American Staffordshire - Verträglichkeit - helft mir !

Hallo Lila,

ist dein Vermehrer ein "Hinterhof-Vermehrer" oder eine private Familie, die trotz aller stichhaltigen Argumente, dass man nicht vermehren soll, einen Wurf hat, sich aber um diesen so gut wie möglich kümmert und die kleinen sozialisiert?

Wir haben zwei Hunde, des zweiten Falls. Hauptsächlich, weil wir uns mit der Brisanz der Thematik zum Zeitpunkt der Anschaffung noch nicht auseinander gesetzt hatten und außerdem, weil wir als "Nicht-Hunde-Profis" unvorbelastete Welpen wollten, die man noch relativ leicht gut prägen kann.

Ob man damit Uuups-Würfe fördert oder nicht, kann man heiß diskutieren. Will ich aber hier gar nicht, denn dafür gibt es ein eigenes Thema. Wir sind mit der Entscheidung gut gefahren.

Ich denke nicht, dass ein Uuups-Welpe oder Mischling zwangsläufig krank sein muss. Dieses Risiko ist wohl eher das geringere. Das größere Problem wird sein, zwei "halbstarke Jungs" zu haben, die ihren Willen und Dickkopf gegen dich und evtl. andere Hunde testen werden. Das ist eine Herausforderung. Du musst als "Rudelführer" eine eindeutige, nicht in Frage zu stellenden Führungsposition einnehmen, was nicht immer einfach ist. Wir haben uns genau aus diesem Grund, für ein Pärchen entschieden. Auch diese Entscheidung halte ich im Nachhinein für richtig.

Was mir außerdem Sorge macht, ist die Tatsache, dass du mit 17 Jahren wirklich noch jung bist und noch viel vor hast. Du weißt noch nicht, wo du in 5 oder 7 Jahren beruflich bist, wie deine Wohnsituation aussieht etc...Wie sieht es z.B. aus mit Reisen?
Zwei Hunde kann man nicht einfach mal bei Freunden parken.

Wir haben unsere 2 Wuffs erst angeschafft, als ich meine Studiengänge abgeschlossen hatte, wir unser eigenes Haus hatten und ich wusste, dass ich die notwendige Zeit habe. Ich kann zu 95% sagen, dass sich meine Lebenssituation bis zum Ende eines Hundelebens kaum verändern wird und ich ihm ein sicheres Zuhause geben kann. Du auch?
(Bitte nicht falsch verstehen, aber darüber muss man vorher nachdenken)

Viele Grüße
Pelzgesicht
 
  • 23. Mai 2024
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Hi Pelzgesicht ... hast du hier schon mal geguckt?
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prisca:

also die erziehung mit dem samojeden klappt super! er hört aufs wort ist folgsam und unglaublich brav. ich hab mir mal ne hundetrainerin dazugeholt nachdem ich mit ihm die welpenkurse abgeschlossen hatte. um den würde ich mir keine sorgen machen .


von den anderen ist es sehr lieb dass ihr sagt ich sollte nachdenken wo ich leben werde usw.

jedoch kennt ihr meine lebenssituation nich...klar hab ich meine eltern die mir helfen, aber das heiß tnich dass sie mir einen hund finanzieren wollen, das hat aber eher weniger damit zu tun dass sie es sich nich leisten können sondern dass ich lernen soll dinge selbst zu organisieren !


mein hund wird auf gar keinen fall ein schlechtes leben haben, während dem studium kann ich im schlimmsten fall wenn ich mal keine zeit hab meine eltern einspringen lassen ( sie werden ja sowieso da leben wo ich wohne )

ich werde selbst in 10 jahren in diesem hasu leben da es ziemlich groß ist und ich einfach meine abteilung im ersten stock bekomme. der hof und co bleibt für den hund bzw für die hunde


udn so darf man es auch nich sehen, der samojede ist ansich der hund der familie, den hab ich nicht finanziert und ich erledige das gassi gehen usw. weil ich es will, aber auch wenn ich es nicht machen würde, würde es mein vater machen ....


an der lebenssituation sehe ich ehrlich gesagt gar kein problem. und an der erziehung auch nicht. (natürlich kann ich jetzt nich sagen wie ich den amstaff schaffe zu erziehen aber beim samojeden ist es mir gelungen )





so nebenbei um die frage zu beantworten, studieren werde ich softwareentwicklung, und so wie es nach dem studienplan aussieht ist es nichtmal so ausgelastet wie gewisse andere studien ( aber jaja mir ist klar dass es auch zeitaufwendig ist)
 
  • 23. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Na dann viel Spaß!

