Bitte rettet diesen Hund vorm Einschläfern!

Ich fänd's ganz gut, wenn man bei den paar Fakten bleiben würde, die man hat: Hund haut aus GARTEN ab, als Besitzer ZWINGER baut, da is keine Rede von Keller.
Der Hund hat keine Narben, er geht auf dem Foto Gassi. Also ich weiß nicht....
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Herzenshund2011 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Welche Fakten Herzenshund? Was in der Presse stand? Die gleiche Presse, wo auch zig mal "Kampfhund" im Artikel stand? :rolleyes:

Hier oder im Pressefred stand, dass der Mann den Hund erst seit kurzem hat. Ist das ein Fakt? Wenn ja, wo kam der Hund her?

Keine Narben? Ja meinst Du, die schicken die Hund schon im Welpenalter in den Kampf?

Fakt ist, dass es nicht normal ist, dass ein Hund einem Kind in den Kopf beisst. Wodurch ist dieser Hund so geworden? Ich habe dazu eine -bei der Rasse- naheliegende Vermutung geäussert, weil es noch keine Erklärung dafür gibt und wohl auch nicht geben wird. Was stört Dich daran?
 
mich stört daran, dass diese Vermutungen niemandem etwas bringen. Weder wird die Diskussion sinnvoll weiter gebracht noch irgendjemandem geholfen.
aber das ist nur meine Meinung :)
 
mich stört daran, dass diese Vermutungen niemandem etwas bringen. Weder wird die Diskussion sinnvoll weiter gebracht noch irgendjemandem geholfen.

Sogesehen bringt doch die ganze "Diskussion" Niemanden etwas oder hast Du gedacht irgendein Beitrag hier wird irgendjemanden weiterhelfen? Wie bist Du denn drauf?

aber das ist nur meine Meinung :)

Eben. :p Nun lass bitte auch anderen Leute ihre Meinung.
 
is egal,der hund muss "gerettet" werden...und ausserdem sollste keinen dummen fragen stellen,steht doch im eingangsposting ;)
 
Nun ja, das bringt diesen Thread auch nicht wirklich weiter.
Aber ich gehe davon aus, dass die Fragen von der Mamafraktion genau das bewirken sollen. ;)
 
Wie auch immer...dem TS kanns nicht so wichtig sein....hat ja nix mehr hinzuzufügen...vielleicht bekommt der Hund ja noch eine Chance...
 
nimm du ihn doch zu dir...ziel erreicht...

Mit 9 Tieren sind wir finanziell und räumlich recht beansprucht, sprich, noch ein Hund geht leider nicht. ;)

Mir ging es ausserdem um die Frage nach dem Kind, die so, wie sie zusammenhanglos gestellt wurde, schon einen gewissen Vorwurf implizierte.
 
mag sein - denn es gibt immernoch menschen ( zu denen ich übrigens auch gehöre) denen das kind bei so einem vorfall eben wichtiger ist/ wäre als der hund...

ich denke helfen kann hier so schnell und "mal eben" eh keiner...zumal ja alles auch recht wage in den raum geworfen wurde...
 
mag sein - denn es gibt immernoch menschen ( zu denen ich übrigens auch gehöre) denen das kind bei so einem vorfall eben wichtiger ist/ wäre als der hund...

Sich Gedanken um den Hund zu machen, bedeutet also automatisch, dass das Kind unwichtiger als der Hund ist? :verwirrt:

Das Kind wurde medizinisch sehr gut versorgt, wird sicherlich auch therapeutisch betreut, es war mit Bild in der Zeitung und die Eltern haben dem zugestimmt.
Da scheint zur Zeit keine Hilfe nötig. ;)

Ganz abgesehen davon, dass täglich Kinder von unaufmerksamen Autofahrern über den Haufen gefahren werden, mit ihrer Verletzung dann aber nicht in den Medien landen.
Jede 3. Sekunde stirbt auf dieser Welt ein Kind an Hunger - daran sind gewisse Menschen nicht unschuldig, die an der Börse auf Lebensmittel spekulieren.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich hier immer ganz besonders betroffen vom Leid des Kindes sein muss, wenn ein Kind von einem Hund verletzt wurde.
Zumindest muss ich, wenn ich mich frage, was beim Hund schiefgelaufen ist, immer auch beteuern, wie leid mir das Kind doch tut....
Warum eigentlich?

Mir tun alle Kinder leid, die etwas Schlimmes erleben.
Es passiert trotzdem täglich, mindestens millionenfach.

Unfälle passieren und das ist schlimm.
Besonders schlimm, wenn menschliches Versagen oder gar kriminelles Handeln dafür verantwortlich sind.
Es macht viel Sinn, solche Unfälle genau zu analysieren, um zu schauen, was genau passiert ist.
Allein schon, um Lehren daraus zu ziehen.

