Heute in Paderborn... Herrchen gesucht

Vor einigen Jahren bin ich mit meiner damaligen Hündin spazieren gegangen.
Wir haben Paulo einen alten klapprigen Labradorrüden getroffen.
Sessy mochte den nur "so lala" und wir waren froh, dass er endlich "weg" war. Der ist in einen kleinen Bach gestiegen. Wir sind weiter gegangen und ich habe mich dann umgedreht und er war immer noch nicht wieder da. Eigentlich hatte ich keine Lust nachzusehen, habe es dann aber getan und er war immer noch im Bach. Da war so ein Holzgitter, damit bei Hochwasser keine größeren Zweige oÄ den Ablauf versperren und da ist er irgendwie mit den Hinterbeinen reingekommen und konnte sich nicht mehr alleine befreien. Er hat nur leise gewinselt und ich bin dann in den Bach und habe ihn hochgehoben und befreit. Mir war dabei klar, dass das auch sehr schief gehen konnte. Im Zweifelsfall hätte er mich gebissen, meine Hündin, die ich nicht sicher festmachen konnte, wäre auf ihn drauf ... worst case. Aber ich dachte irgendwie, dass der Hund nicht gleich zubeißt, sondern vorher warnt und ich mich dann immer noch umentscheiden kann.
Ich habe da nicht groß nachgedacht und ich hatte auch niemanden, der daneben gestanden und "blöde Tipps" hätte geben können. Und tatsächlich hat der Hund nichts gemacht.
Ich denke, es ist eben schwer nachzuvollziehen, dass da so viele Leute darum herumstanden und einfach nichts gemacht haben und das obwohl der Hund ja gar keine Aggressionen gezeigt hat.
 
  • 13. Mai 2024
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Hi Lana ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das blöde ist, das auf "3) einfrieren" manchmal durchaus "2) nach vorngehen" folgt.

Ja. Ob das jetzt folgt oder nur vorher nicht zu unterscheiden war, da kann man sicher streiten. Aber ich hab ja auch von Anfang an geschrieben, dass ich es nicht schlimm fand, dass sie nicht hin gegangen ist, auch wenn ich persönlich es vielleicht (vielleicht auch nicht, ich war ja nicht da) versucht hätte.

Wenn man mangels eigener Erfahrung eine sehr idealisierte Vorstellung von unseren Einsatzkräften hat, denkt man erstmal, ja, das löst was aus, und dann kommen sie, sehen, der Hund ist harmlos, und wuppen das Ganze mit links.

Und die Berührungspunkte, die du mit der Polizeit hast, oder ich mit Feuerwehr oder Sanitätern, hat nicht jeder. Ist halt

Ja. Aber mit etwas Empathie, die ja von ihr auch für sie erwartet wurde, könnte man dss doch etwas Einsicht zeigen, statt anzufangen den den ****** Bullen zu reden und Theorien aufzustellen, dass die den hund vielleicht heimlich erschossen haben.

@Merci123

Der, der diese Meldung an den Besitzer weitergibt, ist nicht der, der die Meldung gemacht hat. Wenn der nichts von euch wusste, weil ihr in der Meldung nicht vorkamt, konnte er auch nichts weitermelden.
Kann sein, wenn die zufällig in deer Nähe sind, dass man die Beamten sprechen kann, aber in der Regel wird in einer Großstadt so viel los sein, dass es nicht der Fall sein wird.

Und nix anderes hat @Merci123 ja weiter oben auch geschrieben. Aber nee, die hatte ja Vorurteile, die darf sowas dann nicht anmerken.

Das hab ich nicht geschrieben. Und ehrlich hab ich von dieser Erkenntnis auch nicht viel mitbekommen, weil dann ja die Theorie folgte, dass der hund womöglich heimlich von deer Polizei erschossen wurde.

Nicht ganz - immerhin eine hat ja wenigstens Feuerwehr und Polizei informiert - obwohl sie anscheinend Vorurteile hatte - und gerade die kriegt hier jetzt die Hucke voll, weil sie's nicht gerade geschickt angefangen hat.
Ja. Polizei anrufen würde sogar bei einem menschlichen Notfall als Hilfeleistung ausreichen. Vielleicht nicht um die Vorwürfe, die man sich selbst macht, zu beruhigen, aber um nicht der unterlassenen Hilfeleistung belangt zu werden.
Mir ging eben nur gegen der Strich, dass am Ende die Polizei da so beschimpft wurde. Die können sich ja schließlich nicht dazu äußern.
 
