beifuss laufen!

also ich übe auch wie blöd mit Ra-Ka, denn langsam wird es doch zu anstrengend die 12 kg bei 15 Wo (äh, morgen 16 Wo!) hinter sich zu schleppen oder hinterher zu laufen, weil rechts oder links ein tolles Stöckchen liegt oder es riecht da etwas gaanz wunderbar.

Wir haben auf dem Firmengelände die Möglichkeit, mit ihr das Laufen zu üben und sobald sie zieht, bleibe ich stehen und erst nach einer Weile gehe ich weiter. Dann versuche ich unkontrollierte Richtungswechsel zu machen und dabei laufe ich einfach in den Hund. Leider sehr oft, denn sie konzentriert sich nicht auf mich, schaut mich nicht an wo ich hingehe sondern ist mit ihrem Kram beschäftigt. Gut, mit Leckerlis kann ich sie ein wenig locken, aber nur kurz.

In der Welpenschule haben wir einen Stadtlauf gemacht, das war der reinste Horror! Sie zog wie doof, wollte nur mit den anderen Kumpels spielen und gehört hat sie nicht ansatzweise. Obwohl das macht sie wenn die anderen Hundekinder dabei sind, eh nicht...

In einem Buch habe ich gelesen, dass die HF nach dem Ziehen einfach den Spaziergang beendet hat. Aber das geht doch nicht, denn so kommt sie doch nie dazu, ihr Geschäft zu machen. Oder?

Herzliche Grüße
Iwona
 
  • 3. Juni 2024
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Hi Novinia ... hast du hier schon mal geguckt?
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:sorry: PO-technisch hat Quini natürlich recht !


Aaaaber: Meine Definition von Leinenführigkeit ist eben die, dass man mit dem Hund gemütlich durch die Stadt gehen kann, ohne dass er zerrt und zupft oder stehenbleibt; und das finde ich schwieriger einzuüben als die Sache mit Nase neben dem Knie (jaja, es sollte die Schulter sein ;) ).
 
  • 3. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@Novinia: Da bräuchten manche nicht mal das Haus verlassen.:D
Du schreibst, dass du die Übungen nur auf dem Firmengelände machst. So hab ich es zumindest verstanden.
Da brauchst du dich nicht wundern, dass du kein Erfolg hast. Sie zieht ja auch auf der Straße, im Park oder sonst wo an der Leine. Also gehören die Übungen in den Alltag und in jedes Gassigehen. Alles andere ist inkonsequent und du läufst Gefahr. Das dein Hund, dass "an lockerer Leine laufen" mit dem Firmengelände verknüpft und bei allen anderen Spaziergängen weiterhin zieht. Solche Inkonsequenz konnte ich viel auf Hundeplätzen beobachten. Auf dem Platz liefen die Hunde super aber sobald nur ein Fuß aus dem Gelände raus war. Waren sie alles andere als Leinenführig.
Also bleib auch auf der Strasse oder wo du so gehst auch stehen oder Wechsel die Richtung. Auch, wenn du für eine Strecke von 100m 10min brauchst.

Wenn sie auf Leckerlie nicht so anspricht kannst du ja auch andre Sachen nehmen die sie ganz toll findet. Nicht jeder Hund lässt sich mit Leckerlie motivieren.

Bei Hundebegegnungen kannst du es auch prima üben. Will sie zu dem anderen Hund hin und die Leine wird straf. Geht es nicht weiter oder die Distanz zu dem andren Hund wird größer. Erst, wenn die Leine locker ist geht es weiter und sie bekommt ihre Belohnung. Die in diesem Fall der andere Hund ist. Dies kannst du auch machen, wenn sie zu bestimmten Stellen hin will. Als Belohnung fungiert dann das Ziel ihrer Wahl. Aber überfordere sie dabei nicht, da die Frustration über das nicht erreichte Ziel sehr hoch sein kann. Bei Hunden wird ich versuchen mit ihr ein paar Schritte an lockerer Leine zu machen und sie dann ableinen. Damit sie hinlaufen kann. (sollte man aber nur mit Hunden machen die du kennst und die Besitzer nichts dagegen haben). Geht sie die kurze Distanz an lockerer Leine wird die Strecke länger. So das sie lernt ausdauernder zu werden. Würde dann auch beginnen die Strecken variabel zu gestalten. Mal kurz mal länger. So bleibt der Zeitpunkt der Belohnung ein Lotteriespiel für sie. Vergiss auch nicht, wenn du sie dann laufen lässt eventuell gegebene Kommandos aufzuheben. Benutze dafür aber bitte immer nur ein Wort (Bsp. frei oder lauf).

