BARF – ernstzunehmende Alternative zu Dosenfutter?

Ich koche und gebe auch roh, ich weiss was ich für mein Hund zubereite, bei Leckerli/ ist bei mir Trockenfutter , muss ich mich darauf verlassen was drauf steht. Kaufe nur bio aus artgerechten Haltung. Fleisch hole ich meist bei Hofladen, da bekomme ich auch Knochen und Innereien. Trotzdem denke ich das dies hauptsächlich von d. eigenen Einstellung abhängt.
BARF, selber kochen oder Fertignahrung ist ähnlich wie Vegetarier oder Fleischesser. Mein Mann und meine Söhne essen Fleisch, sind gesund, ich bin Vegetarier bin auch gesund.
Ich denke, wenn Futter ausgewogen ist, schadet es kein Hund.
 
  • 15. Mai 2024
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Hi mama5 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Kathi9674 :) Ok, das kann ich so sogar verstehen und es ist ehrlich. Und ich denke es geht vielen so und genau so ist es von Industrie/TÄ/usw auch gewollt.
 
Sorry, aber ich bin da ganz bei Rudelchef. Ich hab mir den Thread gerade nochmal durchgelesen und die Sache mit der Ideologie... ja, klar, wird abgestritten. Und dann im Nebensatz doch wieder unterschwellig "alle die nicht barfen sind zu faul, zu dumm und schaden ihrem Hund." Nein, das ist kein wörtliches Zitat, das ist das, was beim Lesen der Beiträge ankommt und sauer aufstößt. Ebenso wie das "Barf ist immer gut, und wenn nicht, dann machst Du was falsch!" Auch das kommt so an und stößt sauer auf.

Das ist genau das gleiche Prinzip als wenn man sagt: "Ich hab ja nix gegen Ausländer, aaaaaber... man wird ja wohl noch sagen dürfen...!"
"Ich hab ja nix gegen Fertigfütterer, soll ja jeder wie er will (seinen Hund vergiften, denn Fertigfutter ist ja soooo schlecht, aber na guut, wer zu faul ist, sich mit wirklich guter Fütterung - und das ist ausschließlich Barf - auseinanderzusetzen...)"
Toleranz im ersten Teil, der Rest wird unterschwellig mal nebenbei fallen gelassen...

Da schreibe ich, dass ich mir von erfahrenen Barfern beim Zusammenstellen der Mahlzeiten hab helfen lassen und dass ich wirklich versucht habe, alles richtig zu machen und mir Rat zu holen.... und dann kommt prompt die Antwort: "Ja soooo abenteuerliche Zusammenstellung, da muss der Hund ja von krank werden!". Ja nee, ist klar. Das war kein Futterplan, das war ein Beispiel, was ich über einen längeren Zeitraum gefüttert habe. Da standen nichtmal die verfütterten Fleischsorten bei. Wenn ich geschrieben hätte, dass ich dem Hund einfach gedankenlos irgendwas in den Rachen geschmissen hätte, weil damit ja hier anscheinend auch viele gute Erfahrungen gemacht haben, wäre die gleiche Antwort gekommen... "Kein Wunder, das hätte ja keiner vertragen...".

Und nu bin ich hier raus! Das wird mir zu blöd.

Gruß
tessa
 
Hallo Tessa,
Nicht jeder ist hier BARF. Ich füttere gemischt, und denke das Vieles bei Hundefutter von Einstellung abhängt. Wenn ich nicht daheim bin, und mein Sohn Luna Futter geben muss, gibt es auch Trockenfutter oder Thunfisch mit eigenensaft.
 
Hm, ich sehe es eher so...es gibt nicht DAS Barf. Jeder füttert ein bißchen anders und jeder Hund verträgt und braucht etwas anderes. Es könnte ja auch jeder einfach das frisch füttern, was in seinem bevorzugtem FeFu drin ist. Theoretisch zumindest (denn praktisch ist es einfach Fakt dass man kaum weiß was da genau drin ist, weil auch genauste Deklarationen immer ziemlich viel Spielraum geben). Wenn man also sagt, FeFu XY ist perfekt für meinen Hund, aber eigentlich würde ich gerne wissen was ich füttere und Frisches geben....baut Euch das FeFu doch nach.
Das ist nicht ironisch oder provozierend gemeint, aber ich befürchte stark dass auch die überzeugtesten FeFu- Fütterer diese Zusammensetzung, die sie so gut für den Hund im FeFu finden, DAS nicht füttern würden.

