Angst nach Kastration - chem. Testosteron?

Hallo Kathrin,
mal aus einer ganz anderen Richtung gefragt, als Kastra : Arturo ist ja ein Pody-Mix aus Spanien?
Stadtleben??? Geschirr (Du schreibst, er geht fort,wenn Du es anlegen willst) ? Vielleicht sitzt es nicht so,wie er es braucht,es gibt Spezielle für Windhunde. Du schreibst, er weiss, wann Wochenende ist, wegen der lauten Menschen. Gehst Du am Wochenende mehr raus, als in der Woche, die dann reizärmer verläuft? Was Du beschreibst, ist ein Angsthund. Wie war der Beginn Eures Zusammenlebens? Wurde er(unwissentlich) "bedrängt"(angeschaut,angefasst,wenn er im Körbchen lag etc?) Ein Angsthund braucht zu Beginn nur Eines:Ruhe in jeder Hinsicht, um langsam Vertrauen aufbauen zu können. Das kann sehr lange dauern. Jeder "Fehler" verlängert diesen Aufbau,Training
kann überfordern und verschlimmern. Wird in einer viel zu frühen Phase operiert, Schmerz erlitten,mit der Bezugsperson in Verbindung gebracht, geht Aufgebautes verloren.
Vielleicht wäre ein Neubeginn, weit weg von Therapeuten,Medis und Training eine gute Möglichkeit.
Vielleicht sogar,wenn möglich, ein Ortswechsel in ländliche Umgebung. Das Verhalten mit der Kastra in Verbindung zu bringen, könnte eine "falsche" Spur sein, denn die Ansätze zeigte Dein Hund schon früher,wie Du beschrieben hast.
Ich lebe mit Angsthunden.

Liebe Grüsse und Daumendrück Tula
 
  • 8. Juni 2024
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Hi Tula ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Kathrin,
mal aus einer ganz anderen Richtung gefragt, als Kastra : Arturo ist ja ein Pody-Mix aus Spanien?
Stadtleben??? Geschirr (Du schreibst, er geht fort,wenn Du es anlegen willst) ? Vielleicht sitzt es nicht so,wie er es braucht,es gibt Spezielle für Windhunde.

Ach wo, er lässt es sich anlegen, gern sogar. Er trägts auch und das ist überhaupt garkein Problem. Wir trailen ja auch und er läuft so viel am Geschirr. Also daran liegt es nun überhaupt gar nicht! Er hat mit nem Podi/Windhund außer dem Jagdtrieb nicht viel gemein. Ich könnte ihm in dem Moment auch nur mit Leine, Halsband oder Strick (Moxon) kommen, das ist völlig egal. Er will einfach nur nicht runter. Wenn aber einer noch mit geht, ist es unproblematischer, Stress hat er trotzdem.

Du schreibst, er weiss, wann Wochenende ist, wegen der lauten Menschen. Gehst Du am Wochenende mehr raus, als in der Woche, die dann reizärmer verläuft?
Nein, Wochenende ist bei mir genauso Alltag wie unter der Woche. Ich arbeite von Mo bis So und er ist immer mit dabei. Abends ist hier halt mehr los auf der Straße am We.

Was Du beschreibst, ist ein Angsthund. Wie war der Beginn Eures Zusammenlebens?
Normal, bisschen schüchtern/unsicher aber es war ok. Er ging mutig auf neue Sachen zu, ihm fremde Menschen ignorierte er schon immer. Hat er erstmal die Sachen/Menschen kennengelernt war alles kein Problem. Er war kein Angsthund die Rute immer normal runter hängend (er trägt sie im Ruhezustand nach unten).

Wurde er(unwissentlich) "bedrängt"(angeschaut,angefasst,wenn er im Körbchen lag etc?)
Nein wurde er nicht. Es gibt hier niemanden der ihn bedrängen kann. Er hat seinen Platz im Büro unterm Tisch vom Herrchen, ein Schlafplatz im Wohnzimmer und eins im Schlafzimmer. Mit anschauen udn anfassen hat er keine Probleme. Wir können uns zu ihm ins Körbchen legen etc. das juckt ihn nicht und er freut sich und beschleckt einen. In der Wohnung ist er entspannt udn unsichtbar. Natürlich ging Anfangs paar SAchen zu Bruch und er war wilder. Er war immer völlig unproblematisch, hibbeliger. Ich konnte schon immer problemlos über Stunden in meinem Büro arbeiten oder einfahc nur am PC sitzen udn er legt sich hinter mir auf die Couch im Büro und pennt. Er fordert nicht, er wartet bis was passiert und das war schon immer so.