Ja. Aber mit etwas Empathie, die ja von ihr auch für sie erwartet wurde, könnte man dss doch etwas Einsicht zeigen, statt anzufangen den den ****** Bullen zu reden und Theorien aufzustellen, dass die den hund vielleicht heimlich erschossen haben.

Aber diese Theorie stammte doch gar nicht von ihr, sondern vom Besitzer des Hundes, weil eben kein Blut am Halsband war. Und der hatte sie dann auch schon fast überzeugt...

Und mal ehrlich - der wäre nicht der erste und nicht der letzte, der da nach dem Tod seines Hundes überreagiert.

(Über das Ansehen Unifomierter in der Bevölkerung hatten wir es ja neulich woanders schonmal!)


kitty-kyf schrieb:
Das hab ich nicht geschrieben. Und ehrlich hab ich von dieser Erkenntnis auch nicht viel mitbekommen, weil dann ja die Theorie folgte, dass der hund womöglich heimlich von deer Polizei erschossen wurde.

Ja, aber wie gesagt: Die Theorie kam nicht (allein) von ihr.

kitty-kyf schrieb:
Ja. Polizei anrufen würde sogar bei einem menschlichen Notfall als Hilfeleistung ausreichen. Vielleicht nicht um die Vorwürfe, die man sich selbst macht, zu beruhigen, aber um nicht der unterlassenen Hilfeleistung belangt zu werden.
Mir ging eben nur gegen der Strich, dass am Ende die Polizei da so beschimpft wurde. Die können sich ja schließlich nicht dazu äußern.

Das stimmt - aber ich glaube, sie hat einfach nur an die Polizisten als die für sie mindestens genaus "Schuldigen" oder "Veranwortlichen" weitergegeben, was ihr hier gefühlt aufgeladen wurde... weißt du, wie ich meine?

Nein, das ist nicht nett, ebensowenig wie etwas wirre Ausführungen zum Thema "Bananenrepublik", aber ich denke, wenn man sich erstens selbst Vorwürfe macht (und das tut sie oder hat es wenigstens gestern noch getan), helfen wollte und an sich überwiegend Vorwürfe kassiert, während x Leute fröhlich schreiben, wie einfach es doch gewesen wäre, xyz zu machen, wird man irgendwann reif für einen Rundumschlag.
 
@lektoratte

Ich habe kein lust dein epistel wo du mich zitiert hast, zu zitieren und auf das mass, was mich betrifft, zu verkleinern.

Wenn ich sage , dein TA anrufen, meine ich das der TA einem sagen kann wer am besten diesen kuh vom eis kriegt, mein ta haette totsicher nicht gefragt wer bezahlt. Aber gesagt ich rufe den und den an, der kommt und packt den hund.
 
@toubab

Ist schon richtig - ich denke auch, die Chance, dass der einem weiterhilft oder einen brauchbaren Rat hat, ist nicht ganz klein.

Ich hab auch nicht schlecht geguckt, als diese Rückfrage kam.

Zum Glück hatte der Hund ne Steuermarke und Hilfe zum Rausfinden es Besitzers war schon unbürokratisch auf dem Weg (Niedersachsen - wir kümmern uns selber... :D (ich glaube, den Spruch sollte ich mir patentieren lassen, btw). Also konnte ich ihn auch ohne Kostenübernahmegarantie vorbeibringen.

Ich hab den Hund dann zum nämlichen TA gefahren (war nicht meiner, sondern der am Ort) - und der hat erstmal ne oberflächliche Untersuchung gemacht, nix unmittelbar dramatisches gefunden und den Hund schön warm gestellt, und das war es.

Begründung: Bevor er nicht weiß, ob der Besitzer einverstanden ist und für alle Maßnahmen bezahlt (oder nicht lieber zu einem anderen TA will), macht er keinen Handschlag, damit er am Ende nicht auf den Kosten sitzen bleibt. Oder gar noch verklagt wird, weil er zu viel, zu wenig oder das Falsche gemacht hat.

Weiß nicht, wie er zu seiner Einstellung kam - ich denke, er wird so seine Erfahrungen gemacht haben. :kp:
 
Die Situation ist richtig bescheiden gelaufen, das ist klar. In jeder Hinsicht.

Aber das Draufhauen kam eigentlich nur, weil jeder (zu Beginn unnötige) Rechtfertigungsversuch von Vorurteilen, billigen Ausreden und Schuldzuweisungen nur so triefte. Am Anfang hatte ich durchaus Mitgefühl und konnte auch nachvollziehen, dass vielleicht nicht jeder in so einer Situation total handlungsfähig ist und nen Masterplan hat. Aber nach den letzten Seiten musste ich über die Posts der TE auch mehr als den Kopf schütteln und habe die vermeintlichen Angriffe der bösen zusammengerotteten anderen Poster absolut als Reaktion darauf wahrgenommen. Und mit jedem Posting hat sie es für mich persönlich schlimmer gemacht. Von daher passte @toubab s Beitrag von wegen selbst in die ****** reiten ganz gut.

