Das bezweifel ich irgendwie, denn dann müßte sie auch bei deinem Freund darauf reagieren, bzw. erst recht, da er ein Mann ist und sein früherer Besitzer ja auch.
Da gäbe es also mehr Parallelen und somit Gründe, als bei dir.
Ich denke ebenfalls, daß man den Grund dafür nie herausfinden wird, es sei denn, man setzt sich mit dem ehemaligen Besitzer in Verbindung. Ob das allerdings ratsam ist, sofern er bisher noch nicht wußte wo der Hund steckt, bezweifel ich.
Um beurteilen zu können, ob es wirklich Angst ist, müßte man die gesamte Körpersprache des Hundes in dem Augenblick berücksichtigen, was hier leider schlecht geht.
Jedoch habe ich daran ein paar Zweifel. Hätte deine Maus nur Angst, würde sie lediglich versuchen, von der Ursache des Unbehagens wegzukommen. Das tut sie jedoch nicht, sondern sie droht dir ganz offensichtlich. Daher denke auch ich, daß deine Position lange nicht so gefestigt ist, wie du denkst.
Überleg mal was mit einem Hund passiert, der einen ranghöheren Artgenossen anknurrt und ihm die Zähne zeigt. Er würde ziehmlich energisch untergeordnet und würde es danach kaum nochmal machen. Sehr wahrscheinlich käme er jedoch gar nicht erst auf die Idee.
Jetzt ist noch alles sehr frisch. Der Hund muß sich ja erst völlig neu orientieren, und die Zeit würde ich ihm geben. Ihn aber auch nach und nach an die Umwelt gewöhnen, ihn auch unter Leute bringen etc.
Und Zähnefletschen und ähnliches würde ich mit einem sehr energischen "Aus" oder "Pfui" unterbinden, sie auf ihren Platz schicken und sie auch eine kleine Weile nicht mehr beachten.
Wie ist das denn, läßt sie sich überhaupt von dir anfassen, wenn du den Flaschenöffner in der Hand hast ?
http://www.vombutjadingerland.de
Liebe Grüße,
Kirsten mit Daufi und Arco
[email protected]
Die Demokratie ist ein Staat,
dessen Souverän man unentwegt anschreien muß,
damit er nicht einschläft.(Richard Thoma)
Da gäbe es also mehr Parallelen und somit Gründe, als bei dir.
Ich denke ebenfalls, daß man den Grund dafür nie herausfinden wird, es sei denn, man setzt sich mit dem ehemaligen Besitzer in Verbindung. Ob das allerdings ratsam ist, sofern er bisher noch nicht wußte wo der Hund steckt, bezweifel ich.
Um beurteilen zu können, ob es wirklich Angst ist, müßte man die gesamte Körpersprache des Hundes in dem Augenblick berücksichtigen, was hier leider schlecht geht.
Jedoch habe ich daran ein paar Zweifel. Hätte deine Maus nur Angst, würde sie lediglich versuchen, von der Ursache des Unbehagens wegzukommen. Das tut sie jedoch nicht, sondern sie droht dir ganz offensichtlich. Daher denke auch ich, daß deine Position lange nicht so gefestigt ist, wie du denkst.
Überleg mal was mit einem Hund passiert, der einen ranghöheren Artgenossen anknurrt und ihm die Zähne zeigt. Er würde ziehmlich energisch untergeordnet und würde es danach kaum nochmal machen. Sehr wahrscheinlich käme er jedoch gar nicht erst auf die Idee.
Jetzt ist noch alles sehr frisch. Der Hund muß sich ja erst völlig neu orientieren, und die Zeit würde ich ihm geben. Ihn aber auch nach und nach an die Umwelt gewöhnen, ihn auch unter Leute bringen etc.
Und Zähnefletschen und ähnliches würde ich mit einem sehr energischen "Aus" oder "Pfui" unterbinden, sie auf ihren Platz schicken und sie auch eine kleine Weile nicht mehr beachten.
Wie ist das denn, läßt sie sich überhaupt von dir anfassen, wenn du den Flaschenöffner in der Hand hast ?
http://www.vombutjadingerland.de
Liebe Grüße,
Kirsten mit Daufi und Arco
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Die Demokratie ist ein Staat,
dessen Souverän man unentwegt anschreien muß,
damit er nicht einschläft.(Richard Thoma)