Anti-Bell Halsband

Scotty schrieb:
Aber warum nennst du es ein "unsinniges Vebot" wenn du selbst dagegen bist?
Weil das Verbot in der derzeitigen Form eben voellig idiotisch ist. Hinz und Kunz kuemmert es einen feuchten, was verboten ist, und was nicht, aber sachkundige Ausbilder, die damit wirkliche Probleme geloest bekommen, werden kriminalisiert. Es ist die uebliche Leier mit der heissen Nadel gestrickter Hau-Ruck-Gesetze, aber da's ja um die boesen "Teletakter" geht, verweigern sich viele Leute, sich ueberhaupt 'mal *WIRKLICH* zu dem Thema schlau zu machen.

Hier wurden bereits Studien zu Stressleveln verlinkt, einige Ausbilder haben ihren Hintern in den Wind gehalten und versucht, die sinnvollen Einsatzgebiete aufzuzeigen. Ich selbst hatte Wolfgang soweit, dass er einraeumte, dass ein kontrollierter Einsatz fuer zertifizierte Ausbilder ein akzeptabler Kompromiss sei.

All das ist dann bei der naechsten Diskussion wo das Thema aufkommt direkt wieder vergessen, und es sind dieselben Nasen, die wieder Vorwuerfe in den Raum stellen, hier wuerde empfohlen, Hunde ohne Sinn und Verstand abzufeuern.

Ihr macht Bones und anderen den Vorwurf, sie sollten die Geraete 'mal an sich selbst ausprobieren. Wer von Euch hat sich denn 'mal um die entsprechende Sachkunde bemueht? Wer von Euch hat denn so'n Ding 'mal an sich ausprobiert?
 
  • 1. Juni 2024
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Hi PerlRonin ... hast du hier schon mal geguckt?
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bones schrieb:
Das komplette E-Gerät-Verbot halte ich für ein typisches Politikum, wo mal wieder völlig Ahnungslose dem Ruf der Massen gefolgt sind. Resultat des Verbotes war übrigens ein schwunghafter Anstieg der Verkaufszahlen. Schulungen dürfen natürlich nicht mehr stattfinden, also "trainieren" Hinz und Kunz jetzt allein im Wald. Und viele Hunde müssen mit wesentlich negativeren Einwirkungen als vorher leben.

Mit dem Vorteil solche Leute jetzt rigoros anzeigen zu können! Ganz einfach. Vorher musste man auf moralisch machen und die Leute hats nen ****** interessiert. Heutzutage macht man ganz einfach ne Anzeige oder droht zumindest damit.
Bei sog "Hundeschulen" bewährt sich diese vorgehensweise besonders!
 
  • 1. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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PerlRonin schrieb:
Wer von Euch hat denn so'n Ding 'mal an sich ausprobiert?

*meld* steht weiter oben - ich hab es erst kürzlich ausprobiert, da wir wie gesagt woanders eine ähnliche Diskussion hatten. Und Scotty schreibt auch, dass er so ein Teil probiert hat. Keiner macht Bones hier einen Vorwurf :verwirrt:
 
Scotty schrieb:
Mir ist es lieber, wenn ich viel Zeit in einen Hund investiere und ihn durch viele Leckerlies usw. erziehe, als das ich ihn durch solche Mittel schnell "erziehe".

*gähn*

Nur mal so nebenbei, manchen Leuten (und Hunden!!) reicht Sitz/Platz/Fuss net ganz aus. DAS sollte man aber tatsächlich ohne hinkriegen, unumstritten.

Nett ist auch der mehr als gut durchgekaute Vorwurf, dass ja alle, die ein TIG nicht sofort kategorisch ablehnen, also zu faul oder zu ungeduldig sind. :D
 
