Geht's Berliner Hunden besser als den Kindern?

Es wird ja auch gerne darüber geschmunzelt, wenn höher postierte Arbeitnehmer ihren besseren Verdienst mit der höheren Verantwortung erklären, als wäre das ne Ausrede.
Da muss ich aber auch schmunzeln. Wenn die höhere Verantwortung einen höheren Verdienst nach sich ziehen würde, dann hätten wohl Busfahrer, Erzieherinnen und Krankenschwestern nicht solche Hungerlöhne.

das ist leider wieder das problem: was erwirtschaftet der busfahrer...etc.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es wird ja auch gerne darüber geschmunzelt, wenn höher postierte Arbeitnehmer ihren besseren Verdienst mit der höheren Verantwortung erklären, als wäre das ne Ausrede.
Da muss ich aber auch schmunzeln. Wenn die höhere Verantwortung einen höheren Verdienst nach sich ziehen würde, dann hätten wohl Busfahrer, Erzieherinnen und Krankenschwestern nicht solche Hungerlöhne.

das ist leider wieder das problem: was erwirtschaftet der busfahrer...etc.

Es geht um Moneten, Cash, Kohle, wie auch immer und da sehe ich nicht das Erzieherinnen, Krankenschwestern oder der Busfahrer soviel erwirtschaften.

Das ist nicht gerecht, aber die Währung auf diesem Planeten ist nun mal Geld. Je mehr du für deinen Brötchengeber erwirtschaftest, desto mehr bekommst du selber.
 
Der erwirtschaftete Umsatz ist aber nicht das, womit Überbezahlte sich in der Regel rechtfertigen. Sondern die "besondere Verantwortung", die sie tragen.

Zudem bemisst sich das Gehalt auch nicht an dem für den Arbeitgeber erwirtschafteten Umsatz, sondern an Angebot und Nachfrage. Wenn es von einer gesuchten Arbeitskraft aufgrund ihrer speziellen Qualifikationen nur wenige gibt, wird sie entsprechend bezahlt. Unabhängig vom generierten Umsatz und der eingebildeten Verantwortung.
 
Mein Mann war gestern mit den Hunden wieder eine Seniorengruppe betreuen. Die Leiterin der Einrichtung erzählte, das sie eine 20 Stunden Kraft einsparen muß.
Es müssen vom Arbeitgeber höhere Löhne gezahlt werden und um das aufzufangen, da ja nicht mehr Einnahmen rein kommen, muß eine Halbtagskraft eingespart werden.

We,r was, wie rechtfertigt ist egal. Die gesuchte Arbeitskraft verbindet der Arbeitgeber auch nur mit dem Vorteil den sie ihm bringt. Letztendlich zählt was unterm Strich erwirtschaftet wird.
 
@toubab ,was hat das mit Sozialneid zu tun,kennst mich doch gar nicht:lol: Mir persönlich ist das egal,nur einen Sinn sehe ich da nicht.

sozialneid ist für mich: wenns mich schon schlecht geht, soll es alle anderen auch bes.i.ssen gehen. ich bin halt auf dem standpunkt das grossverdiener sehr viel beitragen, meistens sorgen sie für arbeitsplätze, zahlen unmengen steuern, geben das geld wieder aus und die die ich kenne, schuften tag und nacht, die haben auch rechten, sei es nur auf kindergeld.

Stimmt, die oberen 10% unterstützen uns durch ihre Mehrwertsteuer - was für ein tolles System, die können einkaufen und sich dabei gnädig fühlen:lol:

Wer sich darüber freuen kann...;)
 
Mal eine ernstgemeinte Frage:

Ab welchem Monatseinkommen ist für Euch jemand reich?
 
also seit 2001 sollten die staatlichen frei sein :gruebel:
hier z.b. is frei,

Hmmh, ich merke gerade, es ist schon ziemlich lange her, dass ich in England war... :uhh:

braunweißnix schrieb:
naja aber eben drum doch, weil es eben keine standard-reglementierung gibt, entzieht sich das hier der diskussion, weil jeder von den vor ort herrschenden zuständen ausgeht, weil er gar nicht wissen kann, wie das andernorts ist. eigentlich wollte ich nur das ausdrücken, is mir wohl nich gelungen :(

aber bzgl. des sparens und der ermäßigung. ne ich glaube nicht dass die leute gemessen an dem was sie im monat zur verfügung haben mit den ermäßigungen tatsächlich irgendetwas sparen können.

Du meinst, so wie Dunni gesagt hat: Wenn man das ermäßigte Geld schon nicht hat, nutzt einem das auch nix? - Kann durchaus sein.

Und "sparen" im Sinne von "Geld zurücklegen" kann man davon sicher nicht. Aber sich vielleicht durchaus was leisten, was man sonst nicht könnte. Jetzt nix supergroßes. Aber vielleicht schon was Schönes, was sonst eben nicht drin wäre.