Du schreibst, du seiest nicht unverantwortungsbewusst. Ich glaube aber, genau das bist du schon: Es ist dir einfach nicht bewusst, worauf du dich einlässt.
Womit ich nicht die Horrorstorys a la "Staff zerreisst... " (vom Vorhang über den anderen Hund bis zur Großfamilie alles).

Wenn ich dann einerseits lese:

und naja, ich würd mir den hund auch gerne vom züchter holen, ich hab ja dagegen keine einwände aber ich kann mir das eigentlich nich so leisten und ich muss ja noch studieren und da wird das knapp ...und auf meinen lebenstraum verzichten will ich auch nich.

und

andererseits:

aber ich hab ja noch meine eltern...

Dann frag ich mich, ob der Satz

ich verstehe genug

wirklich stimmt. Ich hab da so meine Zweifel.

Im Moment lese ich da nur: "Ich will, ich will, ich will" - und außerdem: "Ich schau nicht für 5 Cent in die Zukunft".

Du wirst demnächst 18 und du willst studieren. Und du willst auch jetzt und sofort nicht nur einen Hund, sondern zwei. Du hast schon einen (was ist mit dem? Warum magst du den nicht) und willst aber noch nen zweiten dazu, weil das "dein Lebenstraum" ist.

Träume sind was schönes. Allerdings gehört zur Verwirklichung auch, dass man sich (verantwortungsbewusst!) überlegt, wann und wie man sie umsetzen kann.

Was wirst du studieren? Ab wann? Wo? Wo wirst du dann leben? Und wovon?

Schule und Uni sind zwei Paar Schuhe, bei mir hat sich damals mit dem Studium die Freizeit drastisch reduziert. Zeit für einen oder zwei Hunde hätte ich damals keine mehr gehabt. Wenn man noch nebenher arbeiten muss, eh schon gar nicht.

Aber:

aber ich hab ja noch meine eltern...

Und die können sich dann um die Hunde kümmern, wenn du (ob du nun willst oder nicht) im Studium keine Zeit mehr für sie hast.

Ich weiß, dass ist jetzt sicher nicht nett von mir, aber: Zum Erwachsenwerden, und zum verantwortungsbewusst Sein gehört verdammt nochmal auch, sich zu überlegen, wann ein Traum sich erfüllen lässt, und wann er (noch) ein Traum bleiben sollte.
Und es gehört auch dazu, sich dafür nicht auf andere zu verlassen, in der Hoffnung, dass die es schon richten werden.

Nein, es ist nicht egoistisch, einen Hund haben zu wollen. Aber es ist egoistisch, einen (zweiten) Hund haben zu wollen, wenn abzusehen ist, dass man sich schon in recht kurzer Zeit nicht mehr drum kümmern können wird, und man ihn nicht selbst versorgen kann!

Zu der Pubertätsproblematik kann ich nichts sagen - denke, Aaliyah hat recht. Kenne auch Leute, die zwei Rüden haben und es klappt, weiß aber net, ob die sie beide von Klein auf hatten.

Aber zu der Frage, ob es überhaupt ein zweiter Hund sein muss...

überleg's dir noch mal!

Und überleg dir bitte (im Sinne des Hundes!) auch, was du mit welchem Hund machst, wenn beide sich dann in oder nach der Pubertät doch nicht mehr verstehen. Welchen gibst du wieder her und wo gibst du ihn hin?

Natürlich wünsche ich dir, dass alles gut geht, aber: Man hat schon Pferde kotzen sehen! (Soll heißen: Man sollte immer auf das schlimmste gefasst sein und sich dafür dann freuen, wenn es nicht passier!)