Grüße Andes
 
@Novinia
Aber mit 16 Wochen ist dat doch ganz normal.............
Ich finde die Erziehung von Andes22 gerade für einen Welpen perfekt und sehr angepasst!
Hab Geduld, das kommt und sei es nur ein Milimeter Erfolg pro Woche.............
 
Hi ihr Lieben ,
es sind wirklich gute Anregungen in euren Beiträgen , leider gibt es wirklich kein Formel X wie man seinen Hund ans Leinenlaufen od. bei Fuss laufen gewöhnt.
Das muss man wirklich von Hund zu Hund variieren .
Bei meinem Rotti hat es erst geschnaggelt als ich anfing mit ihm über richtig fett besuchte Flohmärkte zu spatzieren . Vorher war das auch purer Stress für uns beide.
Da musste er ganz einfach Fuss laufen ansonsten hatte er Pech da kam es dann schon vor daß ihm mal einer auf's Pfötchen getrampelt ist wenn er wieder mal der Meinung war sich drei Schritte neben mir aufzuhalten.
Aber nach 2xligen Flohmarktbesuch war klar, nur wenn ich gaaaanz dicht neben Frauchen laufe kann ich dieses Getümmel heil und ohne Fusstritte überstehn.
Heute haben wir keine Probleme mehr mit Fusslaufen, ob ich im Wald im Baumarkt oder im Ort gehe, sobal ich ''Fuss '' sage wird das umgesetzt.

AAAAber bis dahin war ein weiter Weg und ein Junger Hund darf nicht mit Komando's überanstrengt werden .
Das heisst, immer alles nur Minutenweise üben danach sofort zum Entspannen wieder Spielen, danach die Übung wiederholen und immer an anderen Plätzen üben.
Es ist nicht einfach das kann keiner behaupten aber mit Fingerspitzengefühl klappt das schon !!
Am alllller WICHTIGSTEN aber '' Loben Loben Loben ''
Ciao cat
 
  • 3. Juni 2024
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Danke Andes!
ich werde Deine Tipps verinnerlichen. Es ist tatsächlich so, dass ein längerer Mißerfolg ziemlich frustrierend ist und das für beide Seiten. Ich habe vorhin die Übungen auch an der Straße und im Seitenweg (Grünfläche)gemacht. Sie ist sehr unaufmerksam und nur damit beschäftigt, ihrer Nase zu folgen. Wenn ich stehen bleibe, quckt sie etwas düsig:verwirrt: versteht aber wohl, dass es erstmal nicht weiter geht. Freu!

Vorhin hat sie lange mit einem bekannten Hund gespielt und als dieser ins Auto musste, hat sie wieder sehr stark gezogen und sich fast erwürgt. Ich habe sie dann schnell in eine andere Richtung gelenkt und dann hat sie den anderen Hund auch vergessen und ihr Verhalten normalisierte sich etwas.

Ich merke schon: die Hundeerziehung und dazu eines Welpens ist wirklich nicht ohne! Aber da muss ich jetzt durch! Vielleicht habe ich wirklich zuviel in zu kurzer Zeit erwartet... Zum Glück mag sie gerne Leckerlis, die meistens eh nur ihr Futter von der Tagesration ist, und man kann sie damit gut bestechen.

Einen sonnigen Tag!
Iwona
 
@Novinia Mein Hund war in dem Alter bei Ablenkung auch total überfordert.
Andere Welpen-und die war nicht mehr zu kriegen,
das war die Hölle in der Welpenstunde.Der Hund hat nur an der Leine
gezuppelt und rumgehopst als gäbs mich garnicht. Da konnte ich mich auf den Kopf stellen.Hab dann Gruppen gemieden bis sie 8 Monate war. Ich hab dann mit ihr alleine geübt, das ging.(aber auch sehr anstrengend) So ab 8 Monate waren die anderen Hunde nicht mehr soo wichtig.
Und jetzt ist sie die hundgewordene Konzentration.

