kitty-kyf
15 Jahre Mitglied
Am Donnerstag bin ich vom Einkaufen nach hause gefahren. Es war schon 19.20 Uhr. Durch den letzten Ort der vor dem Dorf kommt in dem wir wohnen gefahren. Nur noch 2 km. Auf einmal steht vor mir ein großer langhaariger Hund.
Ich mach also ne Vollbremsung. Überlege kurz. Steige aus und gucke mich nach dem großen Hund um. Aber der war vom Erdboden verschluckt. Da springt mich doch ein kleinerer weiterer Hund an. Nicht mal ganz so hoch wie mein Knie. Weiß und grau gefärbt, mit einer schwarzen Maske. Ich also mit dem "Kleinen" erstmal vorsichtig Kontakt auf genommen. Er wüffte mich immer so ein bisschen an, war aber ansonsten freundlich. Also hoch gehoben und in den Kofferraum gesetzt.
Dann bin ich nochmal die Straße auf und ab um den anderen Hund zu suchen. So weit von Auto traute ich mich aber nicht weg. War immerhin schon dunkel und ich hatte Angst überfahren zu werden, weil die wenigen die da lang fahren sehr schnell fahren.
Dann bin ich mit dem kleinen nach hause. Kurz vorher noch bei Männe angerufen, dass der schonmal auf unsren Gast vorbereitet ist.
Naja übermäßig gefreut hat er sich nicht.
Angekommen habe ich ihn erstmal im Auto gelassen. Meine beiden Wuffis begrüßt und dann haben wir gleich den Bürgemeister (also unseren Nachbarn) angerufen, weil der alle aus dem Dorf kennt. Ihm den Hund gezeigt, beim Radiosender angerufen, dass die mal ne Durchsage machen und unsere beiden gefüttert.
Dann war die Frage was nun? Unser Nachbar kannte den Hund nicht, versprach aber mal rum zu telefonieren.
Aber der kleine konnte ja nicht die ganze Nacht im Auto sitzen.
Also haben wir es probiert und den Zwerg mit rein genommen. Männe hat im Wohnzimmer mit Günther und Aswadu auf dem Sofa gewartet und ich habe den kleinen hoch getragen. Günther war der erste und der hat erstmal: grrrr wau wau: was willst du denn hier. Wir also Günther zurück gepfiffen. Aswadu hat da schon auf dem Sofa angefangen zu quietschen. Also durfte er auch ran und sieht da!
Der kleine sich sofort unterworfen und Aswadu total freundlich und wollte immerzu mit ihm spielen.
Ich war richtig happy wie mein Großer da so nett war... Naja... Seine Spielaufforderungen waren etwas aufdringlich und der kleine war viel zu geschockt um spielen zu wollen. Aber ich musste nur sagen "Aswadu lieb sein" und er hat sofort aufgehört den kleinen zu bedrängen.
Da hat selbst der Günther sich nicht mehr getraut zu stänkern.
Dann haben Männe und ich diskutiert: wie alt der wohl ist und was für eine Rasse.
Männe: bestimmt schon älter und Rasse irgendwas gemischtes.
Ich: maximal 9 Monate und Spitzmischling. Aus Spaß hab ich so gesagt: sieht aus wie ein kleiner Wolfsspitz... Aber ich hab nicht dran geglaubt. Wie hoch ist schon die Wahrscheinlichkeit einer solchen Rasse mitten auf der Landstraße zwischen zwei Dörfern zu begegnen?
Dann bekamen wir einen Anruf. Die Postfrau kommt und guck sich den mal an. Die kennt ja durch ihren Beruf alle Hunde in der Umgebung.
Die konnte dem kleinen dann auch eine Familie zuordnen, die wir dann angerufen haben. Die waren total erleichtert. Hatten ja schon die Polizei angerufen und bei Tierheim nach ihren zwei Hunden gefragt. Die große Shi tzu- Hündin war es durch den vielen Schnee gelungen den Gartenzaun zu überwinden und der kleine war ihr hinter her.
Nun wollten wir auch wissen was der Kleine war. Das ist der Benni ein 5 Monate alter Wolfsspitz... Ha war ich verdammt nah dran.
Nachdem sie ihn total froh wieder mit genommen hatten verabschiedeten sich auch der Nachbar und die Postfrau und wir gingen wieder rein.
Was macht da mein Dicker Aswadu? Erstmal schnüffelt er intensiev den Weg ab, den der Benni bei uns im Wohnzimmer gegangen ist (dem es übrigens ganz gut da gefallen hat
) und dann legt er sich in den Flur und fängt Herzerweichend an zu quietschen!
