Amstaff muss nicht verträglich sein?!

ohhh "doofer punkt----den hab ICH übersehen--dadurch die deutung von mir--ok---SORRY!!! :D
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Noxpit ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bullshit!

Aber zu dem Thema laufen hier grad noch 3 Freds und wenn deren TE den hier finden, gibts bestimmt lustige Befürwortungen des "mein-Pit-muss-nicht-verträglich-sein-hauptsache-er-hat-good-Peds"-Standpunktes :rolleyes:

Mein Rüde ist verdammt selbstbewusst und hat keinerlei Probleme mit Hunden allen Geschlechts Größe, Rasse et.. ein starker (oder auch dominanter im richtigen Sinn des Wortes) Hundist sozial 1a und (nahezu) aggressionsfrei. Das sollte das einzige Ziel einer jeden Zucht sein!
 
@ karin vales: Dankeschön,weil die meisten Hunde der Seite sind kupiert. Auch die von den Züchtern. Die wurden dann bestimmt eingeführt.
 
@milo18 naja--ich hoffe es.... leider gibt es bei uns auch viele "schwarze" schafe.......
 
Ich gewinne immer mehr das Gefühl, das die HH, welche selber von sich glauben (und behaupten) die "einzig Wahren" APBT und AST Halter zu sein, vollkommene Idioten sind ...
 
Ich sag mal so...einem echten Jagdhund wird man wohl kaum beibringen koennen komplett von seiner Jagdleidenschaft abzulassen. Man kann ihn so erziehen dass er folgt, aber passt man nicht auf dann geht er auf die Pirsch!
Nem Huetehund einzutrichtern dass er nicht alles was er sieht huten und zur Herde zuruecktreiben soll...schwierig...zumindest wird er sich seinen typischen "starren Blick" niemals abgewoehnen!
Einen SoKa kann man mit sicherheit dazu bringen sozialvertraeglich zu sein, ABER, sollte er ungewollt in eine Kampfsituation kommen wird auch die beste erziehung ihn kaum dazu bringen auf Kommando auszulassen (ich spreche NICHT von einem SoKa mit schlimmer Vergangenheit der veraengstigt ist, sondern von einem normal erzogenen Hund), er wird in aller Regel seiner Intuition folgen und nicht locker lassen!

Aus dieser sicht der dinge isses vllt richtig wenn jemand sagt dass man mit Sokas a bisserl Obacht walten lassen sollte, denn mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit taetigt er keinen Kommandkampf der sich irgendwann durch Beschwichtigungsgesten von selbst erledigt. ABER, zu behaupten dass Pitti und Co generell unvertraeglich sind usw, das halte ich fuer absoluten Dumpfsinn!!
 
Ich sag mal so...einem echten Jagdhund wird man wohl kaum beibringen koennen komplett von seiner Jagdleidenschaft abzulassen. Man kann ihn so erziehen dass er folgt, aber passt man nicht auf dann geht er auf die Pirsch!
Nem Huetehund einzutrichtern dass er nicht alles was er sieht huten und zur Herde zuruecktreiben soll...schwierig...zumindest wird er sich seinen typischen "starren Blick" niemals abgewoehnen! Einen SoKa kann man mit sicherheit dazu bringen sozialvertraeglich zu sein, ABER, sollte er ungewollt in eine Kampfsituation kommen wird auch die beste erziehung ihn kaum dazu bringen auf Kommando auszulassen

Richtig Chrissy. Und aus diesem Grund haben wir die Gefahrhundeverordnung mit den einzelnen LHV & LHG, um uns vor diesen Hunden - welche rassebedingt einfach immer mal austischen können - zu schützen. Das ist Prävention. Hütehund bleibt Hütehund - und Kampfhund bleibt Kampfhund. :)

*scherz* Sorry, bin heute crazy drauf - aber Du verstehst, was ich damit sagen will, nehme ich an. ;)
 
Jo verstehe ich! Solang austitschen aber im sinne von sich wehren geschieht, was soll daran schlimm sein? Ich meine, der Rassestandart etlicher Jagdhunderassen zB verlangt auch einige (charakterliche) Merkmale, die sie laut LHundG'e zu gefaehrlichen Hunden machen sollte, Stichwort "...Tiere oder jadbares Wild in gefaehrlicher Weise angehen blabla"...demnach muessten alle jagdlich gefuehrten Hunde gefaehrlich im sinnde der VO's sein, ne?!
 
