Tut mir wirklich leid... manchmal, gerade bei sonst schmerzlosen Tumoren (also, Krebs, meine ich hier), merkt man dem Hund wirklich nichts oder "kaum etwas" an, bis es "kippt" - weil der Tumor so groß ist, dass er den Rest des Organismus gefährdet, oder durch seine Größe instabil wird und dabei gut durchblutet ist... und dann geht alles ganz schnell.
Für einen schnellwachsenen Tumor wäre der Verlauf tatsächlich nicht untypisch.
Mit dem Megaösophagus kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nicht, ob es da im Grunde genauso verlaufen kann, wenn das Problem nicht rechtzeitig erkannt wird.
Da kann @Manny dir vielleicht mehr zu sagen.
Ich kann mir andererseits durchaus vorstellen, dass sich "sowas wie" ein Megaösophagus nachträglich bildet, wenn ein Tumor zunehmend die Speiseröhre verlagert - also draufdrückt, sodass sie enger wird. Weil das Essen nicht mehr durchrutschen kann und sich vor der Engstelle staut.
Dann wäre die erweiterte Speisröhre eine Folge des Tumors, und nicht umgekehrt.
Wenn es so etwas wäre - hätte auch der beste Chirurg euch evtl. nicht helfen können. Er wäre aber vielleicht etwas freundlicher gewesen.
Für einen schnellwachsenen Tumor wäre der Verlauf tatsächlich nicht untypisch.
Mit dem Megaösophagus kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nicht, ob es da im Grunde genauso verlaufen kann, wenn das Problem nicht rechtzeitig erkannt wird.
Da kann @Manny dir vielleicht mehr zu sagen.
Ich kann mir andererseits durchaus vorstellen, dass sich "sowas wie" ein Megaösophagus nachträglich bildet, wenn ein Tumor zunehmend die Speiseröhre verlagert - also draufdrückt, sodass sie enger wird. Weil das Essen nicht mehr durchrutschen kann und sich vor der Engstelle staut.
Dann wäre die erweiterte Speisröhre eine Folge des Tumors, und nicht umgekehrt.
Wenn es so etwas wäre - hätte auch der beste Chirurg euch evtl. nicht helfen können. Er wäre aber vielleicht etwas freundlicher gewesen.