Ein Angsthund braucht zu Beginn nur Eines: Ruhe in jeder Hinsicht, um langsam Vertrauen aufbauen zu können. Das kann sehr lange dauern. Jeder "Fehler" verlängert diesen Aufbau,Training kann überfordern und verschlimmern. Wird in einer viel zu frühen Phase operiert, Schmerz erlitten,mit der Bezugsperson in Verbindung gebracht, geht Aufgebautes verloren.
Er hat viel Ruhe und ist ein ausgeglichener Hund. Er ist insgesamt ein sehr ruhiger Hund geworden, gibt nur Gas wenn es erwünscht ist. Ich weiß nicht was der entscheidene Knackpunkt war warum seine Unsicherheit, sein Stress zugenommen hat. ich kann euch nur sagen, dass es nach der Kastra umso heftiger wurde.

Vielleicht wäre ein Neubeginn, weit weg von Therapeuten,Medis und Training eine gute Möglichkeit.
Vielleicht sogar,wenn möglich, ein Ortswechsel in ländliche Umgebung. Das Verhalten mit der Kastra in Verbindung zu bringen, könnte eine "falsche" Spur sein, denn die Ansätze zeigte Dein Hund schon früher,wie Du beschrieben hast.
Ich lebe mit Angsthunden.
Liebe Grüsse und Daumendrück Tula
Ja, wer zahlt mir das? ;) Natürlich planen wir in naher Zukunft ein Häuschen im Mainzer Umland aber das muss finanziell auch möglich sein. So habe ich nicht den Eindruck das er sich unwohl fühlt. Wir können ihn auch überall mitnehmen. In die Stadt zb ins Cafe, zum Frühstücken, shoppen etc. ist alles mit ihm kein Problem. Er legt sich ab udn ist entspannt, schläft. Erschrickt halt jedoch bei Bedarf (gibt keine genauen Auslöser). Gut Weihnachtsmärkte und Rummel meiden wir aber dennoch ist es alles machbar. Mal hat er Stress, mal nicht. Aber Angst, dass er die Rute einklemmt und das komplette Display eines ängstlichen/panischen Hundes zeigt, hat er nur wenn in der Stadt oder bei uns die Guggemusiker (Spielmannszug ausm Fasching) spielen oder Menschen gröhlen/weglaufen. Dies lässt sich leider nicht vermeiden, man kann ja nie wissen ob sie in der Stadt sind oder nicht. Auch wohnt ein Musiker bei uns, so dass am Neujahrstag oder Rosenmontag sich die Guggemusiker ums Haus herum versammeln. Da hat Arti in der Wohnugn auch ein wenig Stress, entspannt sich aber schnell und alles ist gut. Ansonsten hat er einfach nur Stress, geht aber durch die Situation durch.
Er zeigt immer nur Stress. Stressgesicht (Ohren nach hinten, Augen aufgerissen, hecheln), Körperhaltung nach hinten tendierend, Rutenwurzel press am ***** aber nicht eingeklemmt, extremes haaren, speicheln.

Angst und Unsicherheit kann durch eine Kastration begünstigt werden. Wenn der Hund Angst hat schüttet sein Körper Cortisol aus. Das Cortisol fördert Angst. Das Testosteron hemmt den Cortisolspiegel. Fehlt dem Hund dieses, kannst du dir ja denken was passiert :). Ich will auch nicht auf der Kastra rumreiten, es ist nur dadurch viel schlimmer geworden. Ein einschneidendes Erlebnis hatten wir nicht.

Er hat es auch nicht wirklich mit der Umgebung ums Haus verknüpft der er ähnliches Verhalten im Urlaub zeigt oder an anderen Orten wenn einer von uns beiden weg geht (auch kurz).

Manchmal hab ich auch ein wenig das Gefühl er spielt, weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Erlerntes Verhalten oder sowas in die Richtung. Weil es halt mal ist und mal nicht beim selben Reiz.
 
