Bachblütentherapie

Marion

Harry Hirsch™
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
Hallo!

Meine Hündin (2 1/2 Jahre) ist sehr ängstlich gegenüber Menschen und aggressiv gegeenüber anderen Hunden. Wir haben Sie aus dem Tierheim geholt und vermuten, daß Sie früher geschlagen wurde. Wenn Sie andere Hunde sieht, rastet Sie förmlich aus, deshalb kann ich sie in den meisten Gebieten, die ich nicht richtig einsehen kann, nur an der Leine laufen lassen. Bei Menschen ist es unterschiedlich. Kinder stören sie nicht so sehr wie Erwachsene, die sie schon mal anknurrt, und heute morgen hat sie eine Bekannte ins Hosenbein gezwickt, das hat sie noch nie getan!! Meine Bekannte sagte jetzt, sie wüßte von einem Hund, der früher hinter allen Menschen hergejagt ist und sie in die Knöchel gebissen hat. Die Besitzer haben ihm dann Bachblüten gegeben, und nach einem halben Jahr war er wie verwandelt. Ich frage mich, ob das bei uns auch was bringen würde. Hat einer von euch schon Erfahrungen damit gemacht.

Vielen Dank
Marion
 
  • 13. Mai 2024
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Hi Marion ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Marion!!!!
Ich habe zwar keine Erfahrungen mit der Bachblüte gemacht,aber auch Dana knurt die meisten erst mal an.Sie freut sich meistens und sie freut sich noch mehr,wenn jemand Angst vor ihr hat.Wir sind mit ihr auf dem Hundeplatz,denn wir üben den Umgang mit anderen Hunden und auch Menschen.Die Vorbesitzer haben mit ihr Schutzdienst gemacht.Sie ist sehr dominant.Aber sie ist schon viel ruhiger geworden.Wie lange hast du sie? Sie muß sich auch erst mal an euch,eure Umgebung und an eure Freunde gewöhnen und Vertrauen aufbauen.Das ist nicht von heute auf morgen da.Aber ich wünsche euch viel Glück,daß ihr das bald in den Griff bekommt!!!
Ciao,
Joker
 
Halo Marion,
guck mal unter und dann unter Gesundheit, da ist ein Forum in dem schon einiges über Bachblüten steht. Oder frag mal Freya wenn sie wieder im Chat ist, sie kennt sich mit sowas auch aus!

Gruß
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Lupo
 
Hallo Marion,
ich kenne mich ein wenig mit Bachblüten aus, da meine Hündin auch die Tropfen bekommt.
Eine Freundin hat auch eine Hündin (vom Tierheim,ich ebenfalls)die hat auch Angst, wir haben ein Buch über Bachblüten und Mischen uns die Blüten zusammen die wir brauchen bzw der Apotheker. Du darfst Ihr nur keine Rescuetropfen geben, denn dadurch verliert sie zwar Ihre Angst, ist aber anderen Hunden gegenüber agressiv.
Es gibt auch gegen Agression bestimmte Blüten ich kann wenn du willst mich bei unserem Tierheim erkundigen welche Blüten da gemischt wurden.
Grüßle Silvia & Yola
 
Hallo,

danke Lupo, werde mir die Seite mal anschauen. Freya ist hier im Chat oder bei den Yorkies?

Joker, ich habe die Hündin seit 2 Jahren, seit 1 Jahr sind wir zusammen in Deutschland, ich denke mit Gewöhnung hat das nichts mehr zu tun, leider... Hundeplatz habe ich auch schon probiert, aber da wurde es leider noch schlimmer, nicht unbedingt auf dem Platz, aber später dann auf den normalen Spaziergängen.

Silvia & Jola, danke, Infos zwecks Tropfen gegen Agressivität, das wäre toll. Was ist das denn für ein Buch? Und es hilft wirklich? Ich kann es mir nur schwerlich vorstellen?

