Ausfuhr von Hunden aus Deutschland kann nicht beschränkt werden

Strawberry

20 Jahre Mitglied
Berlin: (hib/MAR) Es bestehen keine Richtlinien oder andere
Rechtsgrundlagen, durch die die Ausfuhr von Hunden aus Deutschland
beschränkt werden kann. Dies erklärt die Bundesregierung in ihrer
Antwort (14/6424) auf die Kleine Anfrage der PDS (14/6242) nach der
Ausfuhr von Hunden zum Zwecke des Verzehrs.

Zwar sei ihr aus "wiederkehrenden Medienberichten" bekannt, so die
Regierung, dass in einigen asiatischen Ländern Hunde zum Zwecke des
menschlichen Verzehrs unter aus deutscher Sicht tierschutzwidrigen
Bedingungen gehalten und getötet würden.
Mangels statistischer Angaben verfüge sie jedoch nicht über
Informationen, ob, in welchem Umfang und zu welchen Zwecken Hunde aus
Deutschland in andere Länder exportiert werden.


Gruß Sylvia
bandit.gif


 
  • 28. April 2024
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Hallo Sylvia !

so zwischen den Zeilen liest es sich so, als ob in Deutschland Hunde produziert würden, um woanders gegessen zu werden ...
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Berlin: (hib/RAB) Die Ausfuhr von Hunden zum Zwecke des Verzehrs ist Anlass für eine Kleine Anfrage der F.D.P. (14/6242). Die Fraktion beruft sich auf Presseveröffentlichungen, wonach Hunde zum Zwecke des Verzehrs aus Deutschland und anderen europäischen Ländern nach Thailand, Philippinen, China und Korea exportiert worden seien. Exportiert würden schnellwüchsige Hunde zum Aufbau von Hundezuchten. Die Tiere würden bis zur Schlachtreife in engen Käfigen gehalten. Die Regierung soll erklären, ob Hunde tatsächlich zum Zwecke des Verzehrs ausgeführt wurden.
[/quote]

Kann das sein ? Macht das Sinn ?

Deutschland hat hohe Mietkosten für Gelände und Gebäude -&gt; im Ausland wäre das billiger

Deutschland hat sehr hohe Löhne -&gt; im Ausland wäre das viel billiger

Der Transport von Deutschland zum Bestimmungsland kostet -&gt; es wäre billiger, das vor Ort zu machen.

In Deutschland besteht ein relativ hohes Risiko, bei Haltung von Hunden in Käfigen erwischt, angezeigt und bestraft zu werden. -&gt; im Ausland ist es entweder nicht verboten oder es interessiert niemanden ...

Wenn überhaupt, dann würde es eher Sinn machen, freilaufende Hunde zu fangen (z.B. in Ostblockländern), da dann die Kosten deutlich geringer sein dürften als bei Fütterung eines Hundes

Ich halte die Meldung für wenig glaubwürdig. Nur deswegen, weil einige (Regenbogen?-) Blätter das mehrfach behaupten, muß es noch lange nicht stimmen.

ciao
Andreas
 
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