Kh.91
Hallo,
Unsere kleine maus (american bulldog mix) 10 monate alt ist am samstag in der tierklinik in rosenheim verstorben. Die kleine maus hat freitag Nachmittag angefangen futter zu erbrechen was später zu schleim und blut wurde. Daraufhin sind wir sofort in die nächstgelegene Klinik gefahren. Dort angekommen hat die Ärztin unsere kleine bonnie untersuchten ihr 2 Injektionen gespritzt (1 gegen Übelkeit, 1 gegen die bauchkrämpfe) als wir wieder zu Hause ankamen, habe ich ihr eine Schüssel Wasser hingestellt und sie trank als hätte sie seit Tagen nichts getrunken kaum eine Sekunde später hat sie seeehr viel Blut und Schleim erbrochen, hat sich auf Ihr Platz zurück gezogen und dann fing es auch an ihr aus der Nase zu kommen und sie atmete schwer. Daraufhin haben wir sie zurück in die Klinik gebracht um sie dort zur überwachung zu lassen ( aufm weg dahin kam es ihr weiterhin aus der Nase). Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf von der Ärztin und sie teilte mir die testergebnisse mit. Rattengift hatte sie ausschließen können, jedoch haben sie sie nachts noch geröntgt und diagnostizierte sie mit megaösophagus (erweiterte Speiseröhre) sie klärte mich über operationsmöglichkeit auf und meinte sie würden die bonnie bis Montag da behalten um Montag morgen das ct zu machen. Zu dem Zeitpunkt hieß es der kleinen Maus geht es soweit ok sie ist nur sehr angeschlagen durch die ganze brecherei etc. sie hinge am Pfropf. Sie würde mich über ihren Zustand auf den laufenden halten. Ich fragte sie ob ich sie zum späteren Zeitpunkt besuchen könne. ( im Nachhinein dachte ich mir vllt sei es besser wenn ich sie nicht besuche um ihr weiteren Stress zu ersparen. Sonst freut sie sich und dann lasse ich sie wieder zurück)ich versuchte mehrmals dort vergeblich anrufen um Ihnen zu sagen das ich nicht mehr zu Besuch komme. Als ich am Nachmittag dann endlich jemanden erreicht habe teilte mir die Ärztin die überhaupt kein Feingefühl hatte mit ihr Zustand habe sich rapide verschlechtert sie wisse auch nicht was da schief gelaufen sei. Und sie weiß nicht ob sie die Nacht heute übersteht und wenn dann weiß sie auch nicht wie lange. ( das fand ich schon komisch das mich keiner angerufen hatte um mir das mitzuteilen und hätte ich dort nicht angerufen hätte ich wahrscheinlich erst von denen gehört wenn meine Maus bereits verstorben wäre. Meine schwester hat nochmals dort angerufen weil ich total aufgewühlt war und zufällig war der Chefarzt der das Ct am Montag durchführen wollte auch da. Meine Schwester musste ihn anflehen da Ct sofort zu machen und notfalls zu operieren.ich machte mich sofort auf den Weg zurück nach Rosenheim während der Zugfahrt erhielt ich einen Anruf vom Arzt persönlich und seine Worte waren: „ ich’s habe gerade das Ct gemacht und ein großes Geschwür entdeckt ich kann Ihnen aber nicht sicher sagen was das ist entweder ein Tumor oder eine anstauung von Futter oder so. Ich habe eine bronchoskopie gemacht und dabei hat sie starke Blutungen bekommen die ich nicht stoppen kann ich fürchte wir werden sie in den nächsten 30 Minuten verlieren. „ für mich ist in dem Moment eine Welt zusammen gebrochen. Sie war erst 10 monate!!!! Ich rief sofort meine Schwester an und bat sie mich vom Bahnhof abzuholen und direkt in die Klinik zu fahren in der Hoffnung ich könnte sie noch ein letztes Mal am Leben sehen. Doch ich war 15!! Minuten zu spät. Der Arzt schob mir ihren toten Körper auf einem Wagen ins Behandlungszimmer. Die Schnauze voller Blut der Blick starr.