@quini in ner PO gibts Leinenführigkeit? für die BH dann oder
 
@Saschy: Hab' Dir die komplette PO verlinkt, in dem Fährtenthread. Ist alles drin, BH, VPG 1-3, WH, FH uswusw.
Hab' gehört, Lesen tut in Wirklichkeit gar nicht weh :p :D .

LG
Mareike
 
Natürlich gibts Leinenführigkeit in der PO....... heute nur noch in der BH. Früher sogar bis zur VPG 2.

quini
 
ist das nicht dasselbe wie Fuss? das nach der PO?
man muss dem Hund dafür doch nicht 2 Sachen beibringen oder?
vielleicht hab ich das falsch verstanden.
Das wär dann allerdings ein Witz für mich
 
Leinenführigkeit ist "Fuß" an der Leine.
Wenn Du zu Deinem angeleinten Hund auf einer Hundeplatzprüfung "Fuß" sagst, muß der Hund an derselben Stelle an Deinem Knie "kleben" wie er es auch ohne Leine tun sollte;)

Heute wird ab der IPO I nur noch Freifolge verlangt, d.h. der Hund läuft immer ohne Leine "Fuß".

watson
 
und eben das find ich so unverständlich wie überflüssig.
Man macht dieselbe Sache, wenn ne Leine dranhängt heisst es Leinenführigkeit.
Macht man die Leine ab, ist es Freifolge.

Für mich ist mit meinem Hund Leinenführigkeit(Alltag) weitaus schwieriger als "Fuss"
Die zieht zwar nicht mehr wie bekloppt, aber richtig gut ist das auch nicht immer.
Da brauchen wir für 100m manchmal 5 Minuten.
 
Für mich klingt das eher logisch;)
Ist die Leine dran - Leinenführigkeit, denn er ist an der LEINE.
Bleibt sie ab - Freifolge, denn der Hund folgt FREI.

Zu Deinem "Problem"...
Auch die kleinen Erfolge sollten Dich freuen, immerhin geht es vorwärts;)

watson
 
vom Vulkanier-Standpunkt aus betrachtet hast Du Recht es ist logisch.

Aber eleganter fänd ich wenn man für 2 verschiedene Begriffe 2 Sachen beherrscht, von mir aus auch prüft. Ohne Kommando Fuss übern Platz laufen in verschiedenen Geschwindigkeiten, ohne das die Leine stramm wird.Mit nem anderen Kommando von mir aus, mach ich ja im Alltag auch. Wenn ich will das der Hund nahe bei mir geht, sag ich ja nicht Fuss.
Da nehm ich "komm hier ran" oder sowas.

Nachteil ist das die meisten Hunde dann erst mit 8-12 Jahren die BH machen können.
 
Saschy?????
Jetzt sei mal nicht böse, aber wo liegt das Problem?
PO Leinenführigkeit und PO Freifolge sind nun einmal so benannt worden und eigentlich reicht es auch, dem Hund das beizubiegen.........
1. wenn ein Hund "Fuß" im Sinne der PO beherrscht, wo liegt dann das Problem in der "freien Wildbahn" ?
2. kann der Hund nicht in der " freien Wildbahn" normal an der Leine laufen, dann ist ausbildungstechnisch auch das PO "Fuß" nicht abgesichert / korrekt erlernt