Man könnte zum Beispiel daraus lernen, dass wir wie in anderen Ländern den Umgang mit Haustieren in Kindergarten und Grundschulen erklären.
Der Junge ist natürlich nicht schuld, dass er weggelaufen ist.
Es muss aber erlaubt sein zu überlegen, ob das Kind dieselben Verletzungen davon getragen hätte, wenn es stehengeblieben wäre.
Und wenn man zum Schluss kommt, dass ein anderes Verhalten für das Kind besser gewesen wäre, sollte man überlegen, die Kinder darauf zu schulen.
Einfach, um vorzubeugen.
 
Es macht viel Sinn, solche Unfälle genau zu analysieren, um zu schauen, was genau passiert ist.
Allein schon, um Lehren daraus zu ziehen.

bis der nächste depp kommt und wieder nicht aufpasst und es einen vorfall gibt...das macht bei hundehaltern vielleicht sinn um wachsamer zu sein/werden was im umfeld oder beim hund selber los ist .für die handelsüblichen deppen ist es schlichtweg egal weil sie es eh nicht kapieren worum es geht.

und wem wer und warum leid tut ist jedem selbst überlassen aber allein dieses eingangsposting ist doch ein witz...zumal da am ende gar nichts mehr kommt...was soll es bewirken?
 
und wem wer und warum leid tut ist jedem selbst überlassen aber allein dieses eingangsposting ist doch ein witz...zumal da am ende gar nichts mehr kommt...was soll es bewirken?

Warum dann die Frage nach dem Kind?
Wenn doch schon das EP ein Witz ist?
Und wo der Fred eigentlich schon präfinal war?
 
aus interesse/ unverständnis...weil der ablauf der diskussionen immer gleich ist? ich kann ja lediglich für mich schreiben,nicht aber für luzi ;)
 
Huhu,

allein dieses eingangsposting ist doch ein witz...zumal da am ende gar nichts mehr kommt...was soll es bewirken?

...Manipulation durch Gebrauch des psychologischen Einflusses eines "verletzen" Kindes auf die erwachsene Befölkerung?

Eine zum Großteil unwahre Geschichte ist in den Medienpool geworfen worden. Sieht hübsch bunt aus, die Masse ist geblendet durch Ignoranz, mangelndem Interesse an der Wahrheit, zu extremen Unwissen und begeistert von der Verpakung der Zutaten.

Es wird diskutiert, verbreitet, im besten Fall gefachsimpelt. Auf einen der Fachsimpelt, sich Gedanken macht, die Dinge hinterfragt und versucht mit dem MANGEL AN INFORMATIONEN, den die Presse einem überlässt, zu rekonstruieren, kommen weitaus mehr, als 20 Bürger die sich lieber die bunten Farben betrachten, als das zu sehen was NOCH zu sehen ist und machen aufgrund der Masse, die Fachsimpler platt, lassen sich ihre "Wahrheit" generieren, wie eh und je.

Ziel erreicht... *schulterzuck ... wessen Ziel? Äääh, ja...

Wie immer, im Bezug auf derartige Dinge, beziehe ich mich auf das Recht der freien Meinungsäußerung !

Viele Grüße,
Dennis
 
aus interesse/ unverständnis...weil der ablauf der diskussionen immer gleich ist? ich kann ja lediglich für mich schreiben,nicht aber für luzi ;)

Aber der Ablauf war doch schon gelaufen :verwirrt:
Ich meine, da kam doch eine Zeit nichts mehr, bis der Thread dann durch die Frage nach dem Kind wiederbelebt wurde.
An der Diskussionskultur kann es nicht gelegen haben ;)
 
Man könnte zum Beispiel daraus lernen, dass wir wie in anderen Ländern den Umgang mit Haustieren in Kindergarten und Grundschulen erklären.
Der Junge ist natürlich nicht schuld, dass er weggelaufen ist.
Es muss aber erlaubt sein zu überlegen, ob das Kind dieselben Verletzungen davon getragen hätte, wenn es stehengeblieben wäre.
Und wenn man zum Schluss kommt, dass ein anderes Verhalten für das Kind besser gewesen wäre, sollte man überlegen, die Kinder darauf zu schulen.
Einfach, um vorzubeugen.

Bis hierher fand ich dein Posrting nachvollziehbar und gut.
Ab hier nicht mehr.

Ja, ganz generell mag man manche Dinge fragen können. Es kommt aber immer auf das WIE und WO an. Und manche Fragen sind in ihrer Art und Weise bzw. an dem Ort/bei der Gelegenheit, wo sie gestellt werden unanständig. Und das empfinde ich bei diesem Vorfall einfach desöfteren so.

Wir haben hier ein Kind, das sich auf einem Kinderspielplatz vollkommen kindtypisch und angemessen verhalten hat. Es ist gerannt und hat Geräusche von sich gegeben. Kinder tun sowas. Es ist ihr normales Verhalten. Und auf einem Spielplatz ist es auch der geeignete Ort dazu. Das Kind ist nicht brüllend und stolpernd über eine Hundewiese gerannt - DANN könnte man diese Frage ggf. stellen. Nein, das Kind war dort, wo es sich eigentlich vollkommen zurecht in Sicherheit wähnte sich eben so zu verhalten, wie es das getan hat.
Der Hund hingegen, hatte dort gar nichts zu suchen! Er tauchte dort auf und das Kind hatte Angst und getan was Kinder eben tun, wenn sie Angst haben. Es hat nicht versucht, den Hund zu verscheuchen. Es hat ihn nicht geärgert, mit Steinen/Stöckern beworfen oder nach ihrm getreten. Es hat sich widerum verhalten, wie es vielleicht nicht aus Hundesicht, jedoch aus Kindersicht, vollkommen korrekt war. Es wollte sich in Sicherheit bringen. Und wurde gebissen. An einem Ort, an dem der Hund nicht hätte sein dürfen, für normales kindliches Verhalten.

