte sich explizit um sach- und fachkundigen Rechtsbeistand
bemühen. Die Tierfreunde und Tierschützer werden die weitere
Entwicklung des kleinen Bolle aus Bitterfeld verfolgen.
Weitere Infos mit Bildern und ein Spendenaufruf sind der auf Webseite
der «Initiative Freie Hunde»
zu finden.
Ilselore
Es gibt Augenblicke, in denen Nichtstun zur Schuld
und Handeln zur Notwendigkeit wird.