4 Zimmer LK Verden (Aller)

  • 26. April 2024
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Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
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An die Innenwände?

Außerdem nehme ich an, die haben sozusagen - "Abnäher" unter der Schräge - ich weiß gar nicht, wie man das richtig nennt... :lol: Also, das in einer bestimmten Höhe unter der Dachschräge eine halbe gerade Wand im Trockenbau eingezogen ist, weil man die Schräge doch nicht bis zum Ende nutzt. Da psst dann evtl. noch ein halbhohes Regal oder ein Sofa oder der Heizkörper hin...
 
Ja, Innenwände, klar. Aber so viel Stellfläche hat man dann ja nicht.
Ich weiß was du mit Abnäher meinst, weiß aber auch nicht wie man das nennt ^^ Allerdings nimmt das dann wieder Quadratmeter weg.
Ich bin mal gespannt ob noch Innenfotos kommen.
 
Raumhöhen unter 1 m werden gar nicht, zwischen 1 und 2 m zu 50 % angerechnet.
Deshalb braucht man in einer 50 qm Dachwohnung unter Umständen 70 qm Fußbodenbelag.

Nachzulesen:


... sollten wirklich bodentiefe Schrägen vorhanden sein, kann man z. B. mit wenig Mitteln Stauraum schaffen.

Große (hohe/flächendeckende) Schränke soll man ohnehin nicht an Außenwände stellen.
 
Ich glaube ich finde den Bungalow besser als das Nurdachhaus. Der hat ja so schon 25qm mehr.

Aber wenn man so guckt... voll teuer die Gegend da. Viele Haeuser kosten ueber 1.000 Euro kalt.
 
Ich hab hier nochn was gefunden:





@Mauswanderer

Die Häuser sind dann aber auch riesig.

Häuser wie unseres (knapp 100 qm Wohnfläche auf 2 Etagen, kleiner Garten) kosten hier kalt auch über 1000 Euro. Ein Haus mit der Grundfläche und dem Grundstück vom Bungalow eher das anderthalbfache oder mehr.
 
Hattest du die hier schon?






Und das hier ist ganz neu! Leider ohne Bilder.

Laut erstem Link ist das Haus in Achim.

 
Super, danke für die Links! Leider habe ich das meiste schon gesehen und zum Teil auch abtelefoniert und nichts passt :(

"MIETKAUF möglich": das hatte ich meinem Leiter geschickt, er sagt das geht nicht, weil es ein Kaufobjekt ist.

"Mitten in Morsum": Da hatte ich angerufen, der Garten gehört einem nicht alleine, sondern man muss ihn mit den anderen Mietern teilen beziehungsweise Zeiten der Gartennutzung absprechen.

"6 Zimmer Bauernhaus": Da Wohnen die Vermieter nebenan, in der anderen Haushälfte und die Terrasse ist genau vor deren Wohnzimmerfenster. Den große Gartenteil der auf den Bildern zu sehen ist nutzt man gemeinsam mit den Vermietern.

"5 Zimmer DHH in Verden" hat keinen Garten. Nur einen Vorgarten und eine Terrasse.

"5 Zimmer DHH in Blender" ebenfalls kein Garten :(

Das Letzte: Das kannte ich noch nicht. Da rufe ich mal an! Supi, danke :)


Zur Auswahl steht auch noch das hier, allerdings hat es einen großen Gartenteich. Das ist mit Kindern viel zu gefährlich, trotz des kleinen Zauns drumherum. Und ob der Vermieter damit einverstanden ist, dass man den zuschüttet? Und wenn ja, wieviel Sand braucht man dafür? Das werde ich ernster in Betracht ziehen, wenn das mit dem Bungalow nichts wird:


Dann hatte ich noch hier angerufen, das hat leider ein Schlafzimmer zu wenig:

Das hier ebenso, was schade ist, die Lage ist hübsch und der Vermieter wäre auch mit einer Landzeitmiete einverstanden:
 
"6 Zimmer Bauernhaus": Da Wohnen die Vermieter nebenan, in der anderen Haushälfte und die Terrasse ist genau vor deren Wohnzimmerfenster. Den große Gartenteil der auf den Bildern zu sehen ist nutzt man gemeinsam mit den Vermietern.

