Die Frist für ein Hundebesitzer-Ehepaar in Kaarst ist abgelaufen. Der
hat ihnen am Montagmorgen (19.08.2019) 18 Hütehunde weggenommen. Nur zwei der Kuvasz durften bleiben.
Die Behörden hatten die Besitzer aufgefordert, die großen weißen Hütehunde von ihrem Privatgrundstück zu entfernen, da dort eine artgerechte Haltung so nicht möglich sei. Hintergrund waren massive Beschwerden von Anwohnern bei der Stadt Kaarst und dem Rhein-Kreis Neuss.
Veterinäramt und Polizei im Einsatz
Laut einem Kreissprecher waren insgesamt zehn Mitarbeiter des Veterinär- und Ordnungsamts am Montagmorgen vor Ort, unterstützt durch sechs Polizisten. Da der Halter die Beamten zunächst nicht reinlassen wollte, mussten sie sich Zutritt verschaffen. 18 Hunde wurden in ein Tierheim gebracht.
Viele Proteste von Anwohnern
Nach monatelangen Protesten der Anwohner hatten die Hundebesitzer bis heute Zeit, die Tiere an einen anderen Ort zu bringen. Nachbarn beschwerten sich immer wieder über das Gebell der 18 Kuvasz, die Tag und Nacht angeschlagen hätten. Außerdem rieche es nach Exkrementen. Einige Anwohner klagen zudem nach eigenen Angaben über Bluthochdruck und nervöses Zittern wegen des Dauer-Gebells.
Keine artgerechte Haltung möglich
Das Veterinäramt war zu dem Schluss gekommen, dass die Hunde auf dem Privatgelände nicht artgerecht gehalten werden können und hatte angekündigt, dem Ehepaar die Kuvasz wegzunehmen, sollten sie nicht woanders untergebracht werden. Dem kamen die Halter laut Kreis aber bis zuletzt nicht nach.
Die Behörden hatten die Besitzer aufgefordert, die großen weißen Hütehunde von ihrem Privatgrundstück zu entfernen, da dort eine artgerechte Haltung so nicht möglich sei. Hintergrund waren massive Beschwerden von Anwohnern bei der Stadt Kaarst und dem Rhein-Kreis Neuss.
Veterinäramt und Polizei im Einsatz
Laut einem Kreissprecher waren insgesamt zehn Mitarbeiter des Veterinär- und Ordnungsamts am Montagmorgen vor Ort, unterstützt durch sechs Polizisten. Da der Halter die Beamten zunächst nicht reinlassen wollte, mussten sie sich Zutritt verschaffen. 18 Hunde wurden in ein Tierheim gebracht.
Viele Proteste von Anwohnern
Nach monatelangen Protesten der Anwohner hatten die Hundebesitzer bis heute Zeit, die Tiere an einen anderen Ort zu bringen. Nachbarn beschwerten sich immer wieder über das Gebell der 18 Kuvasz, die Tag und Nacht angeschlagen hätten. Außerdem rieche es nach Exkrementen. Einige Anwohner klagen zudem nach eigenen Angaben über Bluthochdruck und nervöses Zittern wegen des Dauer-Gebells.
Keine artgerechte Haltung möglich
Das Veterinäramt war zu dem Schluss gekommen, dass die Hunde auf dem Privatgelände nicht artgerecht gehalten werden können und hatte angekündigt, dem Ehepaar die Kuvasz wegzunehmen, sollten sie nicht woanders untergebracht werden. Dem kamen die Halter laut Kreis aber bis zuletzt nicht nach.