Augsburg: DSH beißt zweimal und wird freigesprochen

Leider nur Einzelfälle, denn dann würden sicherlich der Rottweiler Uncas aus Hannover oder die Rottweiler Simba und Aslan und zahlreiche weitere Hunde noch leben,

...oder dieser Dobi aus der Eifel, der das Pech hatte, von einem strunzbesoffenen Herrchen "geführt" zu werden:

http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/108053-kirchberg-dobermann-beisst-maedchen-10-a.html

Aber halt, nee, Dobi ist ja in RLP kein Listi, darf ich also hier nicht erwähnen...
 
  • 2. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenns ein Soka wär, wär er schon tot. Und den Richter möchte ich sehen, der den KAMPFHUND im Gerichtssaal freudestrahlend zu sich ruft. Gleichbehandlung wär schon schön, aber nicht mit Rasselisten.

Ich hab jetzt nicht alle Posts durchgelesen - aber nur mal kurz ein Input... so ziemlich genau das ist einem Bekannten von mir mit seinem Staff vor dem Richter passiert ;) Klar, war sicherlich auch zu seinen Gunsten dass der Richter zwei Dobis hatte aber das konnte ja niemand wissen ;)

Oh, das freut mich wirklich, daß es noch mehr gibt :) Leider nur Einzelfälle, denn dann würden sicherlich der Rottweiler Uncas aus Hannover oder die Rottweiler Simba und Aslan und zahlreiche weitere Hunde noch leben, wenn sie ein wohlwollender Richter / Gutachter / Amtsveterinär ohne Vorbehalte in Augenschein genommen hätte. Und die Unterscheide werden ja sogar beim "Fachpersonal" gemacht - wie viele Tierärzte und Tierpfleger machen Unterschiede.
es wird in solchen fällen wohl immer ne art glücksspiel bleiben auf welchen richter,gutachter ect. man trifft.
einer mag gar keine hund, der andere alle hunde,wieder nen anderer mag nur bestimmte rassen...
es gibt für jede sparte ,ob soka oder husky,ob punker oder anzugträger,ob auto oder motoradfahrer, immer liebhaber und gegner!
 
Ich frage mich, wer hier den Wesenstest mit seinem Hund gemacht hat? Die, die den Test gemacht haben wissen doch das ein Soka auch einen "Betrunkenen" nicht beissen darf, der vor ihm hinfällt und demzufolge auf allen vieren liegt/kriecht. Beim Wesenstest wurde mein damaliger Rüde auch von einem Fremden (Prüfer) an die E.... gepackt ohne das er sich wehren durfte. Und soweit ich es in Erinnerung habe, wird auf Ausstellungen bei jedem Rüden jeder Rasse die Korrektheit die Hoden durch Fremde (Richter) geprüft.
Deshalb finde ich es erstaunlich das bei einem Hund, unabhängig von der Rasse, diese beiden Vorfälle ohne Konsequenzen bleiben, was mich freut, den die Geschädigten haben sich, nach dem Bericht zufolge, wie Id..ten benommen.
 
Ich frage mich, wer hier den Wesenstest mit seinem Hund gemacht hat? Die, die den Test gemacht haben wissen doch das ein Soka auch einen "Betrunkenen" nicht beissen darf, der vor ihm hinfällt und demzufolge auf allen vieren liegt/kriecht. Beim Wesenstest wurde mein damaliger Rüde auch von einem Fremden (Prüfer) an die E.... gepackt ohne das er sich wehren durfte. Und soweit ich es in Erinnerung habe, wird auf Ausstellungen bei jedem Rüden jeder Rasse die Korrektheit die Hoden durch Fremde (Richter) geprüft.
Deshalb finde ich es erstaunlich das bei einem Hund, unabhängig von der Rasse, diese beiden Vorfälle ohne Konsequenzen bleiben, was mich freut, den die Geschädigten haben sich, nach dem Bericht zufolge, wie Id..ten benommen.

Ich wollte es nicht sagen, weil man sich ansonsten anhören lassen muss, dass man seinem Hund Sachen abverlangt, die tierquälerischen Charakter haben.