Aber schön für die TE, dass sie sich nichts mehr vorzuwerfen hat, weil ja alle anderen noch mehr alles falsch gemacht haben als sie.
 
Wenn ich sage , dein TA anrufen, meine ich das der TA einem sagen kann wer am besten diesen kuh vom eis kriegt, mein ta haette totsicher nicht gefragt wer bezahlt.
So sind aber bei Weitem nicht alle TA drauf. Die eigenen Erfahrungen kann/sollte man eben nicht immer verallgemeinern ...

Zum großen Rest: Ihr seid echt bestens dazu geeignet das man sich als Hundehalter mal so wirklich fremdschämen kann/muß. Ihr habt echt den Knall nicht gehört. :dagegen: Ok, bei Einigen überrascht mich das ja nun nicht weiter, bei Anderen aber um so mehr ...
Habt ihr Schiss das es euren Hunden vielleicht auch mal so gehen könnte?
Ich für meinen Teil würde mich zwar freuen wenn Jemand versuchen würde zu helfen, hätte aber vollstes Verständnis dafür wenn er sich nicht an meinen Hund herantraut. Viele HH haben ja sogar schon Respekt/Angst vor dem eigenen Hund, wenn Der verletzt ist/Schmerzen hat ...
Ob ich selbst das Risiko eingehen würde von einem fremden Hund, beim Versuch zu helfen, gebissen zu werden? Wohl eher nicht. Die eigenen Knochen sind mir da eindeutig erst einmal wichtiger.
 
@Vrania

Ich habe das anders empfunden - aber das ist offensichtlich bei jedem anders angekommen.

Nachher hätte sie einfach nichts mehr sagen sollen, aber dass sie auf die ersten Vorwürfe immer extremer reagiert hat, finde ich nicht verwunderlich - in der Tat haben schon zu Anfang User drauf hingewiesen, dass das passieren könnte, und nun ist es genau so gekommen, und auch das wird wieder nur ihr vorgeworfen.

Ich weiß, dass ich mich in einer vergleichbaren Situation im echten Leben vergleichbar kopflos Verhalten hätte - ich hätte mich nur bei der Schilderung besser verkaufen können und bestimmte Internetphänomene gehen mir am Hintern vorbei, weil ich lange genug dabei bin, und ich finde es zutiefst unfair, was hier passiert.

Durch gelegentliches Nutzen der KSG wird niemand zum Hundeexperten und niemand ein besserer Mensch als er vorher war.

Zumindest gestern war der Nutzerin selbst noch vage klar, dass sie etwas hätte anders machen können.

Und weil sie nicht ausreichend in Sack und Asche gegangen ist und anscheinend Vorurteile hatte, wurde sich stärker daran hochgezogen, als ihr wirklich in hilfreicher Weise zu erklären, was sie hätte besser machen können.

Es gibt genug Leute mit oder ohne Vorurteile und vielleicht einer dem einen oder anderen genehmeren politischen Einstellung, die evtl. Nicht mal die Feuerwehr gerufen haben und die sich nicht die Mühe gemacht hätten, den Besitzer mit Aushängen zu finden und sich noch mal mit ihm in Verbindung zu setzen.

Wenn das alles gar nicht zählt, weil man sich am Wort Kampfhund und der 'rührseligen' Grundeinstellung stört... Bitte. :kp:
 
Wenn ich das gestern gesehen habe..Ich meine vorgestern. .Dann wundert mich im schönen D nix mehr . Kein Sylvester in Köln , keine No go Aereas und kein G20 Gipfel..Aber sich für was ganz besonderes halten...Bananenrepublik...

Genau... die Asylanten, die Linken und die Drecksbullen. Die sind immer an allem Schuld.

Ich will noch was nachschieben, weil sich mir mittlerweile der Verdacht verfestigt hat, dass (auch) hier ein Missverständnis vorliegt.
Ich glaube aus dem Sinnzusammenhang heraus, dass sie da keineswegs Asylanten, Linke und Drecksbullen im Fokus hatte, sondern nur die unfähige Polizei. Die es weder in der Kölner Sylvesternacht, noch in den div. NoGoAreas noch beim G20-Gipfel auf die Reihe gekriegt hat. Ebenso wenig wie jetzt bei dem verletzten Hund.
Das mag es für euch nicht besser machen, aber es macht - für mich jedenfalls - insofern einen Unterschied, als die Rechtsauslegerinterpretation mE eben nur eine Interpretation ist.
 