LG,

Lektoratte

:zufrieden:

Sehe ich genauso!
Ich würde mir niemals 2 Junghunde zulegen. Ich bin jetzt 25 und weiß dass ich vor 7 oder 8 Jahren um einiges anders gedacht habe. Ich war auch schon immer absolut auf den Hund eingestellt, aber ich bin heute einfach um einiges erfahrener und reifer.
Ich würde mir selbst zu einem erwachsenen Hund keinen Welpen zulegen, weil mir das einfach zu anstrengend wäre. Vielleicht überwiegt da auch meine Einstellung, dass ich mir lieber alte, kranke Hunde hole, da die schwerer zu vermitteln sind :D

Ich würde es wirklich lassen 2 Junghunde zu halten. :)
 
Ich habe einen Junghund und ich würde mir das gut überlegen.. wenn ich mir das vorstelle .. 2 von der Sorte.. nein danke.

ich überlege eine Oppa dazu zu holen, aber nen jungen..??? neee!!
 
Hallo...

ich weiß wie es ist, wenn man sich Hilfe verspricht und sich ans WEB wendet... die Meinungen sind vielschichtig wie die Menschen auch und Kritik die man erfährt sollte man versuchen, wenn sie berechtig ist, anzunehmen und wenn unberechtig klarstellen oder ignorieren...
Vieles wurde schon angesprochen - frag Dich selbst, warum Du Dir einen Hund vom Vermehrer holst? Warum Du beschlossen hast, Dir noch eine 2. Hund zu holen... Im Umgang mit den Hunden kann alles oder nichts stimmen, es gibt immer 2 Seiten der Medaille.
Wichtig für Dich ist, dass Du Dir über die Konsequenzen Deines jeweiligen Handeln bewusst wirst.
Du bist jung und hieraus lässt sich kein Vorwurf stricken, das Alter allein ist nicht aussagekräftig. Ich meine, dass Du Dich informierst, weißt jedenfalls schon mal eines aus... Du bist bereit Dir Gedanken zu machen. Eine glorreich richtige Empfehlung kann Dir niemand aussprechen... was für Chancen hast Du und was für Risiken stehen an... Danach würde ich alles bewerten!

So z.B. hast Du die Chance eine Welpen für wenig Geld zu bekommen - doch dass ist eine unkluge Annahme - die Bedingungen für die Tiere dort sind widerlich, Krankheiiten, Wesensauffälligkeiten etc. oft vorhanden... die Kosten beim Tierarzt sprengen schnell das Budget. Schlimmer noch... durch den Kauf macht edr Vermehrer Profit und wird seine Aktionen nie einstellen! Dir, der Rasse und dem Hund tust Du also kein Gefallen.

2 Rüden, wie ich es verstanden habe, etwa gleichen Alters... kann zum Problem werden, mus aber nicht und die Rasse spielt hier eine untergeordnete Rolle...

Ich habe viel mit Bullis, AmStaffs/Staff.Bullterrier, Pit´s zu tun gehabt und die Rudelfähigkeit besteht hier genauso, wie bei anderen Rassen. Einige Einschränkungen gibt es, wie die, dass Terrier ansich halt ordentlich zur Sache kommen können... aber das sind Dinge die passiern können aber nicht müssen.

Ganz selten passiertetwas völlig spontan... jedenfalls nicht bei Hunden. Wenn man Leute trifft, mit dieser Aussage, habe die meist etwas übersehen oder ignoriert!

Tipp: Wenn die beiden aneinander gewöhnt sind, dann acht auf Ihr miteinander... auch mit Deinen 18 wirst Du sehen wer Dominaz besitzt und welcher Kleinbei gibt... danach hast Du zu handeln.
Du bist der Boss und Rauferein sind zu unterbinden, ansonsten verlierst Du u.U. Deine Autorität und Respekt muss sich schwerer zurückversichert werden. Durch konsequentes Bestärken im postiven und Tadeln im negativen Verhalten gegenüber Dir und im Miteinander ist eine vernüftige Basis aufzubauen... ideal ist´s, wenn die Charaktere Deiner Hunde unterschiedlich sind... Gleichklang ist da schlechter!

