@snowflake Doch, klar. Es ist ja auch *irgendwie* wünschenswert. Für mich auch. Aber so, auf dieser Basis, nicht durchführbar. Deswegen muss man sich immernoch nicht bekriegen, aber zur Zusammenarbeit taugt das nicht.
Also, wenn wir schon Erbsen zählen, dann aber auch richtig.
Ich schrieb, ich wünsche mir, dass
man sich ggf. gemeinsam stark macht, nicht dass ich mich mit wem auch immer gemeinsam stark zu machen gedenke/wünsche oder wünsche, dass sich jemand mit mir zusammen stark macht. Und das meinte ich auch tatsächlich so allgemein, wie ich es schrieb. Ich würde mir wünschen, dass Züchter und Tierschützer (von mir aus auch ausschließlich solche, die meine nicht völlig ablehnende Haltung gegenüber einem Auslaufenlassen der Hundezucht mit dem damit einhergehenden auf lange Sicht erfolgenden Aussterben definitiv ablehnen (das wird vermutlich die große Mehrheit sein)), statt sich gegenseitig zu bekriegen, kooperieren würden, um ggf. eine Verbesserung der Richtlinien für das Züchten und Vermehren von Hunden zu erreichen.
Ich bin, wie mehrfach erläutert, nicht in der Vermittlung tätig und kann somit nicht allgemein für "den (vermittelnden) Tierschutz" oder bestimmte (vermittelnde) Tierschützer sprechen. Von der Notwendigkeit einer Zusammenarbeit mit mir oder auch nur das Nachdenken darüber kann also gar keine Rede sein. Und von meiner Person auf alle anderen zu schließen, will hier ja wohl keiner ernsthaft.
Des Weiteren schrieb ich, dass ich die Forderung nach einer kompletten Abschaffung der Hundezucht, die in letzter Konsequenz ggf. mit einem Aussterben von Hunden verbunden wäre, nicht so problematisch sehe, wie andere. Dass ich das in letzter Konsequenz auch fordere oder unterstütze, schrieb ich aus gutem Grund eben nicht (nachzulesen in Beitrag 233). Denn ich habe mir dazu überhaupt noch keine wirklich abschließende Meinung gebildet (nachzulesen in Beitrag 228.), finde aber durchaus, dass die diesbezüglichen Überlegungen für mich nachvollziehbare Aspekte aufweisen. Nicht mehr und nicht weniger.