5 Jähriger husky-schäferhund-mix

Ich sehe es wie die anderen:

Lass ihn um Gottes Willen auf seinem Platz liegen, wenn er denn liegt.
Er hat so viele Stresshormone im Blut, die erst mal runtergefahren werden müssen.
Und das geht am besten, in dem er Ruhe hat.
Wenn er schläft, lasse ihn schlafen.
Ich hatte Hunde, die nach Einzug hier erst mal 23 Stunden am Tag gepennt haben, um alles zu verarbeiten.

30 Meter Schlepp wäre mir auch zu lang.
Die ersten Spaziergänge, wenn ein Hund neu kommt, sind ruhig an der normalen Leine.
Keine grosse Aktion, einfach entspanntes Spazierengehen.
Und maximal 45 Minuten -das ist schon sehr viel für einen Hund, der bishe nur im TH war.
Das Ganze möglichst in reizarmer Umgebung.

Hundetrainer finde ich okay, aber ein Tierarztbesuch muss nun wirklich noch nicht sein, es sei denn, der Hund ist krank.
Tierarzt stresst -und ob Du nun oder in 2 Monaten weisst, was beim Röntgen herauskommt, ist doch egal.
Lasse ihn erst mal ankommen -klare Regeln, eine Routine, die Vertrauen und Sicherheit schafft, sind da sehr hilfreich.

Viel Glück :hallo:
 
  • 14. Mai 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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huhu

ok es haben hier wohl einige falsch verstanden die runde die wir gehen dauert natürlich nicht immer 2 stunden das war nur beim ersten mal so damit er nach dem trapo sich einmal auslaufen kann und damit er sich genug anschauen kann die normale runde dauert so um die 40 minuten

ok vielleicht ist die leine etwas zu lang aber wenn ich ihn rufe dann kommt er ja auch wieder oder wenn er mich nicht sieht dann bleibt er stehen oder kommt zurück und es sieht so aus als wenn er mich sucht

zum thema futter es steht ihm nicht uneingeschrenkt zur verfügung das ist nur bei wasser so er bekommt von mir 400 gramm futter am tag aufgeteil in 3 mal morgens mittags und abends und wenn er gehorsam zeigt gibt es ein leckerchen und das aber auch nicht immer zb wenn er jetzt auf seinen namen hört bekommt er es nicht jedesmal

das er aus dem fenster guckt finde ich jetzt nicht schlimm das durften bei uns die hunde immer

er weis auch das er nicht auf die couch darf wenn er zu mir kommt legt er sich zu meinen füßen oder neben der couch auf den boden aber er springt nicht hoch

war heute mit ihm beim TA das röntgen wurde nicht gemacht aber er wollte den hund halt im aktuellen bzw gesunden zustand sehen damit er bei verhaltensauffälligkeiten etwas besser diagnostizieren kann bzw veränderung schneller merkt

und mir ist heute aufgefallen das er nicht einfach auf eigene faust handelt habe es heute mal ausprobiert wenn er potentielle beute in sicht hat bleibt er bei mir oder schaut zu mir und dem opfer immer im wechseln wenn ich ihm klar verdeutliche das er nicht darf dann geht er auch nicht klopfe ich ihm aber auf den po oder erlaube es ihm dann versucht er sein glück

hier in der wohnung ist er eher unauffällig er liegt auf seinem kissen oder neben mir aber wenn ich den raum verlasse und er mich nicht sieht kommt er schon ab und zu nach ( schätze mal er hat angst wieder verlassen zu werden und aus dem rudel ausgechloßen zu werden und habe heute nach dem einkaufen gemerkt er bellt nicht wenn ich weg bin aber wenn ich wieder komme freut er sich wie ein schneekönig

und das mit dem grummeln ein knurren war es nicht hat er heute auch nicht nochmal gemacht war wohl gestern doch aus frust oder unsicherheit oder weil der napf mit futter leer war
 
  • 14. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das Brummeln kenne ich, manche Hunde brummen, um sich selbst zu beruhigen oder auch, weil sie sich wohlfühlen. Es kann auch auch Schmerzen gebrummt werden oder aus Unmut (kein Knurren). Man lernt irgendwann die verschiedenen Brummlaute zu unterscheiden, aber sie klingen wirklich alle deutlich anders, als ein Knurren.
Sowohl mein verstorbener Rüde, als auch mein Jungspund jetzt, brumm(t)en bei Wohlbehagen. Malle zumindest brummte (anders) auch bei Unbehagen oder Unmut (zu warm, Boden zu hart, Licht noch an...es gibt so vieles, was einem alten Herren aufstossen kann *g*)
Guck Dir die restliche Körperhaltung an, schau in welchen Situationen er brummt, Du wirst lernen heraus zu finden, was er sagen will (meist zumindest).

Zur Schleppleine nochmal: Ich habe wirklich gute Erfahrungen damit gemacht, die Hunde zunächst nah bei mir zu halten und ihnen diese Nähe erstmal schmackhaft zu machen, mehr Spielraum kannste ihm auch in einigen Wochen geben. Es ist doch für die Zukunft enorm wichtig, dass nah bei Dir sein das absolut Tollste ist!
Außerdem kennst Du ihn noch nicht und in 30 Meter Entfernung, egal ob mit Schleppe oder ohne, hast Du ihn kaum unter Kontrolle. Was machst Du denn, wenn er zB Jogger jagt und um die Ecke, wo Du ihn nicht sehen kannst, plötzlich ein Jogger kommt?

Es liest sich, als hättest Du einen tollen Hund erwischt (mit Sicherheit hast Du das!), aber ihr kennt Euch noch so wenig. Er ist noch vorsichtig und Du solltest es auch sein. Außerdem ist es ein Spaß, wenn ein Hund der Größe unvorbereitet in eine 30m Schleppe rennt, glaub mir *g*

Ich wünsch Euch viel Spaß beim weiterhin kennenlernen, lass ihn in Ruhe ankommen, beschnuppert Euch und mach ihm Deine Nähe so schmackhaft wie möglich!

Und viel Spaß in der HuSchu!

LG
Sina
 
Wenn genug Husky drin steckt ist ihm *nah* sein Latte ;)
 
  • 14. Mai 2024
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Naja nu, dann muss ich es ihm aber durch 30 Meter Schleppleine nicht noch einfacher machen, abgesehen von der Flugkraft, die das Ganze entwickeln kann *g*
 
also dass er sich immer an dir orientiert ist ja schon mal super, das kannst du nutzen. Wenn er dich ankuckt, ein Befehl und belohnen, ....
Ich würde auch die lange Schlepp noch nicht dran machen,
und ansonsten meinte ich am Anfang mit dem Ankommen lassen nicht keine Regeln, sondern erst mal in Ruhe lassen und alles Neue langsam aufbauen, ...
unsere Neuankömmlinge werden eine Woche lang in Ruhe gelassen, ...die schlafen fast die ganze Zeit, schlafen und fressen....
nur wenige Bezugspersonen in den Raum....
kein großer Aufstand. TA Untersuchung manchmal in der ersten Woche, dann kommt der aber ins Haus...(neuerdings)....
 
Guten Morgen,
du bekommst ja schon jede Menge Tipps von erfahrenen Hundehaltern hier, toll! Und ich finde es für den Hund klasse, dass er nicht mehr in der Tötung sitzt.

Aber ganz ehrlich: deine Beiträge erwecken in mir den Eindruck, dass das Thema "Hund" und hündisches Verhalten für dich eher Neuland ist....? Wie hat das denn mit deinen anderen Hunden geklappt?

Ein kompetenter Trainer ist superwichtig und daher denke ich, bist du auf dem richtigen Weg, wenn du den Termin dort wahr nimmst.

Viele Grüße und viel Spaß mit dem neuen Familienmitglied
Alex
 
Das klingt doch alles schon mal recht gut, v.a. wie dein Hund drauf ist, dass er sich an dir orientiert und so! So etwas IMMER belohnen und dann kann schonmal nicht so viel schief gehen, glaub ich :)

Viel Spaß noch weiterhin!
 
also ich habe ihn heute an einer normalen kurzen leine gehalten und er fühlt sich daran wohl nicht mehr so wohl wie an der schleppleine und ausser zum geschäftmachen ist er komplett an meiner seite gelaufen hat auf die kommandos bzw handzeichen und meine stimme gehört.

stöckchen und bällchen ist jetzt nicht gerade sein mertier und er bevorzugt doch schon lebendes spielmaterial bzw spielgefährten. ich habe ihn mal mit den beiden hunden von einem kollegen zusammengebracht und wir waren im garten nur gab es da jetzt eine situation die ich nicht sehr schön fand aber die wie spielen aussah.