Ich kann aber ohne weiteres akzeptieren, wenn Jemand sagt der Aufwand ist ihm einfach zu groß, oder auch wenn Jemand gar nicht so genau wissen WILL was sein Hund verträgt und frisst, hauptsache es funzt.
 
Man muss nicht barfen, um zu wissen was der Hund frisst. Ich koche für mein Hund, und sie frisst auch roh, auch Thunfisch aus der Dose. Ich weiss ganz genau was sie frisst. Ich weiss nicht, ob man die bereits portionsweise abgepackte Barfmenü auch genau weiss was drin ist. Bei Dosenfutter steht auch drauf was drin ist.
 
Kochen habe ich jetzt mal ausgenommen, das machen wirklich wenige Leute ausschließlich. ;) Aber klar, da weiß man auch was drin ist.
Bei "Barfmenüs" fertig aus der Tüte weiß man es meistens auch nicht 100%. Das ist richtig. Ich vergesse immer dass es das gibt, ist ja recht "neu" und nicht sehr populär.
Dose ist FeFu, da weiß man es genauso "gut" wie bei Trockenfutter.
 
durch diesen fred kommts mir in den sinn, das meine hunden schon laenger keine rohe befederte, beschnabelte huehner kopfe und pfoten mehr hatten, sie begehen einen mord dafuer.
 
Hühnerfüsse isst Luna auch gern, ich muss aber immer die Krallen abschneiden, sonst frisst sie nicht.
 
Hier geht alles schwupps die wupps weg, inklusive schnaebel und krallen.
 
Sorry, aber ich bin da ganz bei Rudelchef. Ich hab mir den Thread gerade nochmal durchgelesen und die Sache mit der Ideologie... ja, klar, wird abgestritten. Und dann im Nebensatz doch wieder unterschwellig "alle die nicht barfen sind zu faul, zu dumm und schaden ihrem Hund." Nein, das ist kein wörtliches Zitat, das ist das, was beim Lesen der Beiträge ankommt und sauer aufstößt. Ebenso wie das "Barf ist immer gut, und wenn nicht, dann machst Du was falsch!" Auch das kommt so an und stößt sauer auf.

Das ist genau das gleiche Prinzip als wenn man sagt: "Ich hab ja nix gegen Ausländer, aaaaaber... man wird ja wohl noch sagen dürfen...!"
"Ich hab ja nix gegen Fertigfütterer, soll ja jeder wie er will (seinen Hund vergiften, denn Fertigfutter ist ja soooo schlecht, aber na guut, wer zu faul ist, sich mit wirklich guter Fütterung - und das ist ausschließlich Barf - auseinanderzusetzen...)"
Toleranz im ersten Teil, der Rest wird unterschwellig mal nebenbei fallen gelassen...

Da schreibe ich, dass ich mir von erfahrenen Barfern beim Zusammenstellen der Mahlzeiten hab helfen lassen und dass ich wirklich versucht habe, alles richtig zu machen und mir Rat zu holen.... und dann kommt prompt die Antwort: "Ja soooo abenteuerliche Zusammenstellung, da muss der Hund ja von krank werden!". Ja nee, ist klar. Das war kein Futterplan, das war ein Beispiel, was ich über einen längeren Zeitraum gefüttert habe. Da standen nichtmal die verfütterten Fleischsorten bei. Wenn ich geschrieben hätte, dass ich dem Hund einfach gedankenlos irgendwas in den Rachen geschmissen hätte, weil damit ja hier anscheinend auch viele gute Erfahrungen gemacht haben, wäre die gleiche Antwort gekommen... "Kein Wunder, das hätte ja keiner vertragen...".

Und nu bin ich hier raus! Das wird mir zu blöd.

Gruß
tessa
Entschuldige, aber das,was du hier schreibst, steht in keinem der Beiträge und ich bitte schon darum, mir nichts zu unterstellen.

Niemals würde ich behaupten, dass Hunde bei der Art und Weise der Fütterung krank werden.