Ich hoffe Du hast Dir das alles gut überlegt, einen Plan und alles gut durchdacht und verfolgst ein Ziel, dem man Dir ohne Bedenken zustimmen kann!
in dem Fall wünsch ich Dir viel Glück und du wirst sehen, amn wächst mit seinen Aufgaben!
 
  • 23. Mai 2024
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naja ihr meint es alle gut! und das finde ich sehr nett, vorallem danke für die ganzen antworten !

gute erziehung wird nötig sein und dass es streiterein geben wird, ist mir auch bewusst.

solange es nicht zu ernsthaften schwierigkeiten kommt ( wie totbeißen etc)


euch auf jeden fall danke, hoffentlich denkt jetzt keiner ich werde meinen hund misshandeln oder so weil ich jung bin und in den augen mancher keine ahnung habe, aber ich hab mir das alles genau überlegt und euch ebenfalls geschildert wo ich jetzt lebe und wo ich leben werde und wie es mit der zeit aussieht - das wird nicht das problem ...

ich hoffe nur mein kleiner wird gesund und stark werden, momentan entwickelt er sich prächtig ! ihr müsstet ihn erstmal sehen :) besser ich kafu den hund bevor er in schlechtere verhältnisse kommt :( das hat er nich verdient, wie natürlich kein hund
 
Ich stimme lektoratte größtenteils zu und auch mir kommt die ganze Sache etwas spanisch bzw. du egoistisch vor. Du hast geschrieben, dass du dir keinen Welpen vom FCI anerkannten Züchter holen willst, weil dir das zu teuer ist!? Meines Wissens nach kosten Welpen noch unter 2000 Euro und in deinem Alter sollte man schon in der Lage sein, arbeiten zu gehen, wenn auch nur auf 400€ Basis! Da kommt das Geld schnell zusammen. Du kommst auch tatsächlich ein wenig naiv rüber. Sicher, dass du in der Lage bist, gleich 2 Junghunde auf einmal zu halten? Sicher, dass du eine OP Versicherung abschließen willst? und so weiter und so fort...
Du, wenn ich so denken und handeln würde wie du, hätte ich längst meinen Hund, meinen "Lebenstraum". :unsicher:
 
Mir wird ganz schlecht, wenn ich das hier alles lese.

Da will jemand, der überhaupt keine Ahnung hat, sich einen Staff anschaffen.
Aber die sind ja alle sooooooooo gefährlich und killen alles, das man nicht weiß, ob man das gebacken bekommt. :unsicher:
Dann soll der Hund vom Vermehrer kommen, weil man ja kein Geld hat für einen vernünftigen Züchter hat und alle Tierheimhunde bekloppt sind.....
Zeit hat man eigentlich auch keine, aber die Eltern sind ja da......

Du lieber Himmel....

solange es nicht zu ernsthaften schwierigkeiten kommt ( wie totbeißen etc)
Ist das jetzt ein schlechter. Witz oder meinst du das wirklich ernst?
Das zeigt mir doch nur, das du wirklich NULL Ahnung hast.
Wo bitte hast du dich denn angeblich informiert?


Mein Tip:
Laß'es einfach :rolleyes:

Wenn man so wenig Ahnung hat, dann sollte man sich vorher erst mal gründlich informieren und vor allen Dingen keine beschi.ssenen Vermehrer unterstützen. :sauer:
 
Hallo,

ich finde das eigentlich gar nicht so dramatisch!

Sie hat hier ja um Hilfe gebeten in Sachen Erfahrung und Verträglichkeit!
Jeder von uns hat mal bei null angefangen! Únd war froh über jeden Rat und Hilfe!

Manche haben sich alles gut überlegt, manche eben nicht!
Und bei vielen unüberlegten Fällen ist auch nichts schlimmes passiert!

Lilah wird sich den Hund holen, so oder so! (Denke ich mal, klingt ja schon wie beschlossen)

Ich denke Lilah du wirst deine Erfahrungen mit den Hundis machen!
2 Rabauken zu haben ist nicht einfach und für deine Eltern auch nicht!
Das einzige was ich sehe das du Dir bewusst sein musst das du deine Hundis 12 Jahre oder länger hast und noch viel im Leben auf dich zukommt! Und was ich natürlich hoffe das du deine beiden dann nicht einfach abgibst weil sie zu deiner neuen Lebenssituation nicht passen!