Zum Thema Reizgeräte (welcher Art auch immer) werde ich nur soviel sagen, dass die Verkaufszahlen in keinster Weise absinken - im Gegenteil, selbst die Stromreizgeräte, dessen Einsatz ja bekanntlich verboten ist, werden weiter in Massen verkauft. Was dabei am erstaunlichsten ist, ist dass es in der Masse Frauen sind, die diese Geräte kaufen.
Das Thema Anti-Bell-Halsband ist dann auch so eine Sache. Wenn ich einem Hund nicht mit einem einfachen "Aus" dazu bringen kann mit dem Bellen aufzuhören habe ich schon versagt.
Dann wurde Türklingeln angesprochen. Warum soll man ein solches Halsband anwenden, wenn ein Hund bellt weil es an der Tür klingelt?
Vielleicht sollte man sich einfach mal fragen warum ein Hund bellt wenn es klingelt!
Eventuell würde einem auffallen, das er meldet und damit genau das macht was in einem Rudel von ihm erwartet wird. Abgesehen davon kann er gar nicht anders als zu bellen wenn es klingelt, weil sich das Türklingeln im Laufe der Zeit zum Schlüsselreiz entwickelt, der den Hund dazu zwingt beim Klingeln anzuschlagen.
Der Hund macht also was er eigentlich machen soll - ja, er kann gar nicht anders und dann kommt man einfach daher und brät ihm Eins über - na toll - wieder ein Zeichen für immensen Sachverstand.
 
  • 1. Juni 2024
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Auch nochmal dazusenf.........

Solange es Hundehalter gibt die Alles und Jedes unerwünschtes (vor allem auch selbstbelohnendes) Verhalten eines Hundes "wegstreicheln" und "wegfüttern" wollen, solange wird es Problemhunde und Hundeprobleme geben.

Ein Hund ist ein Hund......ist ein Hund.....
Und die einzige Sprache die er versteht , ist die SEINE !!

Diese Sprache besteht nicht immer nur aus Friede Freude und Eierkuchen.

Denkt mal drüber nach....

Grüßle

PS : Gutes Post Mareike;)
 
Rincewind schrieb:
Mit dem Vorteil solche Leute jetzt rigoros anzeigen zu können! Ganz einfach. Vorher musste man auf moralisch machen und die Leute hats nen ****** interessiert.
Die Leute interessiert das heute immer noch nen ******* aber sie gehen jetzt schneller dazu über den Hund einfach einzuschläfern wenn sie ihn nicht unter Kontrolle bekommen.
Rincewind schrieb:
Heutzutage macht man ganz einfach ne Anzeige oder droht zumindest damit.
Du vielleicht aber dieAnzeigen im Bereich Stromreizgeräte halten sich insgesammt wahrlich in Grenzen.
Rincewind schrieb:
Bei sog "Hundeschulen" bewährt sich diese vorgehensweise besonders!
Da hast du Recht. Das hat allerdings zur Folge das es mehr und mehr Privatleute gibt, die einfach hergehen, solche ein Gerät kaufen und lustig darauf herumdrücken und jetzt wirklich ohne Sinn und Verstand.
 
Tornado schrieb:
Und die einzige Sprache die er versteht , ist die SEINE !!

achso und hunde legen sich gegenseitig auch immer Teletakter um, wenn was nich passt :rolleyes:
 
Bürste schrieb:
Das hat allerdings zur Folge das es mehr und mehr Privatleute gibt, die einfach hergehen, solche ein Gerät kaufen und lustig darauf herumdrücken und jetzt wirklich ohne Sinn und Verstand.

Das ist genau das, was ich meinte ;)
 
Tornado schrieb:
Auch nochmal dazusenf.........

Solange es Hundehalter gibt die Alles und Jedes unerwünschtes (vor allem auch selbstbelohnendes) Verhalten eines Hundes "wegstreicheln" und "wegfüttern" wollen, solange wird es Problemhunde und Hundeprobleme geben.

Selbst wenn das nicht so wäre, gäbe es weiterhin Probleme. Es ist unmöglich Hunde artgerecht zu halten. Hunde (und deren Halter) werden durch Rechtsvorschriften dermaßen eingeengt, dass es zwangsläufig zu Problemen kommt. Einen vernünftigen Weg zu finden muss da das Ziel sein.
 
Rincewind schrieb:
achso und hunde legen sich gegenseitig auch immer Teletakter um, wenn was nich passt :rolleyes:


Komisch, TIG hat sie nicht einmal in ihrem Post erwähnt. :rolleyes:
 
Bürste schrieb:
Selbst wenn das nicht so wäre, gäbe es weiterhin Probleme. Es ist unmöglich Hunde artgerecht zu halten. Hunde (und deren Halter) werden durch Rechtsvorschriften dermaßen eingeengt, dass es zwangsläufig zu Problemen kommt. Einen vernünftigen Weg zu finden muss da das Ziel sein.

