Anti-Bell Halsband

  • 1. Juni 2024
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Hi _Billy_ ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hm, wenn er nur bellt, wenn Du nicht da bist, wie willst Du das dann auslösen?
 
  • 1. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Dann musste das aber wirklich solange machen, bis er es rafft, denk ich. Ansonsten biste an dem einen Tag wirklich weg - er bellt wieder und hat Erfolg.
 
@Consultani: Sehe ich anders. Zum einen gibt es viele hier, die eine Trainingsmöglichkeit im Ausland haben und daher diesem unsinnigen Verbot nicht unterliegen und zum anderen gibt es viele blödsinnige Regelungen, über die man diskutiert, sowohl hier als auch im "echten Leben". Zucht- oder Haltungsverbote, MK-Pflicht etc.
Da dürfte auch nicht mehr drüber geredet werden oder wie?:p
Zum dritten bleibt abzuwarten, ob und wie sich die EU zu der Sache äußert. Die machen zwar auch viel Blödsinn, aber manchmal kommt ja überraschend sinnvolles aus Brüssel. Und Ausnahmeregelungen zum Verbot könnten auch noch geschaffen werden.
So ganz "vom Tisch" ist das Thema also nicht, und ausgehend vom Eingangspost kann ich nur wiederholen, dass die für den Hund schonendste Variante die Verbotene ist.

LG
Mareike
 
  • 1. Juni 2024
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bones schrieb:
So ganz "vom Tisch" ist das Thema also nicht, und ausgehend vom Eingangspost kann ich nur wiederholen, dass die für den Hund schonendste Variante die Verbotene ist.

:rolleyes: Ich bin absolut gegen das Elektrogedöns. Wir hatten die Diskussion erst woanders. Damit ich mitreden kann (bin ja net so) hab ich über 5 Ecken jemanden aufgetrieben, der sowas hat (nein - kein Jäger). Ich hab das Dingens bis Stufe 7 (18 Stufen hatte es insgesamt) an mir ausprobiert *autsch*. Mein Fazit: Ich würde es meinem Hund NICHT anlegen.

Erstens: Gibt es zig andere Möglichkeiten die man "probieren" kann. Dauern aber halt länger.

Zweitens: Ich kann mit dem Teil gar nicht umgehen :D Will ich auch nicht *G*

Ich finde das Verbot nicht unsinnig, weil es meiner Meinung nach verhindert, dass jeder Depp, der zu faul ist seinen Hund auf andere Art und Weise zu erziehen, dem Hund so ein Teil umschnallt und paar mal blöd aufs Knöpfchen drückt, ohne zu wissen, was er da überhaupt tut.
 
PerlRonin schrieb:
So wie bei den Rasselisten? :(

Wie meinst Du das ?

bones schrieb:
@Consultani: Sehe ich anders. Zum einen gibt es viele hier, die eine Trainingsmöglichkeit im Ausland haben und daher diesem unsinnigen Verbot nicht unterliegen und zum anderen gibt es viele blödsinnige Regelungen, über die man diskutiert, sowohl hier als auch im "echten Leben". Zucht- oder Haltungsverbote, MK-Pflicht etc. Da dürfte auch nicht mehr drüber geredet werden oder wie?:p

Nein - ich meinte das eher so, das für mich eine Erziehungsmethode, welche dem Hund Schmerzen verursacht, indiskutabel ist. Da diese Form von "Erziehungshilfe" in Deutschland aber (ein Glück) so wie so verboten ist, verstehe ich nicht, warum immer wieder und immer noch über den "guten und positiven" Einsatz dieser Geräte diskutiert wird, Trainingserfolge hin oder her. Die Diskussion erübrigt sich also meiner Meinung nach in sofern, als das diese Geräte so oder so nicht angewendet werden dürfen in Deutschland !

Thaleia schrieb:
Ich finde das Verbot nicht unsinnig, weil es meiner Meinung nach verhindert, dass jeder Depp, der zu faul ist seinen Hund auf andere Art und Weise zu erziehen, dem Hund so ein Teil umschnallt und paar mal blöd aufs Knöpfchen drückt, ohne zu wissen, was er da überhaupt tut.

Danke. ;)
 
Meike schrieb:
Ich denke auch das hier erstmal geschaut werden muss warum der Hund bellt und ob und wie er das alleinsein gelernt hat.