Ich weiß aber ziemlich genau, dass wohl lediglich mein Willi solche vielfältigen Mischungen vertragen hätte. Der Rest hätte gekotzt oder Durchfall bekommen.

Ich habe mir ja auch hinsichtlich vieler Zutaten die Mühe gemacht, zu erklären, warum ich das so sehe und welche Erfahrungen ich in den vielen Jahren mit meinen Hunden, darunter alte und kranke, gemacht habe, bis hin zu meinen Erfahrungen bei Problemen mit Pansenfütterung.
Wenn ich geahnt hätte, dass du das als Provokation ansiehst, hätte ich mir das unmittelbar nach einer Augen-OP, nur schlecht sehend, sicher erspart.
Mir ging es eher darum, dass dann, wenn man sich dazu entschließt, die Nahrung selbst zuzubereiten, man bei gesunden Hunden daraus keine Wissenschft machen muß.
Wenn wir als Menschen mit einer vielfältigen, abwechslungsreichen Ernährung ohne Zusätze gut klar kommen, warum soll das dann bei Hunden anders sein.
Das, was uns offensichtlich nicht bekommt, lassen wir als Menschen doch auch einfach weg.
 
Mein Hund frisst auch nicht Alles. Muss aber auch nicht, es gibt genügend Alternativen was man füttern kann. Es gibt auch Lebensmittel, z.B. Leber, dies frisst sie roh nicht, da ich gemischt, also roh und selber gekocht füttere, wird Leber abgekocht.
 
Das mache ich auch schon immer so.

Ich habe beobachtet, dass meine Hunde häufig das, was sie nicht fressen mögen, auch nicht vertragen.
(Z.Z. z.B. Tyson, der Leber und Niere roh nicht fressen mag und sie, wenn ich sie ihm klein geschnitten doch füttere, wieder erbricht.
Gebraten oder gekocht mag er beides gerne und verträgt es auch gut.)

Das mit der inneren Ablehnung von den Nahrungsmitteln,die man nicht verträgt, ist beim Menschen wohl auch so.
Mein Sohn hatte als Kind eine schwer zu behandelnde Darmkrankheit. Als nur noch Wunschkost, (selbst im Krankenhaus), bekam, reduzierten sich die Schübe der Krankheit deutlich und merkwürdiger Weise wünschte er sich unbewusst durchaus eine abwechslungsreiche Ernährung.

Ich denke, es ist ein Vorteil der natürlichen Ernährunh, dass man schnell erkennt, was der Hund, (oder Kind), wirklich nicht mag und wenn man den anderen ernst nimmt und das akzeptiert, dann spielt sich alles schnell ein und beide Seiten sind zufrieden.
 
Keine Ahnung warum hier die Fe-Fu Fütterer so aggressiv reagieren und sich rechtfertigen.
Ich sehe es durchaus wie matty- um mein Kind gesund zu ernähren, muss ich nicht studiert haben.
Warum reden mir aber die Industrie und TA´s ein, dass ich für meinen Hund es nicht kann?

Ich habe übrigens dieselbe Erfahrung gemacht, was der Hund nicht frisst- verträgt er meist auch nicht (allerdings bei uns eher selten, Madam frisst alles!)
 
Niemals würde ich behaupten, dass Hunde bei der Art und Weise der Fütterung krank werden.

Ich weiß aber ziemlich genau, dass wohl lediglich mein Willi solche vielfältigen Mischungen vertragen hätte. Der Rest hätte gekotzt oder Durchfall bekommen.

Ich finde schon, dass genau das da drin steckt, wenn man schreibt "so abenteuerliche Mischungen" "hätte höchstens der jüngste vertragen". Insofern kann ich schon verstehen, dass tessa angesäuert ist.
Kotzen oder Durchfall kriegen ist doch eine Form von krank werden, oder nicht? ;)
 
hier ging es doch nur um das Theater und dass hin und her-experimentieren und Panschen beim Essen... tausende Zusatzstoffe,. keine Ahnungwie ihgr das macht, aber ich nehrm für mich zu Hause auch keine Tablettchen und Pülverchen ein! manchmal wundert es mich ernsthaft wie der mensch nur so überleben konnte- und der Hund mit ihm! Und ja, die Mischung WAR abenteuerlich.