Ich wünsche Dir viel Erfolg und gute Nerven! :hallo:
 
ich finde das eigentlich gar nicht so dramatisch!
Nö, warum auch, ist ja wurscht :unsicher:

Manche haben sich alles gut überlegt, manche eben nicht!
Und bei vielen unüberlegten Fällen ist auch nichts schlimmes passiert!
In vielen Fällen ist aber auch was passiert.

Was hast du denn für eine Einstellung?
Echt merkwürdig

Lilah wird sich den Hund holen, so oder so! (Denke ich mal, klingt ja schon wie beschlossen)
Schlimm genug, wenn sich jemand so unüberlegt einen Hund anschafft und so eine Meinung über Pitbull und Co hat.
 
Meine Einstellung finde ich im Sinne von Lilah sehr realistisch!

Sie hat hier um hilfe gebeten weil Sie noch nicht so viel Erfahrung hat mit Hunden
bzw. mit 2 Rüden und die auch noch Welpen!

Ich kann ja auch immer den Teufel an die Wand malen...
Vorsicht ist klar immer besser als Nachsicht aber alle Kommentare in Sachen Vermehrer, Welpen etc. hat sie beantwortet und das heißt für mich das Lilah sich bewusst ist das Sie da nicht auf zustimmung stößt aber es trotzdem machen will!

Wir können Ihr nur gute Tipps geben wie Sie die beiden zu erziehen hat oder Erfahrungsberichte von den eigenen Hunden! Damit ist Ihr glaube ich am Meisten geholfen! Lilah ist 17 bald 18 Jahre und kein Kind mehr.

Und wenn ich immer davon ausgehe das das schlimmste passiert dürfte ich nie mehr von zuhause raus gehen und selbst daheim ist die Unfallrate sehr hoch...

Deswegen meinte ich auch zum Schluss das Sie sich es überlegen soll, denn einen Hund hat man nicht nur mal so! Er begleitet einen sehr lange und bei 2 Hunden sind natürlich immer mehr probleme da als wenn man einen Hält. In Sachen Wohnung, Soziales Umfeld, Private Interessen, Schule/Arbeit usw. Und dann noch die Erziehung und evtl. streitereien unter den Tieren.

Wenn Lilah sich das bewusst ist und von uns noch gute Tipps bekommt ist Ihr glaube ich von unserer Seite aus mehr geholfen als Sie zu kritisieren.

Sie lernt auch immer dazu, so wie wir es auch mussten!
 
Man lernt dazu, das ist richtig, aber man macht sich vorher schlau und kommt hier nicht mit irgendwelchen Bildzeitungsweisheiten an.
Da wird mir ganz anders, wenn ich so einen Sch.eiß lese und ich frage mich wirklich, ob so ein Hund dann bei so einer Person in den richtigen Händen ist.

....wer weiß, wann und wo die Killermaschine zuschlägt..... *Ironie*


Wenn man Anfänger ist, dann sollte man so realistisch sein und wissen, wann man überfordert ist-
2 junge Hunde bei einer Person ohne Ahnung, da sind Probleme vorprogrammiert.
Oder denkt sie wirklich, wenn sie beide kastrieren läßt, dann sind alle Sorgen vom Tisch??!!
Das ist ja wohl ein Wunschtraum.
 
hmmmm....
Ich weiß nicht ob es so bös von Ihr gemeint war! Das kann ich jetzt schlecht beurteilen ob Sie ner Bildzeitung glaubt oder nur wirklich respekt hat!

Klar ist es nicht gerade positiv sich nen Hund zu holen von dem man von Anfang an Angst hat! Nur leider hat Sie sich ja schon entschieden und wir müssen in sachen hilfestellung und erfahrung Ihr helfen!