:zufrieden:

Genau!
Aber leider ist ja dank Tiernanny und co das Spray-HB DIE allzweck-waffe!

Ich denke in den allermeisten fällen bellt der hund, weil er stress hat und solche methoden sind wohl die letzten, die da helfen. Anstatt sich mit dem Problem des hundes zu befassen und daran zu arbeiten, wird lieber locker-flockig nen sprüh-HB gekauft und das Bellen schlicht-weg unterdrückt.
:unsicher:
Super Sache!
 
Ich halte gar nix von solchen "Hilfsmitteln"! Man kann seinen Hund auch anders erziehen.
 
Rincewind schrieb:
Ich denke in den allermeisten fällen bellt der hund, weil er stress hat und solche methoden sind wohl die letzten, die da helfen. Anstatt sich mit dem Problem des hundes zu befassen und daran zu arbeiten, wird lieber locker-flockig nen sprüh-HB gekauft und das Bellen schlicht-weg unterdrückt.
:unsicher:
Super Sache!

So seh ich das auch!
Unser Hund schlägt auch heftig an, wenn es klingelt. In dem Moment hat er einfach riesigen Stress. Es kann auch vorkommen, dass er dabei zittert und sehr verunsichert ist, da er mit fremde Menschen(insbesondere Männer - von denen wurde er in seiner Vergangenheit schwer misshandelt) in der Wohnung nur sehr schlecht zurecht kommt!
Ich würde nie auf die Idee kommen, ihm dann auch noch so ein Folterinstrument umzulegen!
Hast du denn schonmal einen Hundetrainer auf das Problem angesprochen?
 
Christy schrieb:
Nö, es sei denn, dabei vibriert der Kehkopf Deines Hundes. ;)

Na das sind aber dann die HB, die auf Vibration reagieren. Es gibt aber noch welche die auf Lärm reagieren, und die mein ich. ;)

Ich habe übrigens auch einen Hund der in bestimmten Situationen bellt, aber ich habe nicht vor ein Anti-Bellhalsband zu benutzen solange andere Methoden fruchten.
 
Halte nix von den Halsbändern und jeder gute Hundetrainer wird dir auch davon abraten. Du bekämpst damit nur das Bellen an sich, nicht das eigentliche Problem. Sogar das Gebelle wird dadurch nicht immer besser. Von den elektroschock - Halsbändern brauchen wir nicht zu reden, sowas nutzen nur Leute, die ihren Hund sehr schnell erziehen wollen - ohne Rücksicht auf Verluste :sauer:.
 
Man kann damit echt jeden Thread sprengen:D .
Die bloße Erwähnung von "elekrisch", "Strom" oder "automatisches HB" führt selbst bei sonst durchweg begabten Menschen zum direkten Verlust sämtlicher Denk- und vor allem Diskussionsfähigkeit, und sofort ist jede fruchtbare Diskussion vorbei.

Nicht so lustig ist, dass sofort auch jegliche Empathie für Hunde verlorengeht, und das eigentliche Ziel -nämlich die beste Lösung für den Hund zu finden- absolut nebensächlich wird.

Ob irgendwer überhaupt wahrgenommen hat, was ich über Ursachenforschung und -behandlung im Gegensatz zu gefährlicher Symptombekämpfung geschrieben habe?:(

Vielleicht beschreibt die Thread-Starterin mal konkret ihr Problem, hier wissen ja alle wie's geht, eine Lösung ist also einfach zu bekommen;) .

LG
Mareike
 
bones schrieb:
Vielleicht beschreibt die Thread-Starterin mal konkret ihr Problem, hier wissen ja alle wie's geht, eine Lösung ist also einfach zu bekommen;) .

Mareike bleib cool. Wir wissen doch wohl alle, daß man aus der Ferne betrachtet kein Problem wirklich lösen kann. Man kann eventuell Ratschläge geben aber das Problem an sich zu ändern ist für keinen hier möglich, der keinen direkten "Zugriff" zum Hund hat. Kein Ratschlag kann den Besuch einer guten Hundeschule ersetzen.

Für dich als Befürworterin der Elektroschockhalsbänder empfehle ich, die Teile mal selbst auszuprobieren, so wie es Thaleia und auch ich schon gemacht haben.

