Barf bei Allergiker

Nun das was das Tierheim da gemacht hat ist ein netter Versuch, aber eben falsch aufgezogen.

Hirse kann durchaus blähend wirken bei Hunden.

Und am Anfang können bei einer Futterumstellung sowieso Durchfall und Blähungen entstehen. Dass sie Roh evtl. nicht vertragen hat kann gut sein. Dann würde auch ich alles gekocht verfüttern.
 
  • 15. Mai 2024
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Hi hellraiser ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das denke ich auch.
Ich bin da soweit auch guter Hoffnung bei. Das Tierheim meinte auch, wenn ich das Barfen anders aufbaue es für Tara viel wert wäre, weil die wunden Stellen und die Ohrenentzündung schlagartige besserung gezeigt hat.

Ach, was ich noch vergessen hatte, fertig Kartoffelbrei hat sie auch bekommen. Hab ich noch nicht gehört.
 
Das denke ich auch.
Ich bin da soweit auch guter Hoffnung bei. Das Tierheim meinte auch, wenn ich das Barfen anders aufbaue es für Tara viel wert wäre, weil die wunden Stellen und die Ohrenentzündung schlagartige besserung gezeigt hat.

Ach, was ich noch vergessen hatte, fertig Kartoffelbrei hat sie auch bekommen. Hab ich noch nicht gehört.

Fertigkartoffelbrei ist nicht anders wie getrocknete pulverisierte Kartoffeln. Das lässt man in heißem Wasser aufquellen. Ist halt was für faule oder Leute die die Zeit einfach nicht haben.
 
Wenn du Wild nicht bekommst oder nicht magst, kannst du auch Pferdefleisch probieren.
Wird meist auch gut vertragen und ist überall erhältlich.
Einer meiner Allergiker vertrug Pferd gut,wo Rind und Geflügel Probleme machten.....
 
Der deutsche Wildschweinbestand ist NICHT aujeszky-frei! Wenn Wildschwein verfüttert werden soll, muss es unbedingt komplett durcherhitzt werden, um das Virus abzutöten.
 
Pferd?
Uha, da muss ich bestimmt dann immer an meine Reitbeteiligung denken, wenn ich das Fleisch in den Napf haue.

Ne Spaß, wenn Du damit gute Erfahrungen gemacht hast, wäre es vielleicht ein versuch wert.

Ich glaube aber, ich lass lieber ganz die Finger vom Wildschwein.

2 Bücher hab ich mir allgemein zum Thema Allergie noch bestellt, mal sehen wie viel die von sich geben. :p

Aber danke für eure Antworten. Die haben mir wirklich viel geholfen. :)
 
Ja klar doch :)

Das ist gestern schon angekommen, die Art wie sie schreibt finde ich absolut Klasse.

Allergien beim Hund: Natürlich behandeln und vorbeugen. Auslöser erkennen und vermeiden. Mit Allergie-Testbogen: Amazon.de: Vera Biber: Bücher

Bis lang scheint es gut zu sein.

Und das zum Thema Barfen bei Senioren. Da sollen Erkrankungen auch mit Thema sein.
Kommt aber irgendwann, ist derzeit nicht lieferbar

BARF SENIOR - Biologisch Artgerechtes Rohes Futter im Alter und bei Erkrankungen: Amazon.de: Swanie Simon: Bücher
 
Danke dir...

wenn du durch bist, möchtest mir dann kurz beschreiben, ob sich das erste auch bei einem bereits vorhandene Hyperallergenem Hund lohnt ;)
 
Mach ich gerne.
Den Preis finde ich bis lang Ok. Ich hab schon einige Seiten hinter mir. Mir fällt es ziemlich schwer es aus der Hand zu legen.

So weit, bis wohin ich jetzt gelesen habe, geht es allgemein um Allergien. Wie wird ein schwaches Immunsystem überhaupt ausgelöst, ab wann ist der Hund ein Allergiker, ab wann aber erst für uns sichtbar. Futtermittelallergie hat zwar ein eigenes Kapitel, die Gründe einer Allergie liegen aber bei einer großen Auswahl an gleichen Gründen.