und zwar hat er einen bordercollie und einen kleinen mischling und ich habe das gefühl das die beiden großen mit dem kleinen mehr spaß hatten als andersrum. sein bordercollie und mein großer haben den kleinen irgendwie gejagt wenn er nach rechts wollte ging einer dorthin wenn er nach links ging war der andere auch schon da irgendwann saß der kleine orientierungslos oder lustlos in der mitte und die beiden großen haben sich ihren spaß mit ihm erlaubt ich habe eddy dann zu mir gerufen und er kam auch und setzte sich neben mich.

jetzt die frage war das spielen oder unterdrückung des kleineren kenne so einen fall noch nicht aber ich gehe von unterdrückung aus.

ich habe eddy dann auch bei mir behalten sodass er nur bei mir lag und auch an die leine kam.
 
"Spiel" hat bei Hunden fast immer einen "Sinn". Heisst sie spielen meistens nicht um des Spiels willen, sondern sie regeln "interne Fragen" spielerisch. ;)
Wenn sich fremde Hunde treffen, gibt es fast nie ein reines Spiel. Sondern die Hunde klären die Verhältnisse spielerisch, zeigen S.exuelles Interesse spielerisch und versuchen Konflikte spielerisch zu lösen. Der Unterschied zu einem echten Spiel (rudelintern) unter sehr verbundenen Hunden mit klaren Verhältnissen, ist nicht immer auf den ertsen Blick zu erkennen, bzw ohne Vergleich zu erkennen.
Das ist aber normal.
Das was die Hund da gezeigt haben, war also in dem Sinne schon das normale was die meisten Leute unter "Spiel" verstehen. In dem Spiel ging es evtl (den Beschreibungen nach) wahrscheinlich darum, dem kleinen Hund "spielerisch" seinen Status zu verdeutlichen. Spielerisch haben sich die beiden großen dabei verbündet.

Es ist wie bei Kindern...nicht alle "Spiele" sind witzig und ich hätte das auch unterbrochen. Aber es gibt es eben auch nur sehr selten, dass ein Spiel unter fremden Hunden komplett fair und ausgeglichen ist. Ist auch nicht schlimm. Kein Grund einzugreifen. Da braucht es ein Feingefühl wieviel man seinem und den fremden Hunden zutrauen kann. Und wo man lieber abbricht.
 
Das nennt man Mobbing, und ziemlich sicher war das für den kleinen Hund alles andere als lustig.

Ich rate Dir, Deinen Hund sich erstmal eingewöhnen zu lassen und eine Beziehung zu ihm aufzubauen, bevor Du bereits Aktionen wie "Besuch fremder Hunde im eigenen Garten" startest. Du scheinst sehr ungeduldig, was das angeht.
 
Das nennt man Mobbing, und ziemlich sicher war das für den kleinen Hund alles andere als lustig.

Ich rate Dir, Deinen Hund sich erstmal eingewöhnen zu lassen und eine Beziehung zu ihm aufzubauen, bevor Du bereits Aktionen wie "Besuch fremder Hunde im eigenen Garten" startest. Du scheinst sehr ungeduldig, was das angeht.

schließe mich @Hovi an.

Wie war die 1.Stunde in der HuSchu? - war doch für heute festgemacht, falls ich mich recht erinnere ;)

Stöckchen, Bällchen etc pp ... vill mag er es NOCH nicht, weil ers beispielsweise schlicht nicht kennt?
Bevor ich, meine pers. Meinung, Spiele spiele, wo die ganze Action von mir WEIT WEG ist - sprich Bällchen holen ... würd ich zu Anfang Spiele machen, die ich mit dem Hund zusammen bewältige - als Team sozusagen :)

Kurze Leine ... dass er die "nicht mag" - könnte durchaus daran liegen, dass du gegen die kurze Leine im Vorfeld schon abgeneigt bist ;)

... nochmal (lieb gemeint) ... fahr dein "Programm" des Hundes Willen runter.
Ihr beiden habt alle Zeit der Welt - ihr seit doch nicht auf der Flucht ... LG
 
wenn das Jagen abwechselnd geht, also der Kleine auch mal jagt, dann ist es ein normales Spiel. Spielen ist eine Ersatzjagd. Wenn nicht, dann ist es "Mobbing", wenn man diesen menschlichen Begriff verwenden will... meiner jagt auch immer seine Staff-Freundin, dann wird aber auch abgewechselt.
 