Oh menno...Ich habe aber keinen Kampfhund!!! Ich habe nur einen Familienhund!!!
 
Isch och! Und er stellt keine Gefahr fuer andere Hunde dar (fuer Menschen eh nicht) weil er 1. gut sozialisiert ist und 2. weil bevor er in die Verlegenheit kommt sich gegen nen angreifenden Hund wehren zu muessen Frauchen sich auf den potentiellen Gegner stuerzt gg, denn wir wissen ja wie's ausgeht wenn ein Pittitier sich wehrt, ist er der Dummme, ergo...werd ich lieber selbst gebissen!
 
Isch och! Und er stellt keine Gefahr fuer andere Hunde dar (fuer Menschen eh nicht) weil er 1. gut sozialisiert ist und 2. weil bevor er in die Verlegenheit kommt sich gegen nen angreifenden Hund wehren zu muessen Frauchen sich auf den potentiellen Gegner stuerzt gg, denn wir wissen ja wie's ausgeht wenn ein Pittitier sich wehrt, ist er der Dummme, ergo...werd ich lieber selbst gebissen!


Mein Dorfdepp wehrt sich ja gar nicht... da muss ich helfen ;)
 
Na die im anderen Forum sind ja wirklich die Fachleute unter den Staffbesitzern! Kann man ja mit krassen Pitbull vergleichen! :(
 
Solang austitschen aber im sinne von sich wehren geschieht, was soll daran schlimm sein?

Nix. Aber das ist doch nicht rassespezifisch. :hallo:

Ich meine, der Rassestandart etlicher Jagdhunderassen zB verlangt auch einige (charakterliche) Merkmale, die sie laut LHundG'e zu gefaehrlichen Hunden machen sollte, Stichwort "...Tiere oder jadbares Wild in gefaehrlicher Weise angehen blabla"...demnach muessten alle jagdlich gefuehrten Hunde gefaehrlich im sinnde der VO's sein, ne?!

Die Listen sind natürlich Quatsch - da rennst Du bei mir offene Türen ein. Aber wenn Sokas nur Sokas sind (Betonung auf "so genannte"), warum sollten sie dann grundsätzlich unverträglicher sein als andere Rassen? Ich habe manchmal den Eindruck, einige WOLLEN das es so ist und forcieren dieses Verhalten (absichtlich oder unabsichtlich).

Der Mythos vom "krassen Kampfhund" lebt leider weiter und ich finde, das wir dagegen arbeiten sollten (wozu auch gehört, den Hunden ein "normales", arttypisches Aggressionpotential zuzugestehen, aber eben kein übertriebenes). :hallo:

Wir meinen glaube ich das Gleiche.
 
Na nee, dass sie unvertraeglicher sind als andere Rassen hab ich nie behauptet, nur dass es sein mag dass sie, wenn siein ner Kampfsituation stecken, nicht "so einfach" zum auslassen zu bewegen sind! Das gilt aber nicht nur fuer Sokas, ..., beispielsweise gibbet in den USA einen gametest fuer jagdlich gefuehrte Terrier, der sich vom Grundprinzip her nicht allzu sehr vom gametest fuer KH unterscheidet, es geht darum dass der Hund auch unter widrigsten Umstaenden nicht aufgibt. Zu den getesteten Rassen gehoeren zB Patterdale, Jack Russell, jaa, der Westie, scotch Terrier, Dackel etc...!! Will sagen: Dass ein Hund, egal welcher Rasse, die Tendenz hat nicht aufzugeben, auch weiterzumachen wenn er zB Schmerzen hat, ist in meinenAugen definitiv keine Eigenschaft die nur auf soKas zutreffend ist!

Gut moeglich dass es Leute gibt die unvertraegliches Verhalten forcieren, aber die verbissenheit/das nicht aufgeben an sich - die nichts mit vertraeglichkeit/Unvertraeglichkeit zu tun hat - wuerde ich doch vorsichtig als rassetpisch (bezogen auf etliche Rassen!!) bezeichnen.