Bezogen auf einen Artikel, der eben diesen Vorfall schildert primär danach zu fragen, ob das Kind sich vielleicht nicht korrekt verhalten hat, finde ich vollkommen unangebracht. Egal ob man erwähnt, dass man dies nicht als Vorwurf oder böse meint.
Unter einem Artikel über eine Vergwaltigung de Frage zu stellen, obdie Frau nicht vielleicht einen bisschen zu kurzen Rock trug oder ein wenig zu viel getrunken hatte, wäre für mich ähnlich geschmacklos. Egal ob man dabei betont, dass dies natürlich dennoch keine Entschuldigung für den Täter sei. Manche Fragen verbieten sich an gewissen Stellen aber einfach.

Dass man dennoch ELTERN ganz allgemein nahe legen kann, z.B. im Kindergarten/Grundschule/Elternkursen, dass die ihrem Kind gewisse Regeln für Hundekofrontationen beibringen könnten, rein zum Schutze ihrer Kind für dem Fall dass Hundehalter ihrer Pflicht nicht nachkommen, steht auf einem anderen Blatt. So wie man Frauen in Selbstverteidigungskusren wohlmöglich auch empfehlen wird, sich (nachts) nicht in bestimmten Gegenden aufzuhalten oder zu bestimmten Gelegenheiten auf den Minirock zu verzichten. Aber solche Ratschläge haben einfach nichts in direktem Bezug auf ein Opfer zu suchen. Es macht immer den Bock zum Gärtner finde ich.
Man kann Eltern Ratschläge geben, zum Schutze ihrer Kinder. So wie Frauen zum Selbstschutz. ERWARTEN kann man so etwas aber nicht, denn das bedeutet, dass man verlangt, dass die Kinder die Versäumnisse der Hundhalter ausbügeln sollen. Denn idealerweise müssten Kinder wild fuchtelnd und brüllend vor Hunden wegrennen dürfen ohne Gefahr zu laufen auch nur ein Haar gekrümmt zu bekommen. DAS ist die Pflicht der Hundehalter.
 
Das bedeutet nicht, dass ich für die Einschläferung des Hundes bin.
Wir reden hier von einem fast-noch-Welpen. Da ist noch alles zu retten und alles möglich. In vernünftigen Händen (nicht den jetzigen wie ich vermute) und unter souveräner Führung. Aber mit gewisser Umsicht, sprich lieber zu viel gesichert als zu wenig. Bis dem Hund spielende/rennende/schreiende Kinder komplett wurst sind - wie es sein sollte.
 
Natalie, genau das, was Du gepostet hast, meine ich.

Natürlich darf sich das Kind frei bewegen und natürlich hat ein Hund auf einem Spielplatz nichts zu suchen.
Ebenso natürlich hat ein Hund, egal ob auf einem Spielplatz oder nicht, kein Kind zu verletzen.
Und ebenso natürlich muss ein HH auf seinen Hund aufpassen, ob Listie oder nicht.
Ich gehe davon aus, dass alle hier zustimmen

Dummerweise gibt es nun mal HH, die nicht mit Hirn gesegnet sind und ihre Hunde so händeln, dass sie nun mal eben doch auf dem Spielplatz landen, einfach weglaufen, jagen etc.
Ich befürchte, dass diese HH nun mal nicht aussterben, so sehr wir uns alle das wünschen.

Was spricht dagegen, angesichts der Tatsache, dass es immer schwachsinnige HH geben wird, die Kinder zu schulen?
Einfach, um im Fall des Falles dem Kind ein gutes Handwerkzeug (sein Verhalten) mit auf den Weg zu geben, damit solche Situationen gefahrenfreier sind?
Ich sehe das pragmatisch, denn solch eine Schulung von Kindern schadet im schlechtesten Fall niemanden und kann bestenfalls Situationen entschärfen.

Mütter müssen in der heutigen Zeit damit rechnen, dass ihre Kids auf fremde Hunde treffen.
In der Fussgängerzone, bei Freunden.. wo auch immer.
Was spricht dagegen, sie im Ungamg mit Tieren zu schulen?
Das wird doch auch gemacht, wenn es um den Strassenverkehr geht.

Klar können Mütter und Väter fordern, dass ihre Kids sicher sind vor Hunden.
Das ist das gute Recht von Eltern und Kindern.
Aber es klappt halt nicht immer.
Wrum also nicht die Kinder schulen - als Kinderschutz?
 
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