@snowflake

Stimme zu. So ergibt dieses Zitat wenigstens annäherungsweise Sinn. Und da es im ganze Post darum ging, dass sie immer noch fand, der Polizei müsse man mindestens so viele Vorwürfe machen wie ihr selbst, passen die aufgezählten Fälle von gefühltem oder tatsächlichem Polizeiversagen dann auch zum Rest.

Edit: Zumal sie auch geschrieben hatte, die Polizisten seien ihr und den anderen gegenüber sehr kurz angebunden und "arrogant" aufgetreten. Wie immer das nun zustande kam - es passt jedenfalls zu "aber sich für etwas ganz besonderes halten".

(Ich gebe zu, mir war das Zitierte definitiv zu wirr, um es zu "irgendwie" zu verstehen... :verlegen: )
 
Ich bin auch nicht gleich durchgestiegen, mir kam diese Idee erst später, aber ich glaube jetzt sicher, dass es so gemeint war.
 
Es geht doch aber gar nicht darum den Hundeexperten rauszukehren, oder heldenhaft in fremde, verletzte Hunde reinzugrabschen.

Aber wir schreiben das Jahr 2017 ( jetzt 18 ) und befinden uns in einer mittelgrossen deutschen Stadt.
Smartphone, mobiles Internet, Google...alles keine Begriffe?

Und dann fällt keinem der Beteiligten irgend etwas anderes ein als ne Stunde da rumzustehen?

Niemanden erreicht? Kein Tierarzt, kein Tierheim , Mutter, Vater, Bruder, Tochter, Freund, Freundin, nix und niemanden der ne Idee hätte oder helfen könnte? Alle im Skiurlaub?

Nicht sehr wahrscheinlich.
 
@snowflake

Dito.

Wobei ich nicht finde, dass sich die anderen drei Sachen mit dieser Geschichte vergleichen lassen - für eine fehlgesteuerte Einsatzplanung (wie bei Silvester in Köln oder evtl. G20 ) oder politische Entscheidungen zum Stellenabbau oder den Prioritäten in der Strafverfolgung (NoGo-Areas) kann der einzelne Polizist nichts - für das (falls vorgekommene) persönliche Versagen einzelner Polizisten dagegen die Polizei als solche nicht... - aber das führt ja noch mehr OT.

Aber so ergibt der ganze Post einen Sinn, der nix mit Eierlikör zu tun hat. Und nur etwas mit aufgebrachter Schreibweise.
 
Aber wir schreiben das Jahr 2017 ( jetzt 18 ) und befinden uns in einer mittelgrossen deutschen Stadt.
Smartphone, mobiles Internet, Google...alles keine Begriffe?

Und dann fällt keinem der Beteiligten irgend etwas anderes ein als ne Stunde da rumzustehen?
Wenn du auch nur ein gaaanz klein wenig nachdenken würdest/(könntest?), was wäre wohl eine naheliegende Antwort?
 
Niemanden erreicht?

Naja - wenn du doch die Tierrettung informiert zu haben glaubst, und denkst, es trifft "bald" kompetente Hilfe ein - wen willst du dann noch anrufen? - Außer (was sie getan hat) noch zweimal die Leitstelle?

Wenn man im Muster des Ablaufs bei menschlichen Vorfällen denkt - ist es genau das, was passiert.

Als mein Ältester beim Kinderarzt kollabiert ist und der nen RTW gerufen hat - der nicht kam, weil die Eisenbahnschranke unten war - hat der auch keinen Freund, Kollegen oder Heilpraktiker aus der Nachbarschaft angerufen, sondern nochmal die Leitstelle - und dann nochmal.

(Am Ende kamen nach über 20 Minuten 3 RTWs gleichzeitig aus verschiedenen Himmelsrichtungen an der Praxis an, die sich ortsunkundig, auf's Navi verlassend, alle an derselben geschlossenen Schranke getroffen haben. :rolleyes: )
 
@matti Ich weiß nicht, wie es sich bei der TE verhält. Aber ich z.B. habe zwar ein Smartphone, aber keinen Tarif, der mir einen sinnvollen Internetzugang ermöglicht, nutze das Ding nur als Telefon und Kamera, und wäre überfordert, wenn ich jetzt plötzlich übers Smartphone im I-Net was recherchieren sollte. Die Praxis-Nr. meines TA ist natürlich gespeichert, aber da erreiche ich nur während der Sprechstunden jemand.
Mein Mann z.B. hat gar kein Smartphone, nur ein Handy. Sowas gibt es auch noch.
 
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