Wie anfangs aber schon geschrieben, habe ich Verständnis für einen Hund, der nicht damit einverstanden ist, dass man auf allen Vieren auf ihn zugekrochen kommt und ihm an die E... geht. Wer weiß, was dabei noch so an lustigen Dingen Sachen mit dem Hund gemacht wurden und wie feste die jenige Person zugepackt hat. Da darf man sich nicht beschweren, wenn der Hund zubeißt. Ich hätte es absolut skandalös gefunden, wenn man einen Hund deshalb negativ beurteilen würde. Das wäre absurd.

Allerdings verstehe ich das nach vorne Beugen und den Biß nicht. Dass man sich nicht über fremde Hunde beugt, oder Ähnliches macht, ist klar, aber ist ein Hund so selbstverständlich unbedenklich, wenn er Leuten ins Gesicht beißt, weil diese sich neben ihm nach vorne beugen?

Und wie bereits mehrfach erklärt sind alle froh, dass der Hund nicht mit Konsequenzen zu rechnen hat.

Aber was für einen Grund gibt es, sich so zu entrüsten, dass einige User das hier zur Diskusion gestellte Thema dazu nutzen, auf die Ungerechtigkeit bei Soka-Urteilen aufmerksam zu machen?

Ich zumindest freue mich über jeden (Listen) Hund, der frei gesprochen wird, nicht eingeschläfert wird und satt dessen sogar weiterhin ein "normales" Leben führen darf, aber es nervt die Ungerechtigkeit und das man das jetzt nicht einmal mehr äußern dürfen soll.

Ich habe heute von einem Fall erfahren, bei dem ein Mini Bulli mit Übermaß vor Gericht als gefährlich eingestuft wurde und geurteilt wurde, dass dieser einzuziehen ist. Der Hund hat Papiere vom VDH und FCI und ein Gutachten. Das interessierte das Gericht mit haarsträubenden Begründungen nicht. Der Hund ist einzuziehen, weil er eine Gefahr für die Gesellschaft darstellt, solange die Rasse nicht abschließend geklärt sei. Der Hund hat nichts getan und der Halter hat sich auch nichts zu Schulden kommen lassen.

Bei aller Subjektivität muss man doch zugeben, dass es nicht zu akzeptieren ist, wenn ein Hund, der zwei Male gebißen hat, mit einem unkomplizierten Verfahren und einfachsten Mitteln als ungefährlich eingeschätzt wird, aber ein Hund mit 40 cm Schulterhöhe, der noch nie etwas getan hat, ins Tierheim muss, weil in ihm eine Rasse vermutet wird, die als gefährlich eingestuft wird, obwohl alle Unterlagen etwas anderes nachweisen.

Wenn ihr unterstellt, dass man den Schäferhund-Mix auch im Tierheim sehen will, dann verdreht ihr die Aussagen, die hier getätigt werden. Es besteht ein riesiger Unterschied zwischen der Aussage, dass man sich auch eine faire Behandlung von Sokas wünscht und man der Meinung ist, dass der Soka nicht so leicht davon kommen würde, als das man erklärt, dass man den Schäfer-Mix auch eingesperrt sehen möchte.
 
Ich habe heute von einem Fall erfahren, bei dem ein Mini Bulli mit Übermaß vor Gericht als gefährlich eingestuft wurde und geurteilt wurde, dass dieser einzuziehen ist. Der Hund hat Papiere vom VDH und FCI und ein Gutachten. Das interessierte das Gericht mit haarsträubenden Begründungen nicht. Der Hund ist einzuziehen, weil er eine Gefahr für die Gesellschaft darstellt, solange die Rasse nicht abschließend geklärt sei. Der Hund hat nichts getan und der Halter hat sich auch nichts zu Schulden kommen lassen.