Steh-Ohr-Hunde sind ja sonst nicht so sein Ding, aber ich glaube den hätte er behalten!
Ich mach also ne Vollbremsung. Überlege kurz. Steige aus und gucke mich nach dem großen Hund um. Aber der war vom Erdboden verschluckt. Da springt mich doch ein kleinerer weiterer Hund an. Nicht mal ganz so hoch wie mein Knie. Weiß und grau gefärbt, mit einer schwarzen Maske. Ich also mit dem "Kleinen" erstmal vorsichtig Kontakt auf genommen. Er wüffte mich immer so ein bisschen an, war aber ansonsten freundlich. Also hoch gehoben und in den Kofferraum gesetzt.
Dann bin ich nochmal die Straße auf und ab um den anderen Hund zu suchen. So weit von Auto traute ich mich aber nicht weg. War immerhin schon dunkel und ich hatte Angst überfahren zu werden, weil die wenigen die da lang fahren sehr schnell fahren.
Dann bin ich mit dem kleinen nach hause. Kurz vorher noch bei Männe angerufen, dass der schonmal auf unsren Gast vorbereitet ist.
Naja übermäßig gefreut hat er sich nicht.
Angekommen habe ich ihn erstmal im Auto gelassen. Meine beiden Wuffis begrüßt und dann haben wir gleich den Bürgemeister (also unseren Nachbarn) angerufen, weil der alle aus dem Dorf kennt. Ihm den Hund gezeigt, beim Radiosender angerufen, dass die mal ne Durchsage machen und unsere beiden gefüttert.
Dann war die Frage was nun? Unser Nachbar kannte den Hund nicht, versprach aber mal rum zu telefonieren.
Aber der kleine konnte ja nicht die ganze Nacht im Auto sitzen.
Also haben wir es probiert und den Zwerg mit rein genommen. Männe hat im Wohnzimmer mit Günther und Aswadu auf dem Sofa gewartet und ich habe den kleinen hoch getragen. Günther war der erste und der hat erstmal: grrrr wau wau: was willst du denn hier. Wir also Günther zurück gepfiffen. Aswadu hat da schon auf dem Sofa angefangen zu quietschen. Also durfte er auch ran und sieht da!
Der kleine sich sofort unterworfen und Aswadu total freundlich und wollte immerzu mit ihm spielen.
Ich war richtig happy wie mein Großer da so nett war... Naja... Seine Spielaufforderungen waren etwas aufdringlich und der kleine war viel zu geschockt um spielen zu wollen. Aber ich musste nur sagen "Aswadu lieb sein" und er hat sofort aufgehört den kleinen zu bedrängen.
Da hat selbst der Günther sich nicht mehr getraut zu stänkern.
Dann haben Männe und ich diskutiert: wie alt der wohl ist und was für eine Rasse.
Männe: bestimmt schon älter und Rasse irgendwas gemischtes.
Ich: maximal 9 Monate und Spitzmischling. Aus Spaß hab ich so gesagt: sieht aus wie ein kleiner Wolfsspitz... Aber ich hab nicht dran geglaubt. Wie hoch ist schon die Wahrscheinlichkeit einer solchen Rasse mitten auf der Landstraße zwischen zwei Dörfern zu begegnen?
Dann bekamen wir einen Anruf. Die Postfrau kommt und guck sich den mal an. Die kennt ja durch ihren Beruf alle Hunde in der Umgebung.
Die konnte dem kleinen dann auch eine Familie zuordnen, die wir dann angerufen haben. Die waren total erleichtert. Hatten ja schon die Polizei angerufen und bei Tierheim nach ihren zwei Hunden gefragt. Die große Shi tzu- Hündin war es durch den vielen Schnee gelungen den Gartenzaun zu überwinden und der kleine war ihr hinter her.
Nun wollten wir auch wissen was der Kleine war. Das ist der Benni ein 5 Monate alter Wolfsspitz... Ha war ich verdammt nah dran.
Nachdem sie ihn total froh wieder mit genommen hatten verabschiedeten sich auch der Nachbar und die Postfrau und wir gingen wieder rein.
Was macht da mein Dicker Aswadu? Erstmal schnüffelt er intensiev den Weg ab, den der Benni bei uns im Wohnzimmer gegangen ist (dem es übrigens ganz gut da gefallen hat
) und dann legt er sich in den Flur und fängt Herzerweichend an zu quietschen! Steh-Ohr-Hunde sind ja sonst nicht so sein Ding, aber ich glaube den hätte er behalten!