Meine Hunde dürfen immer frei laufen, geh ich in die Stadt o.ä., dann kommt das " Fuß" und der Hund schwebt fröhlich neben mir.
Ich sehe keinen Unterschied, zwischen " freie Wildbahn" und HuPl --->" Fuß" ist " Fuß" und wenn das Kommando kommt, dann ist das auch " Fuß".
Ich trete nun schon einige Tage die " Plätze" breit und ich kann Dir sagen, daß Probleme mit " Leinelaufen" nur bei Hunden auftreten, die das " Fuß " im Sinne der PO eigentlich nicht beherrschen und das liegt zu 99,9 % nur am HF - nicht am Hund.
Ich erlebe immer wieder, daß sich Leute einbilden, sie besuchen einen 30 Std Kurs, machen schnell ein Testlein oder ne mehr schlechte als rechte BH und dann wars das.... eine Hundebesitzerin erklärte mir vor nicht allzu langer Zeit: " ich will ja nur das mein Hund so läuft, wie Deine Floh.." Mir ist der Unterkiefer geklappt, eine unerfahrene Hundebesitzerin mit einem unerzogenen Hund möchte "ja nur"...., das wird wohl nichts . Floh wird heuer 3 Jahre alt und ist vom ersten Tag an gefördert und gefordert worden und 4-5 x pro Woche gearbeitet worden und von Anfang an in die richtigen Bahnen gelenkt worden. Natürlich macht ein solcher Hund Spaß, kein lautes Wort, kein Stress, ständig freudig und begierig darauf, die gegebenen Kommandos auszuführen. Aber und das sieht keiner : es waren über 1000 harte Tage der Übung, der Bestätigung, der Konzentration und endlos viel Geduld . Die Hundesportler müßten ja wirklich die größten Deppen der Nation sein,wenn sie ihre Hunde Jahre lang trainieren, ausbilden ect ,wenn man das gleiche Ziel auch mit einem Hundeschulenkurs, Ausbildungskurs ect . innerhalb kürzester Zeit erreichen könnte und das unter verschärtften Bedingungen, den der HF ist noch unerfahrener, als die Sportler. Ein Hund benötigt zum Erlernen 1 Kommandos mindestens 130 ! korrekte !! Wiederholungen und nicht 10, 20 oder 30.
Macht Euch mal davon frei, daß man einem Hund ein Kommando zeigt und er führt es dann ein lebenlang aus.Hunde müssen beschäftigt und trainiert werden und die Grundkommandos immer wieder aufgefrischt und abgesichert werden.
LG quini

Nun aber zu einer Aussage von Dir:
Ohne Kommando Fuss übern Platz laufen in verschiedenen Geschwindigkeiten, ohne das die Leine stramm wird.
Wo liegt das Problem? So etwas nennt sich Aufmerksamkeitstraining und gehört zu den Basics der Hundeausbildung und wird heute von vielen paraktiziert.
Ich denke, die größten Probleme liegen bei den HF darin, daß sie ihren Hund nicht motivieren können und sich nicht hundgerecht ausdrücken. Klartext: 3/4 der Anfänger texten ihre Hunde sinnlos zu, die schalten spätestens nach den ersten 2 Sätzen ab, sie verstehn es ja doch nicht. Zweiter Punkt: die meisten Hundebesitzer tauschen ständig Vokabeln, kaum das der Hund eine gelernt hat, also wirds dem Hund zu blöd.
Beispiel: " daher", "hier" , "kommst Du jetzt her", " geh her " usw. usw. Stell Dir vor ich setz Dich im Urwald aus, bei einem Naturvolk, dessen Sprache Du nicht kannst und kaum hast Du begriffen was " Essen" bedeutet, schon benutzt man diese Vokabel nicht mehr sondern sagt: " Mahlzeit", "zu Tisch" , "Futter" und und und............. da würde jeder Mensch verzweifeln, aber der Hund soll es können, gell? Kein Hund wird mit einem Germanistikstudium geboren und sie ticken nun einmal anders, als ein Mensch. Solange Menschen sich nicht klar und für den Hund verständlich ausdrücken und ihre Führungsposition nicht hundgerecht ausdrücken ( ruhig, besonnen, souverän, mit klarer Körpersprache) solange werden die Hunde diese Widersprüchlichkeiten ausbaden und verunsichert Blödsinn machen. Ich erleb Tag für Tag, das HF ihren Hunden Kommandos geben, mit der Körpersprache aber genau das Gegenteil ausdrücken und den Hund so sinnlos verunsichern. Dazu eine Rätselfrage: HF mit Hund beim Apportieren. Hund hat bei mir das Apportieren gelernt und beherrscht es. Hundeführer wirft Holz, sagt " Bring" und beugt den Oberkörper zum Hund herab, um ihn zu ermuntern und zeigt dabei mit der rechten Hand auf das 5m entfernt liegende Holz........ Hund bringt Holz nicht, sondern geht verunsichert " Platz". Wo liegt das Problem bzw. was ist schiefgelaufen?