ja die erste huschu stunde war gestern und ich werde mir wohl nochmal eine 2 huschu angucken müssen die hundetrainerin meinte das ich ihn ruhig mit anderen hunden in kontakt bringen soll und das es ihm nur gut tun würde. in der hundeschule lief es etwas entspannter ab für ihn war es neu und er guckte natürlich überall hin dann schnüffelte er mal hier mal da. er blieb sogar extrem ruhig als da eine naja nennen wir es mal aufmüpfige fußhupe ihn belästigte ( ein malteser oder so) der hund kam die ganze zeit an bellte kläffte knurrte ab und zu und eddy blieb trotzdem bei mir an der seite. die hundetrainerin meinte ich soll ihn nicht in seinen aktionen einengen und was war das ende vom lied ? genau eddy durfte dann auch laufen es gab ein kleines quiecken von der fußhupe und sie kam nicht mehr in seine nähe. die trainerin meinte das sei normal und solange es keine beißerei wird ist es nicht schlimm.

aufgrund dem rat der hundetrainerin habe ich dann meinen bekannten gefragt was er macht und er sagte er ist im garten und wir haben uns getroffen und bis auf dieses spiel (mobbing) war auch nichts anderes was schlimm war im gegenteil bevor es zu dieser situation kam haben alle drei fröhlich miteinander gespielt mal jagdte der eine dann der andere und auch mal der dritte ( das denke ich ist spielen ) nur als es dann zu der einen situation kam hatte ich das gefühl das der kleine angst hat und habe eddy deswegen gerufen und er blieb auch bei mir.

gerade ebend gab es allerdings einen anderen zwischenfall:
ich war auf einem abgelegenem feldweg unterwegs hatte eddy an der kurzen leine ( ihr habt mir ja geraten die schleppleine erstmal nicht zu benutzen) und uns kam ein anderer hund (ein mittelgroßer mischling glaube nen jack russel war mit drin) entgegen der hund weder angeleint noch kamen kommandos vom anderen hundebesitzer sondern die ausrede ( der tut nix der will nur spielen) jetzt kam es zu dem problem das eddy ja sehr eingeschrenkt war durch die kurze leine und der andere hund auf ihn zugerast kam eddy hatte schon vorher geknurrt ( diesmal war es ein eindeutiges knurren) lange rede kurzer sinn eddy und der andere hund haben sich gebissen und es war nicht sehr schön( in dem buch was ich habe wegen der prüfung steht nicht dazwischen gehen und leine loslassen) das war vielleicht der fehler ich habe es getan und naja jetzt hat der andere HH mir gedroht mich anzuzeigen weil sein hund eine wunde hat.

was soll ich da jetzt machen ?
war es wirklich mein fehler bin ich da wirklich schuld ?
oder ist es womöglich das eddy wegen der sache in der huschu gestern so reagiert hat ?

die anderen großen hunde die ich damals hatte bzw gepflegt hatte haben nie irgendwie gebissen der eine wollte sowieso so wenig wie möglich raus und mit den anderen beiden war es immer so das ich maulkorb drauf hatte und auch anderen HH aus dem weg gegangen bin
 
Mist! das tut mir leid... aber wenn er sich an er kurzen Leine nicht wohl fühlt, dann ist das nicht die richtige Lösung. Viellicht eine kürzere Schlepp? (ich hab die anderen Forum-Mitglieder auch so verstanden....)
Er kann dich wegen sowas nicht anzeigen, das ist eine Sachbeschädigung und nicht weiter wild! keine Panik! das läuft über deine Hundehaftpflichtversicherung (ich hoffe, du hast eine). Die wird die Hälfte er TA-Kosten übernehmen, die andere Hälfte muss der Andere zahlen (Eigenrisiko). Habt ihr Adressen ausgetauscht? Sowas kommt vor und ist nicht ungewöhnlich, auch wenn man es natürlich vermeiden sollte. Hunde sind eben auch nur Tiere... ich find es nicht ok, dass er Andere seine Töle zu deinem hin gelassen hat und er seinen Hund offensichtlich nicht unter Kontrolle hatte!
Eddy hat sich wohl sichtlich unwohl gefühlt, wenn so etwas nochmal vorkommt, dann musst du ihn irgendwie aus der Situation raus bekommen, das mit dem Leine loslassen war schon das Richtige, würde ich sagen, dann hatte er die Möglichkeit artgerecht mit dem anderen Hund zu kommunizieren, an der Leine ist die hündische Kommunikation nur eingeschränkt möglich und es knallt eher mal. Vielleicht hat ihn der andere Hund provoziert? Ich würde jetzt nicht denken, dass Eddy ein Problem mit anderen Hunden hat, das haben ja die früheren Kontakte gezeigt und mit der HuSchu hat es sicher auch nichts zu tun.
 