2 Hunde finde ich jetzt persönlich auch sehr viel für den Anfang, vor allem wenn man noch so viel vor hat in seinem leben und noch so viele Veränderungen anstehen.
Nur denke ich das Lila sich den kleinen holt auch wenn wir ihr noch so davon abraten!

Das mit den Kastrieren hab ich auch gelesen! Aber das wurde, glaube ich, Ihr schon erklärt das das nicht so einfach ist!

Ich kann Ihr nur auf den Weg geben das es richtig Anstrengend ist 2 kleine Rüden zu haben und das es einen auch viel Nerven kostet! Und man muss sich über die Arbeit, Hundeschule, erziehung auch bewusst sein. Es geht nicht einfach mal so nach der Schule oder Uni... Und wie weit die Eltern mitspielen kann ich nicht sagen!
Meine Erfahrung ist es das meine Mama (sehr tierlieb - immer Hunde) bei nur 2 Tagen froh war als ich wieder nach Hause gefahren bin. (und ich meine richtig froh)

Was ich nicht hoffe das Sie den kleinen dann, wenn er zuviel arbeit macht, ins TH abgibt weil Lila sich es doch anderster vorgestellt hat! :(
 
Hallo Leute
Warum bezweifelt ihr so,dass die Hunde es bei Lilah und Familie gut haben?Wie geschrieben ist der Samojede ein Familienhund,also nicht in erster Linie Lilahs Hund.Sie kümmert sich nur viel um ihn.Wenn Sie schreibt,dass sie mindestens noch 10 Jahre bei ihren Eltern auf dem Hof wohnen bleibt,zeugt das nicht von Verantwortungslosigkeit.Natürlich wäre es beschi...,wenn später 10-11 Jahre alte Hunde ins Tierheim kommen,weil sich die Lebenssituation ändert.Kommt ja oft genug vor:wg.Scheidung,wg.Umzug,etc,etc.100% Sicherheit gibt es nirgendwo im Leben!Wenn ich morgen mit meiner Frau einen Verkehrsunfall habe,sind meine Hunde auch angeschi...Ich denke etwas Vertrauensvorschuß kann nicht verkehrt sein.Lilah ist noch jung und nicht sehr erfahren mit Amstaffs(ich übrigens auch nicht),aber Sie bemüht sich sehr:Bücher,Gespräche,hier im Forum usw.Ja wo soll denn die Erfahrung her kommen,wenn sie nicht irgendwann anfängt?Sie läßt sich auch nicht von Kritik abschrecken(wie in andere Threads schon passiert),sondern stellt sich der Diskussion.Eine Hundeschule ist selbstverständlich anvisiert.Verantwortungslos?Wenn sie von "Bildvorurteilen" verunsichert ist,muss man sie doch nicht gleich disqualifizieren.Aufklären ist viel konstruktiver,aber bitte nicht mit erhobenem Zeigefinger von oben herab.Ist 17-18 Jahre zu jung?Kann sein,kann nicht sein.So wie sie sich hier präsentiert,scheint mir schon eine,für das Alter nicht selbstverständliche,Reife vorzuliegen.Klar verläßt sie sich auf ihre Eltern,was ist verkehrt daran?Wohl dem,der diese Möglichkeit hat.Ist das zum Nachteil der Hunde?Denke eher nicht.Wir sollten doch froh sein,wenn junge Menschen mit viel Tierliebe heranwachsen.Diese sind die nächste Generation von Tierschützern.

LG Markus
 
Hallo Leute
Warum bezweifelt ihr so,dass die Hunde es bei Lilah und Familie gut haben?
Wo steht das bitte?
Lilah ist noch jung und nicht sehr erfahren mit Amstaffs(ich übrigens auch nicht),aber Sie bemüht sich sehr:Bücher,Gespräche,hier im Forum usw.Ja wo soll denn die Erfahrung her kommen,wenn sie nicht irgendwann anfängt?
Fragt sich nur, welche Bücher sie gelesen hat
Wenn sie von "Bildvorurteilen" verunsichert ist,muss man sie doch nicht gleich disqualifizieren.
Doch.
Wenn man sich so einen Hund anschaffen möchte und die Sache anscheinend schon 100% fest ist (und dann auch noch vom Vermehrer), dann informiere ich mich und posaune nicht so einen Käse durch die Welt.
Ich finde das mehr als erschreckend.
Ist 17-18 Jahre zu jung?
In den allermeisten Fällen ja.
Wo steht man in dem Alter? Wie geht es im Leben weiter? Was möchte man arbeiten? Oder doch lieber studieren?
In dem Alter ist alles noch gar nicht absehbar, alles noch wischiwaschi.....
So wie sie sich hier präsentiert,scheint mir schon eine,für das Alter nicht selbstverständliche,Reife vorzuliegen.
Das ist völlig an mir vorbeigangen, ich habe die kpl. gegenteilige Meinung dazu.
 