Noch kurz zu Buroni: Ich hab durchaus mitgekriegt, dass einige Leute einige Hartz-IV-ler für Schmarotzer halten, aber mir ginge das echt am Boppes vorbei. Und nein, ich töne nicht so rum, es geht mir am Boppes vorbei.

Mir ist seit Jahren relativ egal was andere von mir denken. - Ich hab nie irgendwo hundertprozentig reingepasst, das ist halt so. Man gewöhnt sich dran.

Aber ist schon richtig, da muss man auch erstmal hinkommen.
 
Hat eben auch ein wenig mit der Würde des Menschen zu tun und wenn man unverschuldet in der "Bittsteller - Funktion" ist, denn so fühlt man sich mitunter, ist es sicher nicht erhebend, den Ausweis zu zücken und dann fröhlich nachzurechnen, was man so "sparen" kann.

Danke, das leuchtet mir ein.

Aber ich gebe offen zu, dafür bin ich zu stumpf. Das Problem hatte ich noch nie.

Ich denke, das liegt daran, dass ich grundsätzlich gern Dinge optimiere. Texte z.B., das ist mein Beruf. Kommunikation, Arbeitsabläufe, wwi - und auch Ausgaben... (mit Einnahmen tu ich mich etwas schwerer).

Wenn ich also etwas optimieren kann, und alle Möglichkeiten optimal nutze, die es gibt (jetzt nicht nur auf Geld bezogen), dann freut mich das total. Ich wäre also schon aus diesem Grund nie drauf gekommen, dass das "entwürdigend" sein könnte.

Aber ich gebe zu, damit war ich bei meinen Altersgenossen und -innen in den konsumorientierten 80ern klar eine Lachnummer. Die haben das einfach nicht verstanden, und fanden es bestenfalls amüsant, ansonsten eher nervig. - Ich denke, wir haben fröhlich aneinander vorbeigedacht.
 
Um mal auf die Einkäufe diverser user zurückzukommen...
Ich will/muß preisbewußt einkaufen, d.h., meistens richtet sich mein Essensplan für die nächsten Tage nach den Sonderangeboten. Meine "bevorzugten" Supermärkte haben in der Kühlung eine Ecke, in der Artikel 30% günstiger angeboten werden, da das MHD demnächst abläuft. Dann esse ich eben den Käse, der gerade günstig ist oder nehme das Brot, welches zum halben Preis angeboten wird.

So mache ich es auch. Gekocht wird, was gerade günstig ist.

Essen gehe ich vielleicht ein-, zweimal im Jahr, und "im Urlaub" (also, mit Ferienwohnung, Hotel oder so) war ich schon über 10 Jahre nicht mehr. Kino dito.

Dass ich mir was neues zum Anziehen gekauft habe, was nicht Second hand war, ist auch schon ähnlich lange her.
Ist halt so. Arm bin ich definitiv nicht, aber es reicht halt nicht für alles.
 
Empfindet wohl auch jeder anders, ich kann Meike da gut verstehen.

Hängt vielleicht auch vom jeweiligen Amt ab, oder davon, wem man da begegnet?

Meine Erfahrungen waren bislang mehrheitlich (nicht komplett, aber mehrheitlich) positiv - also, vom menschlichen her.

Was die Bürokratie im Hintergrund angeht... anderes Thema, aber dafür können die Sachbearbeiter ja nun selbst auch direkt nix.
 
Hi

Wer brabbelt hier über Reiche ,die ihr Geld ins Ausland tragen.Hier gings darum,dass Großverdiener bzw.Wohlstandsmilliönäre die nicht berufstätig sind etc.

Ach so, ich wusste ja nicht dass diese kleine Gruppe keine Steuern zahlt. Dann ist das ok.

Zahlt diese kleine Gruppe aber Steuern, dann hat sie das selbe Anrecht auf steuerfinanzierte Leistungen wie jeder andere auch.

Aber mal ne Frage.

Wenn Herr Winterkorn keine 50 Millionen Euro Jahresbonus mehr bekommt, was bekommt dann der Busfahrer mehr?

Gruss
Matti
 
Es wird ja auch gerne darüber geschmunzelt, wenn höher postierte Arbeitnehmer ihren besseren Verdienst mit der höheren Verantwortung erklären, als wäre das ne Ausrede.
Da muss ich aber auch schmunzeln. Wenn die höhere Verantwortung einen höheren Verdienst nach sich ziehen würde, dann hätten wohl Busfahrer, Erzieherinnen und Krankenschwestern nicht solche Hungerlöhne.

Die von Dir genannten Berufe sind ehrbare und wichtige Berufe, bei denen man Verantwortung übernimmt und besser bezahlt werden sollte, aber dennoch teile ich Deine eigentliche Aussage nicht, dass die Verantwortung "einfacher" Arbeitnehmer mit der Verantwortung Vorgesetzter oder von Unternehmern gleichzusetzen ist.

Wenn ich meinen Betrieb als Beispiel nehme, beschäftige ich auch Mitarbeiter, die eine große Verantwortung tragen, in dem sie Leiharbeitnehmer zu fremden Betrieben bringen und dort arbeiten lassen. Sie tragen dafür die Verantwortung, dass sie die Leiharbeitnehmer gut auf die Einsätze vorbereiten, damit den Leuten dort keine Ungerechtigkeiten passieren, wie dass sie zum Beispiel für Arbeiten herangezogen werden, die gegen gesetzliche Regelungen verstoßen und haben vorsorglich darauf zu achten, dass die Leute an einem sicheren Arbeitsplatz arbeiten und sich so verhalten, dass ihnen keine Arbeitsunfälle passieren, oder sie Berufserkrankungen erleiden. Zudem haben sie darauf zu achten, dass auch sonst alle gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden, weil unsere Branche stark von Behörden überwacht wird. Genauso wie sie darauf achten müssen, dass vertraglich alles so geregelt ist, dass Unternehmen keine Möglichkeit haben, uns über den Tisch zu ziehen, was generell Alltag ist.

Geht etwas schief, weil sie irgendetwas falsch machen und es zu einem schweren Arbeitsunfall kommt, oder eine gesetzliche Regelung nicht eingehalten wurde, tragen sie natürlich Verantwortung, aber derjenige, der am Ende wirklich zur Verantwortung gezogen wird, bin ich, weil ich der Verantwortliche des Unternehmens bin und für alles die Verantwortung trage, was in und durch meinen Unternehmen passiert.

Sogar die Krankenschwester verrichtet ihren Dienst nach Anweisung des Arztes. Eine Krankenschwester hat kaum die Möglichkeit etwas zutun, was folgenschwer sein kann. Sie trifft keine Entscheidungen und darf am Patienten auch nur sehr eingeschränkt Behandlungen durchführen, die immer vom Arzt angewiesen werden und zu überwachen sind.

Was es heißt für eine wichtige oder riskanten Sache die Verantwortung zu haben und im Ernstfall zur Verantwortung gezogen zu werden, kann man nur verstehen, wenn man mal die Erfahrung gemacht hat und zwar wenn es niemanden außer einem selber gibt, der die Last auf den Schultern trägt und man sich auf niemanden berufen kann oder um Hilfe bitten kann

Als Vorgesetzter oder Chef erwarten alle, dass man die Antwort auf Probleme hat und alle Vertrauen darauf, dass man das Richtige macht.

Wenn mein Unternehmen in Situationen gerät, die existenziell sind, trage ich die Verantwortung für ca. 200 Jobs. Der durchschnittliche Chef oder Vorgesetzte ist sich der Bedeutung bewusst, die der Job im Leben der Mitarbeiter hat und man weiß, dass alle Vertrauen darin haben, dass man ihre Jobs schützen wird.

Wie gesagt, muss man mal die Erfahrung machen, um das zu verstehen.
 
Es wird ja auch gerne darüber geschmunzelt, wenn höher postierte Arbeitnehmer ihren besseren Verdienst mit der höheren Verantwortung erklären, als wäre das ne Ausrede.
Da muss ich aber auch schmunzeln. Wenn die höhere Verantwortung einen höheren Verdienst nach sich ziehen würde, dann hätten wohl Busfahrer, Erzieherinnen und Krankenschwestern nicht solche Hungerlöhne.

das ist leider wieder das problem: was erwirtschaftet der busfahrer...etc.


ganz einfach: sie sind das rückrad der gesellschaft.das ganze system würde zusammen fallen ohne sie.
die putzfrau sorgt erstmal dafür das der der deiner meinung nach das geld erwirtschaftet arbeiten kann.
 
Hi

Wer brabbelt hier über Reiche ,die ihr Geld ins Ausland tragen.Hier gings darum,dass Großverdiener bzw.Wohlstandsmilliönäre die nicht berufstätig sind etc.

Ach so, ich wusste ja nicht dass diese kleine Gruppe keine Steuern zahlt. Dann ist das ok.

Zahlt diese kleine Gruppe aber Steuern, dann hat sie das selbe Anrecht auf steuerfinanzierte Leistungen wie jeder andere auch.

Aber mal ne Frage.

Wenn Herr Winterkorn keine 50 Millionen Euro Jahresbonus mehr bekommt, was bekommt dann der Busfahrer mehr?

Gruss
Matti

nun ja wenn der blos 10 millionen bekommen würde und die restlichen 40 millionen für das gehalt der putzfrauen oder den zeitarbeitern mehr geld geben würde hat der kleine mann schon was davon.
 