Was verstehst Du unter uebertriebenes Aggressionspotential?? Einen Hund der auf alles losgeht/unvertraeglich ist? Oder auch einen Hund, der auf Beschwichtigungssignale nicht eingeht?
 
Wer glaubt, dass man Hunde aggressiv züchten kann, der hat ne ordentliche Schraube locker.

Mal ganz ehrlich gesagt, hat man bei den Meisten Rüden und auch bei Soka Rüden manchmal den einen oder anderen Rambo dabei, dem man intensiv die Regeln des sozialen Umgangs mit gleichgeschlechtrigen Artgenossen klar machen muss, wenn sie ins Rüpelalter kommen, aber das ist dann ne Erziehungsfrage.

Bei dem einen dauert es länger und bei dem anderen fällt der Groschen früher.

Meiner hat sehr viele Rüdenkumpels, die auch noch unkastriert sind. Er hatte irgendwann auch ne Phase, in der alles männliche sofort angeprollt wurde. Er ist zwar auch heute nicht der beste Freund aller Rüden, aber hat gelernt sich zivilisiert zu benehmen und jeden Tag wird es besser.

Wenn jemand sagt, dass sein Hund nicht mit generell anderen Hunden gut auskommen muss, dann leigt das wohl eher an der Bequemlichkeit der Halter oder weil man einfach keinen Weg gefunden hat, um dem Hund klar zu machen, dass man als Halter derjenige ist, der bestimmt, mit wem gestritten wird und mit wem nicht.

Das sind die selben Leute, die erzählen, dass Bullis keine 50 Meter am Stück gehen können, ohne ne "Arschbremmse" zu machen.
 
Das sind die selben Leute, die erzählen, dass Bullis keine 50 Meter am Stück gehen können, ohne ne "Arschbremmse" zu machen.

:gruebel: hääääää?
sorry, vll ist es schon zu spät, aber ich steh wohl auf dem Schlauch.*bitt um Erklärung für einen depravierten SokaFreund*hab ich von Martin Rütter gelernt, tolles Wort, ne?*ironie aus


ich finde das Thema übrigens ziemlich spannend und habe mir selber schon sehr oft Gedanken darüber gemacht. Ich denke es sind gewisse Erbanlagen vorhanden, die z.B. beim Mops nicht da sin *toller Vergleich ne?*

da ich aber überwiegend mit Sokas aus dem TS zu tun habe, ist mein BIld dort vll etwas verzerrt, denn die Unverträglichkeitqoute ist schon recht hoch. Bei solchen vorgeschädigten Hunden ist eine Rudelhaltung schon oft schwierig...manchmal gar unmöglich...
@procton, ich weiß nicht ob du dich auf Hunde mit einer Vorgeschichte bezogen hast, denn ich bin absolut nicht der Meinung, das aus jeden Hund jedes Verhalten wieder raus zu bekommen ist, nur weil er weiß, das du der Chef bist *vereinfacht ausgdrückt*

An den ThreadSteller. meintest du Zuchthunde, oder allgemein Sokas, AST usw?
 
@spike

Zitat:
Zitat von procten
Das sind die selben Leute, die erzählen, dass Bullis keine 50 Meter am Stück gehen können, ohne ne "Arschbremmse" zu machen.

:gruebel: hääääää?
sorry, vll ist es schon zu spät, aber ich steh wohl auf dem Schlauch.*bitt um Erklärung für einen depravierten SokaFreund*hab ich von Martin Rütter gelernt, tolles Wort, ne?*ironie aus

Ich habe mir unter Bulli-Leuten schon oft böse Sprüche anhören müssen, wenn ich zu hohe Ansprüche und Erwartungen an den Hund habe. So ist es nämlich laut einiger Bulli-Leute Rassetypisch, wenn Bullis nicht gerne und lange spazieren gehen, nicht apportieren können etc. Es werden ganz einfach Verhaltensweisen geduldet und kultiviert und als Gott gegeben hingenommen.