Danke, Midivi.
Ich bezweifle auch nicht unbedingt, dass es dem Hund gutgehen wird. Und ich kann auch verstehen, dass sie noch verunsichert ist von den Medien - das war ich am Anfang auch ein wenig. Aber ich hab mir nicht schon einen Welpen reservieren lassen, bevor ich nicht mit mir selber und meinen (leichten!) Vorurteilen im Reinen war!Sowas pisst mich einfach an (sorry für den Ausdruck).
 
Tierschützer kaufen keine Hunde bei Vermehrern!
Da hast du allerdings recht.
Tierschützer holen sich Hunde aus dem Tierheim, denn die sind alles andere als schlecht händelbar oder bekloppt.

......einen Hund von einem guten Züchter lasse ich auch noch gerade so durchgehen, auch wenn es für mich nicht in Frage kommt.
 
@Aaliyah
Sehe ich etwas differenzierter,kommt auf den jeweiligen Fall an.Auch Züchter sind Vermehrer und Tierschützer ist nicht gleich Tierschützer.Aber das ist ja hier eigentlich nicht das Thema.
@Midivi
Natürlich gibt es gute und schlechte Bücher,so wie gute und schlechte Hundeschulen.Diese sind wohl aber nicht die einzigen Quellen.Warum bittet Sie denn hier um Hilfe?Wohl doch um Antworten von erfahrenen Menschen zu bekommen.
"Wenn man sich so einen Hund anschaffen möchte"-Wie jetzt?Wer darf sich denn einen Amstaff anschaffen?Soll sie lieber einen Schäferhund holen,der alle Beißstatistiken anführt?Oder darf sie in dem Alter nur Fußhupen halten?Genau der Wunsch nach Informationen hat Sie doch hier ins Forum geführt.Erschreckend?
Kannst du mit 30 immer voraus sehen,wie dein Leben weitergeht?Wenn ja,dann verrate mir wie du das machst.Ich kann das mit 42 immer noch nicht.Nach meiner Erfahrung hängt Reife nicht unbedingt vom Alter ab.
Wann hast du eigentlich deinen ersten Kampfschmuser bekommen?Vorher über alles informiert?Auf wen hast du dich dabei verlassen?Wie hast du deine ersten Erfahrungen gesammelt?Verstehe mich bitte nicht falsch.Ich will dich nicht angreifen oder verurteilen.Erstens steht mir das gar nicht zu und zweitens kenne ich dich kaum.Mich interessiert es wirklich.

LG Markus
 
Warum bittet Sie denn hier um Hilfe?Wohl doch um Antworten von erfahrenen Menschen zu bekommen.

Tja, die meisten Antworten lauten eben: GEDULD. Das ist zumindest meine Meinung. Sie hat ihren Samojeden noch nicht mal ein Jahr, will studieren und schon einen 2. Welpen?!? Dann soll sie eben warten, meine Güte...mich würde interessieren, wieso sie gerade jetzt einen will.

"Wenn man sich so einen Hund anschaffen möchte"-Wie jetzt?Wer darf sich denn einen Amstaff anschaffen?Soll sie lieber einen Schäferhund holen,der alle Beißstatistiken anführt?Oder darf sie in dem Alter nur Fußhupen halten?Genau der Wunsch nach Informationen hat Sie doch hier ins Forum geführt.Erschreckend?

Wer hat das denn gesagt? Sie macht doch selber den Eindruck, als hätte sie Vorurteile.
 
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