Bei aller Subjektivität muss man doch zugeben, dass es nicht zu akzeptieren ist, wenn ein Hund, der zwei Male gebißen hat, mit einem unkomplizierten Verfahren und einfachsten Mitteln als ungefährlich eingeschätzt wird, aber ein Hund mit 40 cm Schulterhöhe, der noch nie etwas getan hat, ins Tierheim muss, weil in ihm eine Rasse vermutet wird, die als gefährlich eingestuft wird, obwohl alle Unterlagen etwas anderes nachweisen.

im ernst? is ja wohl krass...
dann müßte man mir ja mein staffi auch wegnehmen weil er mit ca. 32 kg und ca. 52cm w.r.höhe etwas über dem rassestandart ist!?!?
außerdem wo liegen dann die größen und gewichtsbegrenzungen für mixis???
 
Deshalb finde ich es erstaunlich das bei einem Hund, unabhängig von der Rasse, diese beiden Vorfälle ohne Konsequenzen bleiben, was mich freut, den die Geschädigten haben sich, nach dem Bericht zufolge, wie Id..ten benommen.

Und nächstes Mal evtl. ein Kind was stolpert und vor den Hund fällt hat sich dann auch wie ein Idiot benommen? (Immerhin wollte der 2. Herr scheinbar nur seine Schuhe binden?)

Wenn ein Hund, egal welcher Rasse, in solchen Situationen auf Angriff geht und Unfälle passieren, gehört er meiner Meinung nach getestet und wenn auffällig einen Maulkorbzwang verordnet. (Denn eine Leine bringt hier ja nix, wenn ihm was genau vor die Zähne fällt)
 
Ich habe heute von einem Fall erfahren, bei dem ein Mini Bulli mit Übermaß vor Gericht als gefährlich eingestuft wurde und geurteilt wurde, dass dieser einzuziehen ist. Der Hund hat Papiere vom VDH und FCI und ein Gutachten. Das interessierte das Gericht mit haarsträubenden Begründungen nicht. Der Hund ist einzuziehen, weil er eine Gefahr für die Gesellschaft darstellt, solange die Rasse nicht abschließend geklärt sei. Der Hund hat nichts getan und der Halter hat sich auch nichts zu Schulden kommen lassen.

Bei aller Subjektivität muss man doch zugeben, dass es nicht zu akzeptieren ist, wenn ein Hund, der zwei Male gebißen hat, mit einem unkomplizierten Verfahren und einfachsten Mitteln als ungefährlich eingeschätzt wird, aber ein Hund mit 40 cm Schulterhöhe, der noch nie etwas getan hat, ins Tierheim muss, weil in ihm eine Rasse vermutet wird, die als gefährlich eingestuft wird, obwohl alle Unterlagen etwas anderes nachweisen.

im ernst? is ja wohl krass...
dann müßte man mir ja mein staffi auch wegnehmen weil er mit ca. 32 kg und ca. 52cm w.r.höhe etwas über dem rassestandart ist!?!?
außerdem wo liegen dann die größen und gewichtsbegrenzungen für mixis???


Der Knackpunkt ist der Unterschied zwischen Mini Bulli und Bulli. Ein Mini Bulli ist KEIN Listenhund. Der Standard Bulli schon.

Normalerweise soll man genau deswegen seinen Mini ausschließlich mit Papieren von einem guten Züchter kaufen um nachweisen zu können, dass er auch einer ist.

In dem Fall scheint der Hund mit 40 cm (Laut VDH Rassebeschreibung soll der Mini 35,5 cm nicht überschreiten) einfach für einen Mini zu groß geraten zu sein, obwohl er nachgewiesenermaßen einer ist! (Ahnentafel, Papiere etc!)
 
Es gibt aber leider auch vom guten Züchter Hunde, die größer als 35,5cm sind. Ich habe jedoch gehört, dass in der englischen Version drin steht der Mini bull sollte sich UM diese 35,5cm herum Größenmäßig bewegen.

Und auch VDH/FCI Papiere werden nicht immer anerkannt, wenn der Bulli zu groß ist.
 