"Problemhunde" entstehen, wenn sie nicht ausgelastet werden. Jeder Hund ist ein Jäger. Wird er nicht durch "Spiele", Aufgaben usw. ausgelastet, wird er irgendwann zum "Problemhund". Man kann Hunde also schon mehr oder weniger artgerecht halten - ist aber zeitintensiv. In unserer Gesellschafft ist es nunmal leider so, daß Hunde mehr und mehr unausgelastet werden, nur mal kurz zum Gassi gehen raus kommen usw. . So lang HH zu faul sind, ihre Hunde auszulasten, so lange wird es "Problemhunde" geben und nicht, wie es Tornado angesprochen hat, weil wir sie zu sanft erziehen.

@Tornado: Nun erzähl doch mal wie du deinen Hund "erziehst" .

Christy schrieb:
Komisch, TIG hat sie nicht einmal in ihrem Post erwähnt. :rolleyes:

Es geht um das Thema TIG! Zwischen den Zeilen hat sie das also schon erwähnt.
 
Scotty schrieb:
So lang HH zu faul sind, ihre Hunde auszulasten, so lange wird es "Problemhunde" geben und nicht, wie es Tornado angesprochen hat, weil wir sie zu sanft erziehen.

"Wir sehen ja, wo uns 20 Jahre antiautoritäre Erziehung bei unseren Kindern hingebracht hat.
Wollen wir es bei unseren Hunden soweit kommen lassen?" (übrigens Zitat Bloch).

Heute ist man doch schon kein Gutmensch mehr, wenn man "nein" zum Hund sagt.
Ich sehe diese ganze "rein positive" Welle sehr kritisch.
Und oftmals ganz von den Ergebnissen zu schweigen. *grusel*

Scotty schrieb:
Es geht um das Thema TIG! Zwischen den Zeilen hat sie das also schon erwähnt.

Ach. :)
Was Du nicht alles zwischen den Zeilen liest. ;)
 
:D Stell dir vor : Ich erziehe meine Hunde mit Leckerchen,jawoll:D

Hier geht es aber net um erziehung, sondern um unterbinden eines unerwünschten Verhaltens.........

Bsp.: Meine Hunde lernen das Wort "Nein"
reagieren sie darauf beim ersten Mal.........gut.........
denn: ein zweites "Nein" jibbet nit........dann ist, wie in der Hundesprache auch,"kurz highlife inner Keksdose" ....und schon is wieder alles gut.
Alle meine Hunde haben diese "Sprache" SOFORT und auch NACHHALTIG verstanden, sei es, dass man nicht jagt, das im Haus Ruhe herrscht usw. und so fort.
Keiner meiner Hunde hatte auch nur im Ansatz dadurch einen Vertrauensbruch erlitten,eher das Gegenteil, warum wohl ?

btw, ob ich dieses "Nein" nun mit TT,Sprühhalsband,sehr lauter Stimme oder meinen bloßen Händen durchsetze, ist von Hund zu Hund unterschiedlich,da hier die Charaktere genauso variieren wie bei allen Lebewesen

Grüßle
 
man kanns ja belieblig ausweiten

hunde schreien sich nich an, treten sich nich inne rippen, legen sich keine stachel-HB um, rucken nich anner leine, benutzen keine sprüh oder reizstrom-geräte, schießen sich nich mit schrot ab, sperren sich zur "erziehung" nich in zwinger, schlagen sich nich mitter leine usw
 
Christy schrieb:
"Wir sehen ja, wo uns 20 Jahre antiautoritäre Erziehung bei unseren Kindern hingebracht hat.
Wollen wir es bei unseren Hunden soweit kommen lassen?" (übrigens Zitat Bloch).

Heute ist man doch schon kein Gutmensch mehr, wenn man "nein" zum Hund sagt.
Ich sehe diese ganze "rein positive" Welle sehr kritisch.
Und oftmals ganz von den Ergebnissen zu schweigen. *grusel*

Es geht nicht um eine reine antiautoritäre Erziehung. Es geht darum, daß man sich mehr Zeit nehmen sollte und nicht gleich zum TIG oder zu sonst was greift, weil der Hund nicht sofort so "funktioniert" wie gewünscht.
 