Bist du sicher?

Ich hatte das so verstanden, dass die eine Hälfte des Hauses bereits vermietet ist, und in der anderen, die jetzt frei wird, früher die Vermieter gewohnt haben - jetzt aber eben nicht mehr. :verwirrt:

Egal, der Gemeinschaftsgarten und die so zwangsläufig enge Nachbarschaft ist sicherlich in dem Fall eher ein Minuspunkt.

Der erste Link von dir geht nicht.

Teich zuschütten - weiß nicht. Großen Zaun drumherum machen und sogar abdecken, evtl.?

Das letzte ist ja mal niedlich! Das fände ich auch toll!

Was mir noch eingefallen ist: Du hattest ja ein Haus in Kirchlinteln in Betracht gezogen, wo dir die Heizung zu alt war, richtig?

Heizung ist aber doch Vermietersache, da muss er sich drum kümmern, dass sie läuft.

Fände ich bei einem Haus zum Kaufen spontan problematischer als bei einem zur Miete.

Ich kenne hier einige Häuser mit alter Ölheizung, aber keines, wo die ständig kaputt ist. :verwirrt:
 
Ja, jetzt wo du es sagst! Ich hatte das mit dem Fachwerkhaus verwechselt. Dort sind die Vermieter nebenan. Bei dem großen Bauernhaus sind nur andere Mieter nebenan. Aber der Gemeinschaftsgarten schließt es leider so oder so aus.

Von Immopool kann man scheinbar keine Links kopieren. Dort steht ein 5,5 Zimmer Haus am Rand von Verden, etwas älter aber modernisiert, 120 Quadratmeter Wohnfläche, 1.700 Quadratmeter Garten, eingezäunt mit Teich. Das ist also eher suboptimal, aber noch nicht ganz gestrichen. Zuschütten, Zaun, abdecken... das werde ich dann schauen müssen, was geht.

Mir wurde von der Ölheizung abgeraten. Wenn es mit dem Bungalow nichts wird, würde ich das aber auf jeden Fall noch mal näher ins Auge fassen. Ich habe aber einfach die Sorge, dass mit der Heizung was ist und ich den Vermieter nicht erreiche. Meine Eltern hatten früher eine alte Ölheizung und da waren oft irgendwelche Filter (?) verstopft.

Ich hoffe jetzt erst mal dass der Bungalow klappt.
 
Man muss eine Ölheizung wohl wie eine Gastherme regelmäßig warten und reinigen lassen, dann geht das eigentlich.
Sagt meine Mutter. Allerdings haben die auch schon seit gut 30 Jahren selbst keine mehr. ;) :hallo:

Haus und Teicheinfriedung habe ich gesehen.

Meine Freundin hat es ähnlich, die hat, als dann Kinder kamen, obendrüber so eine Art Drahtgitter gemacht, sodass garantiert keiner da hineinkam, auch von oben nicht.

Zuschütten ist teuer.

Der LG meiner Cousine wollte für sie einen Teich anlegen. Aber einen richtig großen, in dem man auch hätte schwimmen können. Das hat sich, weil er sich immer mal bei Freunden das entsprechende Gerät geliehen hat, über 2 Jahre hingezogen Als der Teich endlich soweit war, dass man ihn hätte in Betrieb nehmen können, wurde sie schwanger. Also hat er alles wieder zugeschüttet.

Das ging dann deutlich schneller, er meinte aber, es war ungefähr genauso teuer, wie es anzulegen.