Ich habe heute von einem Fall erfahren, bei dem ein Mini Bulli mit Übermaß vor Gericht als gefährlich eingestuft wurde und geurteilt wurde, dass dieser einzuziehen ist. Der Hund hat Papiere vom VDH und FCI und ein Gutachten. Das interessierte das Gericht mit haarsträubenden Begründungen nicht. Der Hund ist einzuziehen, weil er eine Gefahr für die Gesellschaft darstellt, solange die Rasse nicht abschließend geklärt sei. Der Hund hat nichts getan und der Halter hat sich auch nichts zu Schulden kommen lassen.

Bei aller Subjektivität muss man doch zugeben, dass es nicht zu akzeptieren ist, wenn ein Hund, der zwei Male gebißen hat, mit einem unkomplizierten Verfahren und einfachsten Mitteln als ungefährlich eingeschätzt wird, aber ein Hund mit 40 cm Schulterhöhe, der noch nie etwas getan hat, ins Tierheim muss, weil in ihm eine Rasse vermutet wird, die als gefährlich eingestuft wird, obwohl alle Unterlagen etwas anderes nachweisen.

im ernst? is ja wohl krass...
dann müßte man mir ja mein staffi auch wegnehmen weil er mit ca. 32 kg und ca. 52cm w.r.höhe etwas über dem rassestandart ist!?!?
außerdem wo liegen dann die größen und gewichtsbegrenzungen für mixis???


Der Knackpunkt ist der Unterschied zwischen Mini Bulli und Bulli. Ein Mini Bulli ist KEIN Listenhund. Der Standard Bulli schon.

Normalerweise soll man genau deswegen seinen Mini ausschließlich mit Papieren von einem guten Züchter kaufen um nachweisen zu können, dass er auch einer ist.

In dem Fall scheint der Hund mit 40 cm (Laut VDH Rassebeschreibung soll der Mini 35,5 cm nicht überschreiten) einfach für einen Mini zu groß geraten zu sein, obwohl er nachgewiesenermaßen einer ist! (Ahnentafel, Papiere etc!)
das war mir soweit schon klar,leuchtet ja auch ein das er dann eher als "normal bulli" angesehen wird.was ich nicht verstehe ist wieso er deswegwen als gefährlich eingestuft und eingezogen wurde?:verwirrt:
man hätt doch einfach nur dem halter die auflage machen müssen den normalen soka wesenstest zum erweb der unbedenkichkeits bescheinigung zu absollvieren!?!?
dann müßte der arme hund nich im th vegetieren....
:(
 
Flummi schrieb:
In dem Fall scheint der Hund mit 40 cm (Laut VDH Rassebeschreibung soll der Mini 35,5 cm nicht überschreiten) einfach für einen Mini zu groß geraten zu sein, obwohl er nachgewiesenermaßen einer ist! (Ahnentafel, Papiere etc!)

Das glaube ich erst, wenn ich das Aktenzeichen zu diesem Urteil gesehen habe.
 
Flummi schrieb:
In dem Fall scheint der Hund mit 40 cm (Laut VDH Rassebeschreibung soll der Mini 35,5 cm nicht überschreiten) einfach für einen Mini zu groß geraten zu sein, obwohl er nachgewiesenermaßen einer ist! (Ahnentafel, Papiere etc!)

Das glaube ich erst, wenn ich das Aktenzeichen zu diesem Urteil gesehen habe.

Dann ruf bei Herrn Weidemann an, der diesen Fall aktuell betreut :rolleyes:

Und logisch ist die ganze Sache nicht, wenn der Hund größer ausfällt, dass er dann automatisch ein Listenhund ist. Die Rassen, die dort aufgelistet wurden, sind nicht wegen ihrer Größe aufgelistet, sondern wegen ihres scheinbar gefährlichen Wesens. Die Erklärungen sind ja immer, dass die Hunde aufgrund ihrer Vergangenheit so gezüchtet wurden, dass sie für Mensch und Tier ein gefährliches Wesen haben. Dass das alles idiotisch ist, ist jedem klar.

Warum aber ein Mini Bulli, den man seiner Zeit aus welchen Gründen auch immer nicht dazu zählte, jetzt gefährlich wird, weil er größer ausfällt, ist nicht logisch, sondern sehr wilkürlich. Nach deren Logik müsste sich ja dann das Wesen des Hundes mit der Größe verändern.