Marion, Tau und Tiptoe
 
Hallo Marion,

auch ich konnte mir Bachblüten nur sehr schwer vorstellen und war ein strikter Gegner von solchem "Firlefanz". Bis vor ca. 7 Jahren habe auch ich die harte Linie gefahren und habe mich aber eines Besseren belehrt und belehren lassen. Die meisten Probleme die auf den Hund geschoben werden, sind gar keine typischen Hundeprobleme, sondern die Probleme die wir Menschen im Umgang mir Hunden haben. Sei ehrich mit Dir selbst und beobachte Dich bei einem Spaziergang mit Deinem Hund einmal selbst. Wer verfällt dann in Panik wenn ein Hund am Horizont auftaucht? Du oder der Hund? Siehst Du!!! Doch nun zu Bachblüten. Diese Tropfen sollten immer nur als Unterstützung angewendet werden und man sollte am Problem arbeiten. Wende Dich dazu am Besten an eine Tierheilpraktikerin die einen guten Ruf hat und lass Dir von Ihr eine Mischung, die meistens aus drei verschiedenen Blüten besteht, sagen. Eine Ferndiagnose würde ich niemals abgeben und auch an Deiner Stelle nicht akzeptieren. (nichts gegen die guten Ratschläge die hier gekommen sind) aber versuche bitte so individuell als möglich auf die Probleme Deines Hundes einzugehen. Ein Hundesportverein ist dazu der verkehrteste Platz, aber das hast Du ja selbst gemerkt.



