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Ich hab zwei Asylantenheime in meiner Gegend. Eins ist Luftlinie 200m entfernt, das andere Luftlinie so ca 800m - ich komme beim Gassi an beiden Heimen regelmäßig dran vorbei und mein Hund wird dort jedes Mal freundlich begrüßt und gestreichelt.
Das auch. Ich besitze nämlich Wäschekörbe, Waschmaschine und Schränke.
Ich würde aber auch so eher Sorge um die Sportsocken meines Pubertäters haben. Die fliegen eher mal auf dem Boden rum als meine Buxen.
Ich hab zwei Asylantenheime in meiner Gegend. Eins ist Luftlinie 200m entfernt, das andere Luftlinie so ca 800m - ich komme beim Gassi an beiden Heimen regelmäßig dran vorbei und mein Hund wird dort jedes Mal freundlich begrüßt und gestreichelt.
Bei mir nicht. Liegt dann wohl an mir. Mir geht es auch eher um die Gesamtentwicklung. Beu zunehmender Gefahrenlage, und in manchen Gegenden wird Rechtsstaat schon gar nicht mehr durchgesetzt, sondern wie es weitergeht. Denn es kommen ja weiterhin Flüchtlinge. Die Abgabenlast für Nettosteuerzahler wird zunehmen, die Islamisierung des öffentlichen Raumes auch und viele Menschen, die es sich leisten können, haben Deutschland schon verlassen oder haben es vor. Ich werde auch auswandern. Die Wirtschaft sucht sich dann auch andere Standorte. Wenn die Ansprüche dann irgendwann nicht mehr befriedigt werden können, und das ist nur eine Zeitfrage, was wird dann passieren? Hat da jemand mal drüber nachgedacht?
Man hat es ja z.B bei Erdogan gesehen. Die meisten Türken in Deutschland haben für ihn gestimmt. Für einen Typen, den ich mittlerweile mit dem vergleichen würde, den wir hier mal hatten. Da hat man also eine riesige Gruppe im Land, die hinter solchen Werten steht und die von ihm gegen Deutschland aufgehetzt wird. Er hat auch gesagt, wenn Deutschland sich nicht benimmt, wird kein Europäer mehr sicher sein. Das sind Entwicklungen, die sich schlimmstenfalls zu einem Bürgerkrieg entwickeln könnten und ich sehe überhaupt nciht, dass unsere Politiker das mitbekommen. Ich habe da nie zuvor drüber nachgedacht, aber dieses und letztes Jahr vermittle ich Hunde nicht mehr "irgendwo" hin. Nach Duisburg würde ich z.B keinen Hund vermitteln.
Du Hohlbrot. Wenn du schon auf den hier lebenden Türken rumhackst machs richtig. Nur die Hälfte der hier lebenden Türken durfte überhaupt wählen, von denen ging überhaupt nur die hälfte zur Wahl und davon waren es 60% die für Ja gestimmt haben.
Informier dich also anständig, bevor du mit rassistischer und islamophober Sch.eiße um die Ecke kommst.
Gesell dich doch einfach wieder zu deinem braunen Schlüpper. Ihr passt ganz gut zusammen.
Du Hohlbrot. Wenn du schon auf den hier lebenden Türken rumhackst machs richtig. Nur die Hälfte der hier lebenden Türken durfte überhaupt wählen, von denen ging überhaupt nur die hälfte zur Wahl und davon waren es 60% die für Ja gestimmt haben.
Informier dich also anständig, bevor du mit rassistischer und islamophober Sch.eiße um die Ecke kommst.
Gesell dich doch einfach wieder zu deinem braunen Schlüpper. Ihr passt ganz gut zusammen.
Klar, Türken sind aber auch Kurden, Aramäer, Assyrer usw. Natürlich haben die mit Nein gestimmt überwiegend. Die sunnitischen haben aber fast alle Erdogan gewählt. Informier du dich mal anständig, du Hohlbrot.
Und klar bin ich islamophob. Was soll ich sonst gegenüber einer Religion sein, die Hunde für unrein hält und Tiere schächtet. Von diversen anderen Auswüchsen mal abgesehen.
Ich mag Tiere. Keine frühmittelalterlichen Ideologien. *** Video entfernt. (KsSebastian) ***
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Genau das hab ich gemeint!!! Vielen Dank!!!Ich möchte keinesfalls das die Tiere von dem Verein nicht in Pflegefamilien aufgenommen werden,möchte nur das sie danach (und das ist nicht zuviel verlangt) in gute und verständnisvolle Hände vermittelt werden,nicht rumgeschupst werden und die Liebe und...
Hmm... echt? Na dann bin ich wohl die Einzige, die findet, dass das gar nicht geht. Ich finde, irgendwie wird der starke Hund da instrumentalisiert- mir wurde gesagt, es gäbe 4 weitere Hunde, für die er "extrem wichtig" wäre, also wird er wohl noch ne Weile drin bleiben :gruebel: