Aus Ratlosigkeit zum Vegetarismus

  • 17. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ne, kreiert hat das wohl der mannheimer Koch vom Kurfürsten Karl Theodor. :lol:
Aber die Mönche haben sich überall rausgeredet. Sei es nun mit Karpfen, Maultauschen oder Leberkäs. ;)
 
Man lernt nie aus :)
aber die Geschichte von dem Bayer war schöner :lol:
 
... ich werd Veggie :lol:

33-Bayerischer_Leberk%C3%A4se_800_800_1_2011411837.jpg
 
Das Bild muss ein Fake sein.
In Bayern trinkt niemand aus so kleinen Krügen :p
 
:lol: der war gut, das Bier ist aber annehmbar, auch wenn es die Tschechen besser können.

Das meine ich, gab's in München und Stuttgart, schmeckte für mich gleich. Ich glaube, es waren sogar die selben Brötchen. :lol:

1CE4F26B8715E2E3B51093815DB49B.jpg
 
Also...tzt. Erstens ist des niemals a Maß :p und zwoatens soite so a scheibe scho 2-5 cm hobn :lol:


:albern:
 
DAS esse ich bei genau einem Metzger, sonst weigere ich mich (allerdings unterscheidet es sich in der Optik tatsächlich nicht - nichtmal das Brötchen).

Aber das Bier kann man trinken
(:still: war mal mit einem bayrischen Brauer zusammen, den hätte ich mir warmhalten sollen)
 
In Hessen isst man den Leberkäse auch sehr gerne mit Spiegelei und zB Spinat. Das hab ich hier noch nicht gesehen.
 
Interessant übrigens um mal wieder zum Thema zu kommen:
In einem Bericht aus dem Jahr 1860 heißt es: „Charakteristisch für die Nahrungsweise des Landvolks in ganz Oberbayern ist die fast ausschließliche Herrschaft von Mehl-, Milch- und Schmalzspeisen mit einem Zusatz von Gemüsen und die Beschränkung des Genusses von Fleischspeisen auf die fünf höchsten Festzeiten des Jahres: Fastnacht, Ostern, Pfingsten, Kirchweih und Weihnachten (…)“.[1]

(Wiki)
 
Interessant übrigens um mal wieder zum Thema zu kommen:
In einem Bericht aus dem Jahr 1860 heißt es: „Charakteristisch für die Nahrungsweise des Landvolks in ganz Oberbayern ist die fast ausschließliche Herrschaft von Mehl-, Milch- und Schmalzspeisen mit einem Zusatz von Gemüsen und die Beschränkung des Genusses von Fleischspeisen auf die fünf höchsten Festzeiten des Jahres: Fastnacht, Ostern, Pfingsten, Kirchweih und Weihnachten (…)“.[1]

(Wiki)

Bei den Wohlhabenderen sah das wahrscheinlich ganz anders aus.
Fleisch war zu der Zeit denke ich ein sehr exklusives Nahrungsmittel.
 
Ja, da stand das direkt in München ca 1 Kalb pro Jahr/pro Kopf geschlachtet wurde. Auch ok, also ein Witz nach heutigen Maßstäben.
 
Interessant übrigens um mal wieder zum Thema zu kommen:
In einem Bericht aus dem Jahr 1860 heißt es: „Charakteristisch für die Nahrungsweise des Landvolks in ganz Oberbayern ist die fast ausschließliche Herrschaft von Mehl-, Milch- und Schmalzspeisen mit einem Zusatz von Gemüsen und die Beschränkung des Genusses von Fleischspeisen auf die fünf höchsten Festzeiten des Jahres: Fastnacht, Ostern, Pfingsten, Kirchweih und Weihnachten (…)“.[1]

(Wiki)

Und das Verblüffende ist, dass die davon ihre Hunde auch noch biologisch artgerecht und roh ernährten. :D
 
brötchen..tststs:rolleyes:
gerald,ich bitte dir,die nennt man hier semmeln oder tiefdialekt sejmaen,truckige bären(meine fresse,die sprache kann man nicht einmal richtig schreiben:lol:)
 
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