Hallo liebe Foris,
habe jetzt auch mal eine Frage und hoffe auf Hilfe bzw. Ideen .
Vor ca. drei Wochen haben wir bei unserem ersten Rüden Chadie (Husky, ca. 5 Jahre, männlich-kastriert) ein Blutbild machen lassen. Blutbild war prima, bis auf die Werte für rote Blutkörperchen, die zu niedrig waren. Erythrozyten: 4,87 (6-9T/l); Hämatokrit: 35,04 (37-54l/l). Der Test auf Mittelmeerkrankheiten war negativ, Borreliose ebenfalls.
Das ist insofern erstaunlich, als dass wir sehr viel Sport machen und vor allem viel in den Bergen unterwegs sind, auf Höhen, von >1800, oft auch im Hochgebirge auf > 3000m, er eigentlich also mehr als genug haben sollte .
Der Tierarzt damals meinte, dass das nicht so beunruhigend ist, Hund kommt ja sonst fit daher und dass wir in einem halben Jahr nochmal testen sollen.
Ach ja: Hintergrund für den TA Besuch war eigentlich ein gelegentliches Zittern der Hinterbeine, insbesondere bei Anstrengung/ Erregung und dass er sich nicht mehr durchgestreckt hat; Röntgen und CT war ohne Befund, Wirbelsäule, Hüften, Beine, alles im Topzustand , Besuch bei der Chiropraktikerin hat eine Blockade ergeben. Seit dem Blutbild gebe ich ihm B12 (vorrangig wegen des Zitterns) und in letzter Zeit ist er megagut drauf.
Jetzt kommt aber das "Mysterium" :
Heute haben wir ein Blutbild bei Hund Nr. 2, Joe, (ebenfalls Husky, 4 Jahre, männlich kastriert) gemacht, da der in letzter Zeit etwas schlaff schien und öfters mal gekotzt hat.
Und ebenfalls waren genau diese Werte zu niedrig . Für ihn gilt dasselbe mit dem Sporteln. Die Hunde sind übrigens nicht verwandt (beide aus dem Tierschutz).
Der Assistenz-TA heute hatte es etwas wichtiger von wegen alle 4 Wochen kontrollieren und jetzt mal Ergänzungsmittel zur Blutbildung füttern und evtl. auch Karsivan.
Habt ihr da eine Erklärung?
Bei unserem ersten Hund ist das letzte Blutbild 1,5 Jahre her, damals war alles ok.
Im Somer habe ich das Futter von Chicopee auf Orijen + Teilbarf umgestellt aber daran kann es ja kaum liegen, oder?
Kann es an "Räumlichkeiten" liegen, z.B. Nähe zu Hochspannungsleitungen o.ä? Vor 1,5 Jahren haben wir noch woanderst gewohnt.
Und was füttert man am besten zur Ergänzung? TA meinte nur, was zur Blutbildung. Ich habe jetzt mal Eisen sowie B Komplex besorgt.
Also, für Tipps, Ideen, Erklärungen wäre ich dankbar .
habe jetzt auch mal eine Frage und hoffe auf Hilfe bzw. Ideen .
Vor ca. drei Wochen haben wir bei unserem ersten Rüden Chadie (Husky, ca. 5 Jahre, männlich-kastriert) ein Blutbild machen lassen. Blutbild war prima, bis auf die Werte für rote Blutkörperchen, die zu niedrig waren. Erythrozyten: 4,87 (6-9T/l); Hämatokrit: 35,04 (37-54l/l). Der Test auf Mittelmeerkrankheiten war negativ, Borreliose ebenfalls.
Das ist insofern erstaunlich, als dass wir sehr viel Sport machen und vor allem viel in den Bergen unterwegs sind, auf Höhen, von >1800, oft auch im Hochgebirge auf > 3000m, er eigentlich also mehr als genug haben sollte .
Der Tierarzt damals meinte, dass das nicht so beunruhigend ist, Hund kommt ja sonst fit daher und dass wir in einem halben Jahr nochmal testen sollen.
Ach ja: Hintergrund für den TA Besuch war eigentlich ein gelegentliches Zittern der Hinterbeine, insbesondere bei Anstrengung/ Erregung und dass er sich nicht mehr durchgestreckt hat; Röntgen und CT war ohne Befund, Wirbelsäule, Hüften, Beine, alles im Topzustand , Besuch bei der Chiropraktikerin hat eine Blockade ergeben. Seit dem Blutbild gebe ich ihm B12 (vorrangig wegen des Zitterns) und in letzter Zeit ist er megagut drauf.
Jetzt kommt aber das "Mysterium" :
Heute haben wir ein Blutbild bei Hund Nr. 2, Joe, (ebenfalls Husky, 4 Jahre, männlich kastriert) gemacht, da der in letzter Zeit etwas schlaff schien und öfters mal gekotzt hat.
Und ebenfalls waren genau diese Werte zu niedrig . Für ihn gilt dasselbe mit dem Sporteln. Die Hunde sind übrigens nicht verwandt (beide aus dem Tierschutz).
Der Assistenz-TA heute hatte es etwas wichtiger von wegen alle 4 Wochen kontrollieren und jetzt mal Ergänzungsmittel zur Blutbildung füttern und evtl. auch Karsivan.
Habt ihr da eine Erklärung?
Bei unserem ersten Hund ist das letzte Blutbild 1,5 Jahre her, damals war alles ok.
Im Somer habe ich das Futter von Chicopee auf Orijen + Teilbarf umgestellt aber daran kann es ja kaum liegen, oder?
Kann es an "Räumlichkeiten" liegen, z.B. Nähe zu Hochspannungsleitungen o.ä? Vor 1,5 Jahren haben wir noch woanderst gewohnt.
Und was füttert man am besten zur Ergänzung? TA meinte nur, was zur Blutbildung. Ich habe jetzt mal Eisen sowie B Komplex besorgt.
Also, für Tipps, Ideen, Erklärungen wäre ich dankbar .