Aber wie Barf zu hohem Fieber führen kann, hab ich noch immer nicht gelesen.. oder habe ich was übersehen?
 
Ich gebe auch kein "Mittelchen" zum Futter dazu. Habe ich auch bei meine Kinder nicht gemacht. Auch abwiegen und Mischung zu bestimmen mache ich auch nicht. Finde ich überflüssig, bei Kinder macht man das auch nicht. Und mein persönliche Meinung ist, solange bis der Hund gesund ist, besteht auch kein Grund. Mein Hund ist gesund und hat auch top Werte. Trockenfutter als Leckerli verträgt sie auch wunderbar.
 
Ich finde schon, dass genau das da drin steckt, wenn man schreibt "so abenteuerliche Mischungen" "hätte höchstens der jüngste vertragen". Insofern kann ich schon verstehen, dass tessa angesäuert ist.
Kotzen oder Durchfall kriegen ist doch eine Form von krank werden, oder nicht? ;)

Nöö. Wenn jeder, der sich mal den "Magen verdirbt", weil zu viel, zu viel durcheinander oder eben etwas, was er nicht richtig verträgt gegessen hat, gleich krank ist, dann unterscheiden sich unsere Vorstellung von krank sein erheblich.

Man nimmt den Fakt zur Kenntnis und zieht, zumindest wenn das Unwohlsein wiederholt nach dem selben Mahl eintritt, die richtigen Schlußfolgerungen und gut ist es.

Kann ja alles mal passieren, dass man sich von einen Freak beraten lässt und dem auch erst mal folgt, selbst wenn alles nicht so richtig logisch erscheint.
Ich denke aber, spätestens wenn es schief geht, würde ich doch mal darüber nachdenken, ob barfen wirklich Sinn macht, wenn man wieder versucht in jeder Mahlzeit alles zusammenzumischen, was der Hund vermeintlich braucht und die Hunde im Ergebnis dessen Mischungen erhalten, die ihnen für alle sichtbar nicht bekommen.

BARF ist ja wohl sowieso nicht mehr das ursprüngliche „Biologisches Artgerechte Rohe Futter“ .
Der Begriff hat sich m.E. gewandelt und man beschränkt ihn nicht mehr ausschließlich auf rohes Futter, insbesondere was Gemüse, Getreide betrifft und auch Reis und Kartoffeln zu füttern fällt inzwischen unter diesen Begriff.


Leider wird der Begriff auch zunehmend auf Fertigportionen angewendet, bei denen man dann wieder nicht wirklich weiß, was der Hund wirklich frißt und dann sind wir wirklich bei Zusätzen und Pülverchen oder bei extremen Vermischugen.

Für mich ist das wichtigste am Barfen, dass ich den Überblick behalte, was ich verfüttere.

Ich habe übrigensnie geäußert, dass es nicht auch anders geht und geschrieben, wenn dass es bei knapper Zeit durchaus Sinn machen kann, die Zei, die man fürs Barfen benötigt, besser aktiv dem Hund zu widmen.

Der ideologische Aspekt kam auch hier von denen ins Spiel, die anders füttern.
Das erinnert mich an das, was Vegetarier und Veganer immerzu erleben.

Die Diskussion dazu, teilweise bis hin zur Nötigung, sich zu erklären, kam immer wenn ich derartiges erlebt, von den der anderen Seite.
 
Zumindest ist man nicht zu 100% fit, wenn der Magen verdorben ist, oder man Durchfall hat, so fällt es für mich schon unter Kranksein, bzw. krank fühlen. Natürlich in einer ganz anderern Qualität als meinetwegen eine Grippe, aber eben auch nicht zu 100% fit.
Man kann sich da zweifelsohne drüber streiten, schließlich fühlen sich ja auch manche chronisch Kranken gesund (weil die chronische Krankheit halt immer da ist) wenn sonst nichts weiter ist.
Aber weil dem so ist, dass jeder da eben eine andere Definition ansetzen kann und darf, kann ich tessas Reaktion nachvollziehen.

Den Begriff "Barf" finde ich auch irgendwie abgenuddelt. Ich nenne meine Fütterung "Rohfütterung nach eigenem Gutdünken", weil ich mich an keine dieser Ideologien halte und im Napf landet was meine Hunde vertragen.
 
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