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Mario - bandog
~~~ein Leben ohne Hund ?~~~
* nein Danke ! *
www.hund-lpz.de/
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Danke an alle für die Antworten.
Bandog: Ich möchte es gern mal ausprobieren, kennst Du (oder irgendjemand) einen Tierheilpraktiker in Hannover & Umgebung?

Ich will es nicht beschwören, aber ich glaube nicht, daß ich unbedingt Schuld bin durch meine Reaktionen. Oft sehen die Hunde die anderen Tiere eher als ich, oder sie bellena auch, wenn Sie im Garten sind und hinten im Feld ein Hund ist... Aber ich werde es noch mal genauer beobachten.

Ein herzliches Wuff


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Marion, Tau & Tiptoe
 
Hallo Marion und an den Rest natürlich auch !
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Unseren Staffi behandeln wir seit einigerzeit auch mit BB.
Nicht wegen Agressivität oder ähnlichem , nein er hatte Panikattacken bei Gewittern oder anderen plötzlichen lauten Geräuschen.
Ehrlich gesagt haben wir nicht mit so einem guten Ergebniss gerechnet, aber schon sehr schnell konnte man eine positive Reaktion bemerken.
Ich würde es an Deiner Stelle ausprobieren, ich denke es könnte helfen.

Zu der Mischung : Es gibt so viele unterschiedliche Blüten, das Du sie wirklich von einem Fachmann zusammenstellen lassen solltest. Soviel ich weiß, kann man mit einer falschen Dosierung auch das Gegenteil bewirken.
Am besten Du lässt Dich von einem Tierheilpraktiker oder Therapeuten beraten.
Frag doch mal Deinen TA ob er nicht einen kennt.
Wir hatten zuerst auch Probleme einen zu finden, bis ich unseren TA fragte, und er mir lachenderweise mitteilte das er 1-2 x in der Woche einen in der Praxis hätte.
Jetzt bin ich seit 8 Jahren bei Ihm und hab es nicht mitbekommen. *schäm*
Es gibt einige TA die mit Therapeuten zusammen arbeiten, vielleicht hast Du auch Glück damit.
Versuchs mal, es klappt bestimmt.

Schöne Grüße


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merlin
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[Dieser Beitrag wurde von merlin am 16. November 2000 editiert.]
 
Danke, Merlin (und alle anderen)!

Ich werde mich mal schlau machen, probieren möchte ich die Bachblüten auf jeden Fall. Ich lasse Euch wissen, wie es weitergeht!

Herzliche Grüße

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Marion, Tau & Tiptoe
 
Hallo ihr Lieben,
ich mache seit 10 Jahren Tierschutz und im Tierheim behandeln wir unsere Tiere regelmässig mit Bachblüten wenn sie Panik oder Aggressionen oder so etwas zeigen! Wir haben sehr gute Erfolge damit erzielt! Ich selber habe vor 3 1/2 Jahren einen Pitbull-Rüden aus dem Tierheim zu mir genommen (Pitbull-Hündin war bereits vorhanden)! Der Rüde hatte vor mir schon 4 Besitzer und war an 1 m Kette auf dem Beton angekettet! Er war sehr unsicher und aggressiv am Anfang und auch unverträglich meiner Hündin gegenüber - ich konnte mit Bachblüten alle diese Probleme komplett ausmerzen! Heute liebt er meine Hündin, ist offen und aufgeschlossen gegenüber Fremden und ist sogar mit manchen Rüden verträglich (nur wenn sie nett sind!) Falls Du es probieren möchtest, geh am besten zu einem Tierheilpraktiker und laß Dir eine Mischung machen - oder besorg Dir "Das neue Bachblüten-Buch" von Dr. Blom - ich denke es wird etwas bringen! Natürlich darfst Du keine Wunder erwarten - eine konsequente Erziehung gehört natürlich dazu - ohne Erziehungsmaßnahmen wirds nicht gehen! Falls Du eine Frage hast, kannst Du mir gerne eine mail schicken ([email protected])
Viele Grüße
Alexandra mit Kiowa & Snake
 
Hallo!

Ich wollte Euch nur mitteilen, daß ich jetzt bei einer Tierheilpraktikerin war und mit der bb-therapie für meine beiden Monster angefangen habe. Bei meiner Hündin zeigt es auch schon Wirkung, leider insofern, daß sie nach 3 Dosen eine weitere, als ich sie zu sehr bedrängte, mit Zähnefletschen (ohne Knurren) verweigert hat. Die THP hat zwar erwartet, das das Mittel anschlägt, aber nicht unbedingt, daß es so schnell geht. Das Zähnefletschen muß mir lt. ihr keine Sorgen machen. Die BB verstärken nun erst mal die Symptome und die Verweigerung war nun ein Zeichen, daß wir die Dosierung zu hoch angesetzt haben. Die THP meinte nämlich, daß die Hunde genau merken, daß Ihnen die Blüten gut tun und sie nur solange nehmen, wie sie sie brauchen. Ich muß auch damit rechnen, daß sie in den nächsten Tagen Durchfall oder evtl. sogar Ekzeme kriegen, wodurch sich die seelischen Probleme einen Weg nach draußen suchen.

Ich stand dem ganzen ja schon skeptisch gegenüber und kann mir immer noch nicht genau vorstellen, wie die Tropfen wirken, aber der Besuch bei der THP hat mich völlig begeistert, auch weil sie mir von ihren bisherigen Erfahrungen erzählt hat, und ich glaube nun wirklich, daß es etwas bringen könnte.Wenn Ihr Interesse habt, halte ich Euch weiter auf dem Laufenden

Herzliche Grüße

jester.gif



Marion, Tau & Tiptoe
 
Hallo Marion,

die einzige Erfahrung die ich bisher mit Bachblüten gemacht habe, war gegen Herbstgrasmilben. Becker hatte sie als Welpe ganz furchtbar und die Tropfen haben tatsächlich geholfen. Er bekommt sie jetzt vorbeugend jeden Herbst.

Hoffe sehr, daß die Tropfen bei Deinem Hund helfen werden.

Beckersmom *die ganz fest die Daumen drückt*

P.S.: Kleiner Tip: ich ziehe die Tropfen auf eine kleine Spritze auf und gebe sie neben in die Lefzen.
 
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