also ich habe ihn heute an einer normalen kurzen leine gehalten und er fühlt sich daran wohl nicht mehr so wohl wie an der schleppleine und ausser zum geschäftmachen ist er komplett an meiner seite gelaufen hat auf die kommandos bzw handzeichen und meine stimme gehört.

Mist! das tut mir leid... aber wenn er sich an er kurzen Leine nicht wohl fühlt, dann ist das nicht die richtige Lösung.

Irgendwas hab ich da jetzt anscheinend falsch verstanden.
An der kurzen Leine läuft der Hund brav mit dem Halter, hört auf Kommandos und Handzeichen, und daraus folgert man, dass er sich nicht so wohl fühlt, und schlussfolgert, dass das nicht die richtige Lösung ist? :gruebel:
Es soll HH geben, die froh sind, wenn ihr Hund genau das hier beschriebene Verhalten zeigt. ;)
 
das wollte ich auch grad fragen: woran machst du es denn fest, ob sich dein Hund wohlfühlt oder nicht..
Eingewöhnungszeit ist nicht Party machen, sondern Eingewöhnungszeit ist Bindung aufbauen...
das mit der Beisserei ist blöd, aber am Anfang war der ANDERE Hund unangeleint...
die Leine kann dir ja auch entglitten sein...
also denke ich, der andere HH soll sich mal zurückhalten...mit Anzeige und so...

Arbeite an Bindung und Gehorsam...mit vielen kleinen Übungen, das macht dem Hund auch Spass...
 
naja, sehr eingeschränkt durch kurze Leine (Zitat), knurrt anderen Hund an als der in dieser Situation auf ihn zu kommt (hat er ja vorher noch nicht gemacht an der längeren Leine als er genug Spielraum zum Kommunizieren hatte, wenn ich es richtig verstanden habe)-> interpretiere ich als nicht wohlfühlen, wenn ihr es anders seht, gut. Man müsste den Hund fragen.

Der Hund orientiert sich schon sehr stark an seinem Halter, das klappt doch sehr gut, er läuft auch mit langer Leine bei ihm, was will man mehr. Wenn der Hund Spielraum braucht, dann sollte man ihm diesen geben. Von daher fand ich die lange Leine (wenn auch nicht glaub 30 m) viel besser als die kurze. Aber das muss jeder selbst entscheiden.

Kontakt zum Besitzer halten und Raum zum Kommunizieren geben, das sollte gewährleistet sein und ist meiner Meinung nach an einer kurzen Leine nicht immer möglich, da sie den Hund einschränkt was bei diesem hier nicht sein muss.
 
das mit dem an der leine nicht wohl fühlen hatte ich so gemeint wie oben gesagt er hat direkt geknurrt als der andere hund kam.

ich weis man soll nicht zu viel interpretieren und vielleicht verstehe ich seine signale jetzt gerade falsch aber er macht auf mich den eindruck als wenn er sich jetzt die schuld an dem vorfall gibt. er war heute den ganzen mittag und am abend über sehr komisch hat bei allem immer zu mir gegucktund als ein anderer hund kam wollte er sogar direkt wieder in die entgegengesetzte richtung zurück aber ich habe dann die seite gewechselt und bin mit ihm weiter gelaufen( hoffe das war kein fehler). und vorhin da hat er sich auch etwas ängstlich verhalten er kam zu mir wollte auf die couch ich habe klar und deutlich nein gesagt und er hat die rute unter den bauch gezogen und ist wieder auf sein kissen gegangen. er hat sogar seinen plüsch hasen ignoriert und nicht wie gestern mit ihm gespielt ( in die schnauze genommen sich auf die seite fallen lassen oder die pfote drauf legen und mit dem kopf dann etwas schütteln.

und zum thema versicherung: ja ich habe eine hundehapftpflichtversicherung und er hat eine krankenversicherung.

im moment scheint er sich wieder etwas beruhigt zu haben zumindestens liegt er schnarchend auf seinem kissen und schläft. sieht jetzt aus wie ein engelchen.
 
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