Unsere kleine maus (american bulldog mix) 10 monate alt ist am samstag in der tierklinik in rosenheim verstorben. Die kleine maus hat freitag Nachmittag angefangen futter zu erbrechen was später zu schleim und blut wurde. Daraufhin sind wir sofort in die nächstgelegene Klinik gefahren. Dort angekommen hat die Ärztin unsere kleine bonnie untersuchten ihr 2 Injektionen gespritzt (1 gegen Übelkeit, 1 gegen die bauchkrämpfe) als wir wieder zu Hause ankamen, habe ich ihr eine Schüssel Wasser hingestellt und sie trank als hätte sie seit Tagen nichts getrunken kaum eine Sekunde später hat sie seeehr viel Blut und Schleim erbrochen, hat sich auf Ihr Platz zurück gezogen und dann fing es auch an ihr aus der Nase zu kommen und sie atmete schwer. Daraufhin haben wir sie zurück in die Klinik gebracht um sie dort zur überwachung zu lassen ( aufm weg dahin kam es ihr weiterhin aus der Nase). Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf von der Ärztin und sie teilte mir die testergebnisse mit. Rattengift hatte sie ausschließen können, jedoch haben sie sie nachts noch geröntgt und diagnostizierte sie mit megaösophagus (erweiterte Speiseröhre) sie klärte mich über operationsmöglichkeit auf und meinte sie würden die bonnie bis Montag da behalten um Montag morgen das ct zu machen. Zu dem Zeitpunkt hieß es der kleinen Maus geht es soweit ok sie ist nur sehr angeschlagen durch die ganze brecherei etc. sie hinge am Pfropf. Sie würde mich über ihren Zustand auf den laufenden halten. Ich fragte sie ob ich sie zum späteren Zeitpunkt besuchen könne. ( im Nachhinein dachte ich mir vllt sei es besser wenn ich sie nicht besuche um ihr weiteren Stress zu ersparen. Sonst freut sie sich und dann lasse ich sie wieder zurück)ich versuchte mehrmals dort vergeblich anrufen um Ihnen zu sagen das ich nicht mehr zu Besuch komme. Als ich am Nachmittag dann endlich jemanden erreicht habe teilte mir die Ärztin die überhaupt kein Feingefühl hatte mit ihr Zustand habe sich rapide verschlechtert sie wisse auch nicht was da schief gelaufen sei. Und sie weiß nicht ob sie die Nacht heute übersteht und wenn dann weiß sie auch nicht wie lange. ( das fand ich schon komisch das mich keiner angerufen hatte um mir das mitzuteilen und hätte ich dort nicht angerufen hätte ich wahrscheinlich erst von denen gehört wenn meine Maus bereits verstorben wäre. Meine schwester hat nochmals dort angerufen weil ich total aufgewühlt war und zufällig war der Chefarzt der das Ct am Montag durchführen wollte auch da. Meine Schwester musste ihn anflehen da Ct sofort zu machen und notfalls zu operieren.ich machte mich sofort auf den Weg zurück nach Rosenheim während der Zugfahrt erhielt ich einen Anruf vom Arzt persönlich und seine Worte waren: „ ich’s habe gerade das Ct gemacht und ein großes Geschwür entdeckt ich kann Ihnen aber nicht sicher sagen was das ist entweder ein Tumor oder eine anstauung von Futter oder so. Ich habe eine bronchoskopie gemacht und dabei hat sie starke Blutungen bekommen die ich nicht stoppen kann ich fürchte wir werden sie in den nächsten 30 Minuten verlieren. „ für mich ist in dem Moment eine Welt zusammen gebrochen. Sie war erst 10 monate!!!! Ich rief sofort meine Schwester an und bat sie mich vom Bahnhof abzuholen und direkt in die Klinik zu fahren in der Hoffnung ich könnte sie noch ein letztes Mal am Leben sehen. Doch ich war 15!! Minuten zu spät. Der Arzt schob mir ihren toten Körper auf einem Wagen ins Behandlungszimmer. Die Schnauze voller Blut der Blick starr.