Ich denke mal, ich hab das Buch in ein paar Tagen fertig, dann bekommst eine komplette Zusammenfassung meiner Bewertung. ;)

Wenn ich fragen darf, wie gehst Du denn mit einem Hyperallergenen Hund um? Also wie ist das im Alltag für Dich? Must Du umplanen, umdenken oder ähnlichem?
 
nunja... auf so wirklich was achten müssen wir nicht...

Sie bekommt ihre Desensibilisierungsspritzen, bekommt nur bestimmte Dinge zu essen, wird momentan 1x wöchentlich gebadet, wir waschen regelmäßig die Hundedecken (bzw. haben Kunstlederbettchen, die weniger Milbenanfällig sind), haben Anti-Allergiker-Bettzeugs (weil Hundi nachts im Bett schläft), staubsaugen ständig, beobachten genau und geben Antihystamine, zudem behandeln wir halt die Symptome... :(
 
Aber ich finde, das es schon viel ist.
Ich habe das Buch auch fertig und wollte Dir direkt ein Feedback geben.

Ihre Erläuterung von Allergien selbst (Auslöser, Entwicklung im Hundekörper, Immunsystem und co) sind wirklich gut. Es war sehr interessant zu lesen und regte dazu an, selbst Lösungen und Abhilfen für den Hund zu finden.

Ihre Lösungswege finde ich jedoch fragwürdig und zu stark pauschalisiert. Da finde ich, muss man wirklich ganz genau drauf achten, ob man das so pauschal jemanden empfehlen kann, der dieses vielleicht auch noch umsetzt.

Einige ihrer Ansichten waren für mich in keinster Weise vertretbar (wie zB das Anraten, den Hund dauerhaft im Zwinger zu halten und ihn nur für kurze Zeit ins Haus zu holen bzw zu den Spaziergängen. Ihre Gründe, warum es Gesund sein sollen, mögen stimmen, erlöschen aber nicht die Gründe, warum zumindest ich, dagegen bin). Ab einem gewissen Punkt des Buchen, finde ich muss man wirklich genau lesen, genau abwiegen und gezielt entscheiden, ob das auf den eigenen Hund zutrifft, anwendbar ist und wirklich fördernt für den Hund ist.

Die Ausschlußdiät zB wurde gar nicht angesprochen. Sie spricht von einer Suchdiät mit einer anschließenden Provokationsdiät. Allerdings soll man bei dieser Suchdiät 4 Hauptkomponenten füttern und nicht 2 Nebenkomponenten. Für mich, und den Gedanken an Tara, ein No Go. Will und werde ich mich stur wiedersetzen. Ich finde, das was hier über das Thema Ausschlußdiät geschrieben wurde, bei einem richtigen Futtermittelallergiker deutlich schonender und Hilfreicher.

Um ehrlich zu sein, fällt es mir unsagbar schwer, dieses Buch gezielt und deutlich bewerten zu können.

Was ich, wie gesagt, wirklich vorteilhaft finde, ist das sie wirklich alle Reize, die ein Hund ausgesetzt ist, anspricht und auch erklärt, wie und warum das Immunsystem des Hundes reagiert und wie man dem Hund dabei (ohne Futter, sondern die beiläufigen Themen, wie Du zB schriebst mit Sauberkeit und co) helfen kann, wieder ein gesundes Immunsystem aufzubauen und die Allergie eben nicht weiter zu fördern.

Ja .. mhm .. lohnt es sich? Ich weiß es nicht.
Aber wenn Du mir aus tiefstem Herzen versichert, mir das Buch wieder zurück zu schicken, würde ich es Dir zum lesen zu schicken. Dann kannst Du selbst ohne das Geld raus zu schmeißen entscheiden, ob es Dir eine Hilfe ist.

Es gibt nämlich auch noch einige Sätze in dem Buch, auf die ich gerne genauer eingehen möchte bezüglich Informieren etc. Deswegen möchte ich es auch wieder haben :D Natürlich auch mal zum Nachschlagen bei gewissen Themen.
 
Oh, bekomm ich dann ein Feedback von Dir?
Das würde mich brennend interessieren. :)
 
oje, bisher nur mal grob überflogen und dann ins Regal gestellt, momentan fehlt mir die Zeit zum lesen, aber ja, wenn ich dann durchbin, melde ich mich :rotwerd: ;)
 
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