Man handhabt das so wie es einem gerade gefällt. Der Hund hat nicht nur Papiere, sondern sogar ein seperates Gutachten von einem anerkannten Gutachter.

Wie auch immer, zeigt es die willkürliche Ungerechtigkeit, die es angeblich nicht gibt.

Wie gesagt, freuen sich alle über Hunde, die mit Nachsicht vor Gericht behandelt werden, aber das heißt nicht, dass man die Ungerechtigkeiten mit Listenhunden unter den Tisch nicht erwähnen darf.
 
ich frag mich bei den verläufen bei solchen freds immer, was hier immer so als "auffällig" definiert wird.
 
Dann ruf bei Herrn Weidemann an, der diesen Fall aktuell betreut :rolleyes:

Wieso soll ICH da anrufen und mich zum Deppen machen, wenn die Geschichte nicht stimmen sollte?

Du hast diese Geschichte hier erzählt, Du hast doch die Story aus erster Hand, da sollte es für Dich doch kein Problem sein, an das Aktenzeichen zu kommen?

Solange ich das nicht habe, glaube ich davon kein Wort und speichere das unter "procten-Story die x-te" ab.

Solltest Du das Aktenzeichen mit Begründung nachreichen, werde ich mich für diese Worte entschuldigen.
 
Dann ruf bei Herrn Weidemann an, der diesen Fall aktuell betreut :rolleyes:

Wieso soll ICH da anrufen und mich zum Deppen machen, wenn die Geschichte nicht stimmen sollte?

Du hast diese Geschichte hier erzählt, Du hast doch die Story aus erster Hand, da sollte es für Dich doch kein Problem sein, an das Aktenzeichen zu kommen?

Solange ich das nicht habe, glaube ich davon kein Wort und speichere das unter "procten-Story die x-te" ab.

Solltest Du das Aktenzeichen mit Begründung nachreichen, werde ich mich für diese Worte entschuldigen.

Mir wurde aus dem ersten Urteil vorgelesen. Dass Du bei Herrn Weidemann anrufen sollst, war eine rein rethorische Aussage. Ich glaube nicht, dass man Dir Auskünfte über ein laufendes Verfahren geben wird. Aus diesem Grund halte ich mich hier auch mit Details zurück, weil es der betreffenden Person sonst schaden könnte.

Deine Aussage, dass Du es solange nicht glaubst, wie Du kein Aktenzeichen hast, und es als "procten-Story die x-te" abspeicherst ist sehr unverschämt von Dir. Keine meiner bisher erzählten Geschichten hast Du in irgendeiner Weise als falsch bzw. gelogen aufdecken können. Du und einige andere behauptet einfach nur, dass ihr irgend etwas nicht glaubt. Auffäliger Weise immer nur dann, wenn es um Sokas geht.

Entschuldigen müsstest Du DIch bereits jetzt, weil Du ohne jeden Anhalstpunkt mir "lügen" unterstellst. Aber wie jeder meint. Mich kannst Du damit nicht provozieren oder beleidigen.
 
Entschuldigen müsstest Du DIch bereits jetzt, weil Du ohne jeden Anhalstpunkt mir "lügen" unterstellst. Aber wie jeder meint. Mich kannst Du damit nicht provozieren oder beleidigen.

:unsicher:dann hättest du dir dieses post doch schenken können.
 
Ich frage mich, wer hier den Wesenstest mit seinem Hund gemacht hat? Die, die den Test gemacht haben wissen doch das ein Soka auch einen "Betrunkenen" nicht beissen darf, der vor ihm hinfällt und demzufolge auf allen vieren liegt/kriecht. Beim Wesenstest wurde mein damaliger Rüde auch von einem Fremden (Prüfer) an die E.... gepackt ohne das er sich wehren durfte. Und soweit ich es in Erinnerung habe, wird auf Ausstellungen bei jedem Rüden jeder Rasse die Korrektheit die Hoden durch Fremde (Richter) geprüft.
Deshalb finde ich es erstaunlich das bei einem Hund, unabhängig von der Rasse, diese beiden Vorfälle ohne Konsequenzen bleiben, was mich freut, den die Geschädigten haben sich, nach dem Bericht zufolge, wie Id..ten benommen.
Also werden die Tests mit richtigen Betrunkenen durchgeführt?
Hab ich persönlich noch nie erlebt und ich habe einige mitgemacht.