LG quini
 
Hm - eigentlich reichen doch bei einem erwachsenen Hund (z.B. aus dem TH) 2 Wochen vollkommen aus um dem Hund die gängigen Grundkommandos beizubringen und ein paar weitere Wochen um die Sache zu verfestigen.....
Mein HUnd läuft nebenbei an der Leine Fuß und ohne Leine frei, ohne Unterordnung.
Wobei ich nicht mag wenn Hunde am Knie kleben. Hat man nämlich mal gute Sachen an, z.B. wenn man mal essen geht, sind ständig Hundehaare an der Hose. Mein Hund soll ein paar cm abstand vom Knie halten aber dennoch etwa in Schulterhöhe dort laufen.
 
Bürste schrieb:
Hm - eigentlich reichen doch bei einem erwachsenen Hund (z.B. aus dem TH) 2 Wochen vollkommen aus um dem Hund die gängigen Grundkommandos beizubringen und ein paar weitere Wochen um die Sache zu verfestigen.....
Mein HUnd läuft nebenbei an der Leine Fuß und ohne Leine frei, ohne Unterordnung.
Wobei ich nicht mag wenn Hunde am Knie kleben. Hat man nämlich mal gute Sachen an, z.B. wenn man mal essen geht, sind ständig Hundehaare an der Hose. Mein Hund soll ein paar cm abstand vom Knie halten aber dennoch etwa in Schulterhöhe dort laufen.

2 Wochen.

Gut, u. U. für Grundkommandos.

Ich denk mir immer, es kommt immer darauf an, was man vom Hund erwartet.

Reichen ein paar Grundkommandos, früher oder später ausgeführt ;) , mögen 2 Wochen vielleicht reichen. Will man mehr ..... ;)
 
Bürste schrieb:
Hm - eigentlich reichen doch bei einem erwachsenen Hund (z.B. aus dem TH) 2 Wochen vollkommen aus um dem Hund die gängigen Grundkommandos beizubringen und ein paar weitere Wochen um die Sache zu verfestigen......
Genau wegen dieser Einstellung liest man dann auch hier Threads wie: Hilfe........ mein Hund geht nicht " Fuß" - "Wie bringe ich dem Hund das zurück kommen bei..." - "Hilfe - er wollte doch eigentlich nur spielen!" Wem es gefällt, bitte.

Bürste schrieb:
Wobei ich nicht mag wenn Hunde am Knie kleben. Hat man nämlich mal gute Sachen an, z.B. wenn man mal essen geht, sind ständig Hundehaare an der Hose. Mein Hund soll ein paar cm abstand vom Knie halten aber dennoch etwa in Schulterhöhe dort laufen.
" Am Knie kleben" - ist = Bedrängen und wird auch in einer VPG mit Pkt- Abzug bestraft. Allerdings gefallen mir Hunde, die "Knie-kleber" heißen besser, als " Kommst Du jetzt her" oder " das hat er ja noch nie gemacht" oder " der will nur spielen ".
Zu den Haaren:wenn ich nicht mit ein paar Haaren auf meinen "guten" Sachen leben könnte, dann brauch ich keinen Hund. Ich bin der Meinung, diese seit geraumer Zeit eingebürgerte : "ein Hund darf keine Zähne haben, muß staubfrei, sozial kompatibel sein und wenn`s geht mit einer VPG 3 geboren werden und das Update wird auf einer CD-Rom mitgeliefert"- Einstellung ist sowas von blauäugig und idiotisch.Ein Hund haart nun einmal ( mit wenigen Ausnahmen), er hat 42 Zähne im Maul, er ist ( sollte zumindest so sein) nicht intelligenter als sein HF und er sieht die Welt nun einmal anders als wir Menschen und was manche Hundebesitzer unter artgerecht verstehen, daß frag ich mich spätestens dann, wenn ich HF sehe, die Diskussionen mit ihrem Hund führen, ala " wenn Du jetzt nicht schön "Platz" gehst, kriegst Du kein Leckerchen und Frauli redet heute kein Wort mehr mit Dir!" - Warum kaufen sie sich keinen "SONY -Hund" , der macht keinen Dreck, beißt nicht,zerkaut nichts, fletscht keine anderen Hunde an, zieht nicht an der Leine, muß nicht erzogen werden, ist immer kompatibel und man kann ihn abstellen
*kopfschüttelnd*
quini
 
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