Es ist unumstritten, daß es einfacher ist einen Hund so zu erzeihen. Die Gefahr, daß er dabei etwas Falsches lernt, ist jedoch oft gegeben. Mir ist es lieber, wenn ich viel Zeit in einen Hund investiere und ihn durch viele Leckerlies usw. erziehe, als das ich ihn durch solche Mittel schnell "erziehe".
 
bones schrieb:
und das eigentliche Ziel -nämlich die beste Lösung für den Hund zu finden- absolut nebensächlich wird.

Die beste Lösung für den Hund ist für mich nicht nebensächlich, sondern das Wichtigste. Dass ich Starkzwang allerdings nicht für die "beste Lösung" halte, mag durchaus subjektiv sein - aber es geht, wie man ja sieht, auch ohne.
 
Ich bin absolut gegen jegliche Form von Starkzwang, Instant-Erziehung, oder "Ausbildung" durch Schmerz. Hundeausbildung und -erziehung braucht vor allem Respekt, Verständnis, Vertrauen und Geduld. Hilfreich wenn auch nicht zwingend notwendig ist auch die solide Kenntnis der Lerntheorie.

Ich bin weiterhin -und war es schon immer- gegen "Elektroschock-Halsbänder". Die Dinger sind ja auch Gott-sei-Dank seit Jahren nicht mehr im Handel.

Die Impulsgeräte, mit denen ich gearbeitet habe, wurden selbstverständlich von mir ausprobiert, und zwar vor jedem Einsatz wieder neu, an Hals/Handgelenk/Armbeuge. Wie sonst soll ich herausfinden, wie die derzeitige Wetterlage sich auf die Spannung auswirkt? Ob Akku, Sender etc. 100%ig korrekt funktionieren?

Was denkt ihr eigentlich, mit was für Idioten ihr es zu tun habt?:verwirrt:

Aber zurück zum Thema, "Leckerchen" ist doch schon ein guter Tip, erläuterst Du das noch im Zusammenhang mit dem Allein-Bleiben?
Von der "Zeit" sprach ich bereits ("Jahresurlaub opfern" - wurde wohl überlesen?;) ). Ebenso sprach ich bereits von der Sinnlosigkeit des "schnellen" Erziehens, und darüber hinaus auch von der Gefahr des Alternativ-Ventils, dass sich der Hund bei bloßer Symptombehandlung möglicherweise suchen wird.
Passt wohl alles nicht in's Bild der Elektroschock-Befürworterin und wird deshalb überlesen:unsicher: .

Schade eigentlich, denn vielleicht kann man ja wirklich eine Idee bringen, die den Einsatz irgendwelcher Automatik-Halsbänder für die Fragestellerin unnötig macht? Die im Ausgangspost Genannten sind wirklich allesamt nicht besser als die Elektrischen, im Gegenteil, sie sind noch schlimmer - oder sie funktionieren nicht (dürfte auch eigentlich logisch sein für jeden, der sich mit Lerntheorie nur ein kleines bisschen befasst hat).

LG
Mareike
 
bones schrieb:
Was denkt ihr eigentlich, mit was für Idioten ihr es zu tun habt?:verwirrt:

Also das hab ich in keinster Weise gesagt!! :verwirrt:

Zur Lerntheorie: Auch wenn behauptet wird, die Schockgeräte wären positive Strafe, wobei die Impulsgeräte ja "nur" negative Verstärker wären, bleibt für mich trotzdem die Tatsache (wie bei vielen anderen "Erziehungshilfen" natürlich auch), dass dem Hund "unangenehme" Reize zugeführt werden - mitunter in Situationen, in denen eher ein angenehmer oder beruhigender Reiz (je nach Situation) sinnvoll wäre. Das gleiche gilt für mich auch für das Sprühhalsband (welches aus lerntheoretischer Sicht ja wieder eine positive Strafe wär, wenn ich nicht irre.)
 
Schön geschrieben Thaleia :) .

Mareike, die von dir genannten Ansätze sind gut, ich habe sie nicht überlesen ;) . Das nächste mal bekommst du für die guten Worte auch Lob von mir, bevor ich über die Sachen mäcker, die mir nicht passen :lol: .

bones schrieb:
Hundeausbildung und -erziehung braucht vor allem Respekt, Verständnis, Vertrauen und Geduld.