Ich denke, man sollte Hunde nicht für völlig blöd halten, sie wissen sehr wohl, wann eine normale Situation, wie das Kontrollieren der Hoden durch den Richter, was ja sinnigerweise vorher geübt wird, eintritt und wann sich jemand auf allen Vieren, mit einer Alk - Fahne an einen angeketteten Hund heranmacht.
 
Deshalb finde ich es erstaunlich das bei einem Hund, unabhängig von der Rasse, diese beiden Vorfälle ohne Konsequenzen bleiben, was mich freut, den die Geschädigten haben sich, nach dem Bericht zufolge, wie Id..ten benommen.

Und nächstes Mal evtl. ein Kind was stolpert und vor den Hund fällt hat sich dann auch wie ein Idiot benommen? (Immerhin wollte der 2. Herr scheinbar nur seine Schuhe binden?)

Wenn ein Hund, egal welcher Rasse, in solchen Situationen auf Angriff geht und Unfälle passieren, gehört er meiner Meinung nach getestet und wenn auffällig einen Maulkorbzwang verordnet. (Denn eine Leine bringt hier ja nix, wenn ihm was genau vor die Zähne fällt)
Ziemlich komische Aussage.
Kinder riechen selten nach Alkohol und jeder, der sich etwas auskennt, weiß, daß nicht wenige Hunde durch den Geruch von Alkohol zu solchen Reaktionen neigen. Da wurden sogar schon eigene Herrchen gebissen, als diese sich mit einer Fahne über den Wauzi beugten.
 
Dass der Herr der seine Schuhe binden wollte und sich nach vorne beugte, betrunken war, hab ich wohl überlesen.

Aber das ist ein Grund den Hund (der in kurzem Abstand 2 Mal gebissen hat, also nicht wirklich große Hemmungen hat) nichtmal zu testen?
 
... nö, der 2. Fall ist meiner Meinung nach eher sehr grenzwertig bezüglich der beteiligten Pesonen. Da sollte man eher mal "testen".
Übrigens sind diese Tests ohnehin wenig wert, dachte, darüber ist man sich hier einig.

Die Richterin hat das sehr unkonventionell und prima gelöst. Anstatt sich nun mal darüber zu freuen, denn das ist keineswegs die Regel, wird wieder alles zerrredet, die Soka - Keule rausgeholt und man fordert allen Ernstes Maßnahmen für den Hund, die man zu bekämpfen vorgibt. Kann mir das jemand erklären?

Ein Richter verzichtet auf einen Wesenstest, gegen den 80 Prozent hier sind. Und weil es kein Soka ist, fordert man ihn hier?
 
Du und einige andere behauptet einfach nur, dass ihr irgend etwas nicht glaubt. Auffäliger Weise immer nur dann, wenn es um Sokas geht.
Zumindest ich glaube dir das Meiste was du angeblich ständig erlebt haben willst nicht. Ganz egal ob mit Sokabeteiligung oder ohne. :eg: Damit meine ich nicht das es nicht solche Erlebnisse geben kann, aber die extreme Häufung und die "zufällige" zeitliche Nähe zu aktuellen Ereignissen sind bei dir mehr als auffällig. :unsicher: :rolleyes:
Mir wurde aus dem ersten Urteil vorgelesen. Dass Du bei Herrn Weidemann anrufen sollst, war eine rein rethorische Aussage. Ich glaube nicht, dass man Dir Auskünfte über ein laufendes Verfahren geben wird. Aus diesem Grund halte ich mich hier auch mit Details zurück, weil es der betreffenden Person sonst schaden könnte.
Dann wirst du ja zumindest an das Aktenzeichen des ersten Urteils kommen, oder? Wenn es ein Urteil gab. :unsicher:
 
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