Hallo Kathrin,
dass Dein Arti "spielt", glaub ich nicht so wirklich, haaren und speicheln. Angst äussert sich ja sehr unterschiedlich. Einer meiner Hunde ging im Fall "nach vorn", hatte den Titel "Agressiv". Dahinter steckte ein Bündel Angst.Ein anderer Angst vor Männern. Nach 1 Jahr kam die erste Aufforderung, gestreichelt werden zu wollen( Angst äusserte sich in ausweichen, vermeiden). Einer hat Angst vor Menschen,nicht vor den Mithunden. Ist durchaus gut drauf,integriert, nur Mensch muss abwarten, bis das Vertrauen da ist. Keines der Tiere hat eine eingeklemmte Rute etc. Also keine der allgemein angenommenen Anzeichen. Sind alle kastriert.
Es ist natürlich Ansichtssache, ich würde auf chem. Hilfsmittel verzichten. Evtl. homöopathisch schauen.Ist nicht jedermans Sache, ich weiss. Auch Ernährung mal überprüfen. Eigentlich zeigen uns die Tiere sehr genau,was los ist, wir können sie manchmal nur nicht richtig "lesen".
Ich hoffe, Ihr findet den passenden Weg und nehmt Euch genügend Zeit.
Liebe Grüsse Tula
 
Ernährung wird auf Barf umgestellt und Wolfsblut (Trofu). Homöopathisch hab ich wie gesagt Bachblüten gegeben. Nix passiert. Glaub auch nicht unbedingt an sowas.

Ich bilde mir ein das die letzten 3 Tage ziemlich gut waren. Auch Abends am WE draußen. Hm..
 
Ich bilde mir ein das die letzten 3 Tage ziemlich gut waren. Auch Abends am WE draußen. Hm..

Naja, das kenn ich auch, gerade bei meinem Seismographen. Habe ich ein Problem erkannt und vorallem akzeptiert und mich entschlossen, dass die normalen Maßnahmen nichts helfen, entspannt man sich selber und schon tritt eine Besserung ein.

Wenn meine Mutter bei der Lütten (die übrigens ähnliche Verhaltensweisen wie Aturo zeigt und meiner Meinung nach, eh unsozialisiert, zu früh nach einer Scheinschwangerschaft kastriert wurde) resigniert ist und sich denkt: Hat eh alles keinen Sinn, läuft die Kleine auch häufig besser *g*

LG
Sina
 
Zur Erklärung meiner Überlegung:
Wenn der Hund Angst hat schüttet er das Hormon Cortisol vermehrt aus. Das Testostoron hemmt den Cortisolspiegel, so ist der Hund mutiger und sicherer. Kastriert man also einen unsicheren Rüden, verstärkt sich die Unsicherheit / Angst. Weiß das jemand?
Ja, wer mehr darüber wissen will, Gansloßer lesen oder Seminar von ihm besuchen.

Ja, es gibt Testosteron für Rüden, ist aber glaube ich sehr teuer, dies künstlich zuzuführen.

Sorry, falls das hier schon steht, habe gerade keine Zeit den ganzen Thread zu lesen.

LG
Ute
 
So um 11 Uhr ist Termin, bin schon ziemlich aufgeregt irgendwie. Ich bin sehr gespannt was Sie sagt. Den Laborbericht vom August (Schilddrüse) werde ich mal mitnehmen.
 
Zur Erklärung meiner Überlegung:
Wenn der Hund Angst hat schüttet er das Hormon Cortisol vermehrt aus. Das Testostoron hemmt den Cortisolspiegel, so ist der Hund mutiger und sicherer. Kastriert man also einen unsicheren Rüden, verstärkt sich die Unsicherheit / Angst. Weiß das jemand?
Ja, wer mehr darüber wissen will, Gansloßer lesen oder Seminar von ihm besuchen.

Ja, es gibt Testosteron für Rüden, ist aber glaube ich sehr teuer, dies künstlich zuzuführen.

Sorry, falls das hier schon steht, habe gerade keine Zeit den ganzen Thread zu lesen.

LG
Ute

Teuer nur wenn man das falsch bezieht.ca.10Ml 35€ und den Muskel beim Hund findet ja wohl fast jeder.
Bringt ja aber nur was so lange er das nimmt, außer er kriegt einen psychischen Knacks und bleibt dann Aggro.
Von da her eigentlich nicht so empfehlenswert.
Lg
 
Sicher, er müßte das dann immer bekommen, deshalb teuer. Und ich hatte es damals, als ich mich erkundigte, so gehört, daß es das als Tabletten gibt, die wohl jeder eingeben kann.

LG
Ute
 
Zur Erklärung meiner Überlegung:
Wenn der Hund Angst hat schüttet er das Hormon Cortisol vermehrt aus. Das Testostoron hemmt den Cortisolspiegel, so ist der Hund mutiger und sicherer. Kastriert man also einen unsicheren Rüden, verstärkt sich die Unsicherheit / Angst. Weiß das jemand?
Ja, wer mehr darüber wissen will, Gansloßer lesen oder Seminar von ihm besuchen.

Ja, es gibt Testosteron für Rüden, ist aber glaube ich sehr teuer, dies künstlich zuzuführen.

Sorry, falls das hier schon steht, habe gerade keine Zeit den ganzen Thread zu lesen.

LG
Ute

Teuer nur wenn man das falsch bezieht.ca.10Ml 35€ und den Muskel beim Hund findet ja wohl fast jeder.
Bringt ja aber nur was so lange er das nimmt, außer er kriegt einen psychischen Knacks und bleibt dann Aggro.
Von da her eigentlich nicht so empfehlenswert.
Lg

ich glaube nicht das hier einer homebrewer testo haben möchte was eigentlich für menschen gedacht ist ;)

@zippy

ja es gibt testo als tabs aber die belasten die leber ganz gewaltig und deswegen wird eher gespritzt....
und das meistens mit langen estern wie "testo enanthate" oder "testo cypionat"...
so müßte man nur wöchentlich bzw alle 2 wochen spritzen...
 
Huhu,

der Termin gestern war sehr aufschlussreich und hilfreich. Sie hat Arturo einer Wesensprüfung unterzogen und diversen Situationen ausgesestzt. Sie sagt, Arturo sei kein typischer Angsthund und auch generell nicht unsicher. Arturo reagiert auf Menschen sehr unterschiedlich und Menschen sind es oftmals auch (neben LKWs) die bei ihm eine solche Stresssituation auslösen. Medikamentös kann man da generell nicht arbeiten, da es wie gesagt nur Phobien sind. So wie ein Mensch mit einer Spinnenphobie Panik bekommt wenn er mit solch einem Krabbeltier im Zimmer eingesperrt wird. So könnte man es bei Arturo gut beschreiben.

Sie sagte, Arturo sei ein sehr ruhiger (haben wir auch viel dran gearbeitet ;)), ausgeglichener und durchaus menschenfreundlicher Hund der zudem ein gutes Benehmen hat (puh). Diesen Eindruck hätte sie von ihm.

Zylkene behalten wir im Hinterkopf, damit hat sie sehr gute Erfahrungen gemacht. Jedoch soll ich es erstmal mit Training so probieren. Die Menschen sollen für ihn zum Signal werden, sich zu mir zu orientieren, zu mir zu kommen. Sprich, eine Abwandlung der typischen Gegenkonditionierung. Es wird kein Signal von mir geben, sondern der Jogger, der Radfahrer, die Menschengruppe, etc. pp. wird das Signal werden. Das ist der 1. Schritt. Der 2. Schritt wird sein, das Artuor sich zu mir umorientiert beim Anblick eines Menschen und nur dann belohnt wird wenn er weder Angst noch Stress zeigt. Dazwischen treffen wir uns nochmal.

Schilddrüsentechnisch ist bei ihm alles in Ordnung. Auch ist sie der Meinung, dass Arturo auch mit Kastration so geworden wäre. Futterumstellung auf getreidefrei, meint Sie, sie nicht immer gut aber nicht notwendig. Ich fang jetzt dennoch an zu barfen.

Naja wir haben gemeinsam einen Trainingsplan erstellt und jetzt üben wir fleißig. Nach 3 Monaten Training wird sich zeigen ob Sie Recht behalten hat, ob das Training Erfolg hatte und und und...
 
Dann berichte mal weiter. Ich bin gespannt. :hallo:

Und viel Erfolg natürlich!
 
Danke Lekto!
Naja das Leben geht irgendwie weiter. Ich bilde mir ein, dass Arturo deutlich entspannter ist - vielleicht liegt es daran das ich jetzt entspannter bin. Das ich jetzt weiß, das ich nicht Schuld habe an seinem Verhalten (Kastra).
Ich versuche gerade mit ihm einen ganz neuen Weg einzuschlagen und er reagiert gut darauf. Die "Gegenkonditionierung" machen wir natürlich, jedoch kommen wir da manchmal ins Straucheln wenn der Reiz schon zu nah ist, wenn wir ihn wahrnehmen und er sich wieder in seinen Stress flüchtet. Einzelne Menschen sind ihm völlig egal, ab 3en im Wald oder Wiese wird er unsicherer bzw. guckt auch in deren Richtung. Ich prozediere die Aufgabe die ich von der Tierärztin bekommen habe nicht nur auf Menschen, sondern auch auf LKWs und Busse. Allgemein wo ich weiß, dass es bei ihm Stress auslöst.
Ich habe allerdings ein klein wenig Sorge, dass ich damit nicht den Stress nur noch vergrößere indem ich zuviel Energie auf die ganzen "bösen" Reize verschwende. Muss ich ja um zu trainieren. Ich muss ja für meinen Hund gucken...
 
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