@procton, ich weiß nicht ob du dich auf Hunde mit einer Vorgeschichte bezogen hast, denn ich bin absolut nicht der Meinung, das aus jeden Hund jedes Verhalten wieder raus zu bekommen ist, nur weil er weiß, das du der Chef bist *vereinfacht ausgdrückt*

Ich glaube das schon, womit ich nicht sagen will, dass ich dazu in der Lage bin und das man bei allen Hunden alles wieder komplett umbiegen kann. Gerade aber bei Hunden aus den Tierschutz haben wir die Erfahrung gemacht, dass diese sich bei neuen Haltern bzw. einem neuen Sheriff und einem neue wehenden Wind oft ganz anders benehmen.

Oft haben wir es erlebt, dass aus "Bestien", die man Monate lang nicht anfassen konnte oder die niemanden an sich ran ließen, ohne großen Aufwand Lämmchen wurden.

Auch bei Hunden, die einfach so fest gefahren sind, dass sie ihr eigenes Ding immer durchziehen wollen, kann man zumindest einiges stark verbessern.

Ich bin überzeugt, dass vieles von dem Verhalten des Menschen abhängt und damit meine ich nicht unbedingt die Erziehung, sondern das momentane Verhalten des Haters auf den Hund, ohne Berücksichtigung der Vergangenheit.

Ich bin übrigens diesbezücklich ein großer Fan von Cesar Millan, der ja bei veilen sehr umstritten ist. Er händelt die Hunde so souverän, dass die Hunde sofort spüren, dass ein neuer Sheriff in der Sadt ist. In seinen Händen werden total ausflippende Hunde zu devoten und geduldigen Kätzchen.

Ich glaube schon das es geht, einem Hund klar zu machen, was für ein Verhalten man von ihm erwartet und dass die HUnde das auch befolgen. Wenn ein Hund ein Verhalten zeigt, dass nicht gewünscht ist, wird er es meiner Ansicht nicht zeigen, wenn man ihm klar macht, dass nicht er, sindern der andere HUnd
 
Mal so jefragt...was versteht ihr denn unter einem gut haendelbaren Hund?? Soll er sich lediglich an der Leine gesittet benehmen oooder wuerdet ihr verlangen dass er sich auch mit allen Artgenossen supertoll vertraegt??

Denke mal bei Soka's gibbet noch ein ganz spezielles Problem, weswegen es etliche Sokas gibt die NICHT artgenossenvertraeglich sind...und nope, das hat mit "Zucht auf aggression" nicht das geringste zu tun!

a) gibt es die Fraktion HH die auch im Eingangsthread erwaehnt wird, die steif der Meinung sind dass Pïtti und co "anders ticken" als andere Hunde! Dementsprechend haendeln sie die Hunde, dementsprechend KANN kein vertraeglicher Hund daraus werden

b) gibt's die Leutz, die (zt berechtigterweise) Angst haben dass etwas passiert wenn sieihre Hunde unbedarft mit Artgenossen flitzen lassen. Diese Angst uebertraegt sich auf die Hunde, Hund spuert die Anspannung...und wird ueber kurz oder lang tatsaechlich zum Prollo (vereinfacht ausgedrueckt, aber ich denke Ihr versteht wie ich mein?!)

und c) kennen wohl alle sokahalter die Reaktionen anderer HH beim Spaziergang, so nach dem Motto "det is'n Kampfhund, mit dem darf meiner nicht spielen....die Hunde werden, obwohl sie vertraeglich waeren, oft von Artgenossen ferngehalten und entwickeln mit der zeit aus diesem Grunde ein unnormales Verhalten im Umgang mit anderen Hunden, bzw, haben herzlich wenig Gelegenheit die Regeln der innerartlichen Kommunikation ueberhaupt kennenzulernen!


SolcheFaktoren, gepaart mit einer gewissen Veranlagung zu innerartlichen Aggression (beziehe mich auf Dr Fleig's aussagen, zB zum Thema Welpentrauben) fuehren doch geradewegs zu dem Ergebnis, dass es VIELLEICHT tatsaechlich ueberdurchschnittlich viele unvertraegliche soka's gibt! Wobei, ueberdurchschnittlich...ich WEISS es nicht, denn ich habe seit ca 17 Jahren herzlich wenig Erfahrung im Umgang mit NICHT-Sokas gg, daher ist meine aussage bidde als Mutmassung zu verstehen...zumal ich auch viele viele "normalo Hunde" kenne die ein sehr schlechtes sozialverhalten haben!!
 
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