Na da sind wir uns ja einig :) .

Aber warum nennst du es ein "unsinniges Vebot" wenn du selbst dagegen bist?

Das ist ja fast das Gleiche, wie das Kupieverbot Deutschlands. Warum sollte es hier ein Verbot geben, wenn Leute ins Ausland gehen, um Hunde kupieren zu lassen?
Ich hoffe du verstehst wie ich das meine.
 
@Thaleia:

Meine "Idioten-Frage" bezog sich hauptsächlich auf den Hinweis, so ein Halsband auszuprobieren. Ich bin nicht irgendein Knöpfchendrücker, ich habe mich sehr ausführlich mit dem Thema beschäftigt, viele Erfahrungen gesammelt, war auf Seminaren, und habe in meinen Hundeschul-Kursen darüber referiert. Ich finde es unglaublich, dass jemand wirklich denkt, ich hätte nicht sämtliche auf dem Markt befindlichen Geräte selbst an mir ausprobiert. Natürlich habe ich das, sonst würde ich doch nicht davon schreiben. Aber zurück zum Thema:) .

Negative Verstärkung oder positive Strafe sind beide mit E-Gerät, Zeitung, Stimme oder sonstwas möglich. Nicht die Dosis oder die Art der Einwirkung bestimmt den Namen, sondern das Timing.
Im Falle der Anti-Bell-Halsbänder sind die Übergänge fließend. Die Einwirkung kommt nach dem "Fehlverhalten", also als positive Strafe (=etwas Unangenehmes wird zugeführt) und hört auf bei erwünschtem Verhalten, also als Negative Verstärkung (=etwas Negatives hört auf).

Positive Strafe ist eigentlich die schlechteste Alternative, einer der Gründe dafür liegt in der zu langen menschlichen Reaktionszeit, welche schnell für Fehlverknüpfungen sorgt (fällt beim Antibell-Halsband weg!). Negative Verstärkung ist die Beste, weil löschungsresistent. Wenn das Ganze dann noch mit nur leicht unangenehmen Warnstufen arbeitet, so dass der Hund nicht direkt "volle Pulle" erschreckt wird, sondern eine Chance zum Lernen bekommt - dann ist das das bestmögliche Antibell-Halsband. Es bleibt ein Antibell-Halsband und ist daher erstmal abzulehnen. Aber es gibt sicher Einzelfälle in denen es -warum auch immer- nicht anders geht und dann ist diese Alternative nunmal die Sanfteste, die ich kenne. Daran ändert ein Verbot nichts, ich halte auch Staffordshire-Bullterrier für hervorragende Familien- und insbesondere Kinderhunde - obwohl das von Recht und Gesellschaft anders gesehen wird.

Etwas Beruhigendes oder Angenehmes kann man dem Hund beim Kläffen natürlich nicht geben, denn das wäre ein positiver Verstärker (=etwas Positives wird zugeführt), wodurch sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund das Verhalten öfters oder/und weiterhin zeigt, erhöht. Derartige Zuwendungen müssten soweit vor dem Bellen erfolgen, dass der Hund noch für das erwünschte Verhalten (ruhig sein) belohnt wird. Völlig sinnlos quasi für das bestehende Problem.

@Scotty: Ich halte Impulsgeräte für sinnvolle Hilfsmittel. Die alten E-Schock-Dinger gibt's fast nicht mehr, was sollten sie auch bringen heutzutage? Das war "Lernen" durch Schmerz, das war "Kadavergehorsam", das war "Brechen" des Hundes. Die Zeiten sind vorbei, und ihre letzten Verfechter sterben rasch aus. Denen sollte man allerdings auch nicht das Gerät abnehmen, sondern den Hund;) .

Das komplette E-Gerät-Verbot halte ich für ein typisches Politikum, wo mal wieder völlig Ahnungslose dem Ruf der Massen gefolgt sind. Resultat des Verbotes war übrigens ein schwunghafter Anstieg der Verkaufszahlen. Schulungen dürfen natürlich nicht mehr stattfinden, also "trainieren" Hinz und Kunz jetzt allein im Wald. Und viele Hunde müssen mit wesentlich negativeren Einwirkungen als vorher leben.

LG
Mareike
 
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