Rincewind schrieb:
man kanns ja belieblig ausweiten

hunde schreien sich nich an, treten sich nich inne rippen, legen sich keine stachel-HB um, rucken nich anner leine, benutzen keine sprüh oder reizstrom-geräte, schießen sich nich mit schrot ab, sperren sich zur "erziehung" nich in zwinger, schlagen sich nich mitter leine usw

Wenn wir schon beim Ausweiten sind...

... clickern sich auch nicht
... sagen noch nicht mal "bitte" zueinander
... hüpfen nicht durch Reifen
... machen kein DogDance
... und beschwichtigen sich auch nicht konstant (hat übrigens einer die neue Wuff gelesen?! :D )


Also wenn wir DAMIT anfangen.....? :unsicher:
 
Tornado schrieb:
:D Stell dir vor : Ich erziehe meine Hunde mit Leckerchen,jawoll:D

Hier geht es aber net um erziehung, sondern um unterbinden eines unerwünschten Verhaltens.........

Bsp.: Meine Hunde lernen das Wort "Nein"
reagieren sie darauf beim ersten Mal.........gut.........
denn: ein zweites "Nein" jibbet nit........dann ist, wie in der Hundesprache auch,"kurz highlife inner Keksdose" ....und schon is wieder alles gut.
Alle meine Hunde haben diese "Sprache" SOFORT und auch NACHHALTIG verstanden, sei es, dass man nicht jagt, das im Haus Ruhe herrscht usw. und so fort.
Keiner meiner Hunde hatte auch nur im Ansatz dadurch einen Vertrauensbruch erlitten,eher das Gegenteil, warum wohl ?

btw, ob ich dieses "Nein" nun mit TT,Sprühhalsband,sehr lauter Stimme oder meinen bloßen Händen durchsetze, ist von Hund zu Hund unterschiedlich,da hier die Charaktere genauso variieren wie bei allen Lebewesen

Grüßle

Warum sie das machen? Bestimmt nicht, weil sie ja die äußerst artgerechte sprache wie Sprühhalsband oder ähnliches mit ihrem kleinen Langenscheidt übersetzen (ach ne, brauchense ja nich, ist ja schon "ihre" sprache), sondern weil sie schmerz und angst empfinden

Christy schrieb:
Wenn wir schon beim Ausweiten sind...

... clickern sich auch nicht
... sagen noch nicht mal "bitte" zueinander
... hüpfen nicht durch Reifen
... machen kein DogDance
... und beschwichtigen sich auch nicht konstant (hat übrigens einer die neue Wuff gelesen?! :D )


Also wenn wir DAMIT anfangen.....? :unsicher:

fühlst du dich durch meine beispiele etwas angesprochen?

Zumal der einsatz von beschwichtigungs-signalen oder ignorieren wohl eher artgerechte teile enthält als schläge oder tt
 
Christy schrieb:
"Wir sehen ja, wo uns 20 Jahre antiautoritäre Erziehung bei unseren Kindern hingebracht hat.
Wollen wir es bei unseren Hunden soweit kommen lassen?" (übrigens Zitat Bloch).

Heute ist man doch schon kein Gutmensch mehr, wenn man "nein" zum Hund sagt.
Ich sehe diese ganze "rein positive" Welle sehr kritisch.
Und oftmals ganz von den Ergebnissen zu schweigen. *grusel*

gutes und wahres Post:D
 
Rincewind schrieb:
man kanns ja belieblig ausweiten

hunde schreien sich nich an, treten sich nich inne rippen, legen sich keine stachel-HB um, rucken nich anner leine, benutzen keine sprüh oder reizstrom-geräte, schießen sich nich mit schrot ab, sperren sich zur "erziehung" nich in zwinger, schlagen sich nich mitter leine usw

genau!

Das Stichwort Hundesprache ist ja schon gefallen. Dann sollte man sich auch wirklich mit der Sprache der Hunde beschäfftigen und diese nicht so auslegen, wie es für einen selbst am bequemsten ist.
 
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