(Naja - aber vielleicht war das auch nur so ein Spruch... ;) )
 
Wenn der Bungalow nichts wird, werde ich mich über das Ölheizungsthema auf jeden Fall schlau lesen. An sich wäre das Objekt nämlich nicht schlecht.

Das mit dem Drahtgitter wäre eine Option, allerdings kann man auf den Bildern nicht gut erkennen wie groß der Teich ist. Ob das bei jeder Größe so einfach möglich ist, mit dem Gitter....?
Dass zuschütten teuer ist glaube ich sofort. Da braucht man ja etliche Kubikmeter Sand. Vor allem damit das wirklich fest ist und nicht nachsackt.
Aber das müsste man dann bei einer Besichtigung schauen und besprechen. Wenn der Bungalow nichts wird, rutscht das Haus mit dem Teich nämlich auf Platz 1.
 
Die regelmässige Wartung ist eher nicht das Problem.

Alte Ölheizungen bzw. Ölthermen sind aber nicht so effektiv und energiesparend wie eine neue.
Das heisst, dass die Heiznebenkosten entsprechend höher sind.
 
Der Bungalow klappt *freu* Jetzt sind wir in Aushandlung mit dem Vermieter wann wir den Schlüssel kriegen und was ich so alles machen darf. Und dann muss ich mir einen Geschirrspüler kaufen. In der Küche war nämlich keiner drin, aber es ist ein Platz und ein Anschluss dafür vorhanden. Ein Geschirrspüler, davon träume ich seit Jahren. ^^
 
Einziger kleiner Negativpunkt: Den Raum den ich gerne zu einem Spielzimmer gemacht hätte, darf ich nicht zu einem Spielzimmer machen, weil er ein altes Schwedenfenster hat. -.-´ Deutsche Gesetze, die soll einer verstehen... Darum wird es nun ein Büro & Gästezimmer und die Knirpse bekommen woanders ein Spielzimmer. Ich dürfte eine große Ausbuchtung im Flur, so eine Art große Diele dazu machen, obwohl der Raum an einer Seite eine komplette, bodentiefe Glasfront hat (und das ohne Holzverstrebungen oder dergleichen. Sondern tatsächlich eine komplette Glaswand mit Blick in den Garten). Dabei ist mir persönlich viel unwohler als bei einem Schwedenfenster. Aber naja, da wird sich schon was finden.
 
Meizu, seid ihr euch mit dem Vermieter einig geworden?

War die Tage mal wieder in der Gegend und hatte gesehen, dass es ein paar (wenn auch nicht viele) neue Angebote in der Lokalzeitung gab.
 
Ja und nein.
Es geht nur noch darum den Zaun zu erhöhen. Da stellt der Vermieter sich irgendwie an. Er sagt nicht nein, aber er verfällt in Grundsatzdiskussionen. Anfangs hatte er es zugesagt, aber jetzt heißt es immer wieder "Wozu brauchen Kinder denn einen hohen Zaun? Man kann denen doch verbieten auf die Straße zu gehen", blabla. Der Zaun muss aber hoch, darüber gibt es Gesetze. Wenn er sich blöd anstellt wird ein Maschendrahtzaun hinter den jetzt vorhandenen Holzzaun aufgestellt. Das sieht natürlich bescheuert aus. Besser wäre es wenn wir den jetzigen Zaun abreißen dürfen, um dort einen vernünftigen Lamellenzaun aufzustellen. Abwarten.
 
Es gibt Gesetze dass Kinder hinter einen hohen Zaun gehören? :panda:
 
Das ist eine Erziehungsstelle, Crabat. Für die Betriebserlaubnis gibt es einige Details zu beachten. Ein Zaun der in seiner Höhe zur Straße passt gehört auch dazu. Immerhin vertraut der Staat meinem Träger dort Kinder an. Manche Gesetze sind unsinnig, aber einen Zaun der den Garten von einer befahrenen Straße trennt finde ich legitim. Es braucht ja nur mal ein Ball auf die Straße rollen.
 
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