Da muss ich aber auch schmunzeln. Wenn die höhere Verantwortung einen höheren Verdienst nach sich ziehen würde, dann hätten wohl Busfahrer, Erzieherinnen und Krankenschwestern nicht solche Hungerlöhne.

das ist leider wieder das problem: was erwirtschaftet der busfahrer...etc.


ganz einfach: sie sind das rückrad der gesellschaft.das ganze system würde zusammen fallen ohne sie.
die putzfrau sorgt erstmal dafür das der der deiner meinung nach das geld erwirtschaftet arbeiten kann.

als ich gearbeitet habe, 2 ( zugegebener masse grössere )kinder + hund zuhause, hatte ich keinen putzfrau, und teilweise ein sehr prima zahltag, fast wie bei siemens :lol:(gewinnbeteiligung), den buschauffeur habe ich auch nicht gebraucht, weil ich ein altes auto hatte. die erzieherinnen und krankenschwestern dürfen von mir gerne mehr verdienen, aber die sind auch da für leute die wenig verdienen oder einfach zuhause sind, sie ermöglichen nicht, das man mehr geld verdienen kann.
 
das ist leider wieder das problem: was erwirtschaftet der busfahrer...etc.


ganz einfach: sie sind das rückrad der gesellschaft.das ganze system würde zusammen fallen ohne sie.
die putzfrau sorgt erstmal dafür das der der deiner meinung nach das geld erwirtschaftet arbeiten kann.

als ich gearbeitet habe, 2 ( zugegebener masse grössere )kinder + hund zuhause, hatte ich keinen putzfrau, und teilweise ein sehr prima zahltag, fast wie bei siemens :lol:(gewinnbeteiligung), den buschauffeur habe ich auch nicht gebraucht, weil ich ein altes auto hatte. die erzieherinnen und krankenschwestern dürfen von mir gerne mehr verdienen, aber die sind auch da für leute die wenig verdienen oder einfach zuhause sind, sie ermöglichen nicht, das man mehr geld verdienen kann.


du weist aber schon wer bei siemens die räumlischkeiten sauber hält oder wer die bankgebäute sauber macht oder die grossen einkaufszentren.;)
 
ganz einfach: sie sind das rückrad der gesellschaft.das ganze system würde zusammen fallen ohne sie.
die putzfrau sorgt erstmal dafür das der der deiner meinung nach das geld erwirtschaftet arbeiten kann.

als ich gearbeitet habe, 2 ( zugegebener masse grössere )kinder + hund zuhause, hatte ich keinen putzfrau, und teilweise ein sehr prima zahltag, fast wie bei siemens :lol:(gewinnbeteiligung), den buschauffeur habe ich auch nicht gebraucht, weil ich ein altes auto hatte. die erzieherinnen und krankenschwestern dürfen von mir gerne mehr verdienen, aber die sind auch da für leute die wenig verdienen oder einfach zuhause sind, sie ermöglichen nicht, das man mehr geld verdienen kann.


du weist aber schon wer bei siemens die räumlischkeiten sauber hält oder wer die bankgebäute sauber macht oder die grossen einkaufszentren.;)

sehe das mal anders, wo gingen diese leute putzen oder arbeiten, wenns den siemens oder der bank nicht gäbe, es ist die firma siemens oder der bank der diese arbeitsplatze geschaffen hat, nicht die putzfrau hat siemens gegründet.

in übrigen habe ich ein eine zwei man firma gearbeitet, nur ich und der boss, das büro habe ich selber schnell durchgefegt. ( war nachher sowieso bei mir zuhause).
 
als ich gearbeitet habe, 2 ( zugegebener masse grössere )kinder + hund zuhause, hatte ich keinen putzfrau, und teilweise ein sehr prima zahltag, fast wie bei siemens :lol:(gewinnbeteiligung), den buschauffeur habe ich auch nicht gebraucht, weil ich ein altes auto hatte. die erzieherinnen und krankenschwestern dürfen von mir gerne mehr verdienen, aber die sind auch da für leute die wenig verdienen oder einfach zuhause sind, sie ermöglichen nicht, das man mehr geld verdienen kann.


du weist aber schon wer bei siemens die räumlischkeiten sauber hält oder wer die bankgebäute sauber macht oder die grossen einkaufszentren.;)

sehe das mal anders, wo gingen diese leute putzen oder arbeiten, wenns den siemens oder der bank nicht gäbe, es ist die firma siemens oder der bank der diese arbeitsplatze geschaffen hat, nicht die putzfrau hat siemens gegründet.

in übrigen habe ich ein eine zwei man firma gearbeitet, nur ich und der boss, das büro habe ich selber schnell durchgefegt. ( war nachher sowieso bei mir zuhause).


ich sehs mal so wenn die siemensleute ihre geschäftspartner in dreckigen büros empfangen müsste,da dürfte bestimmt der ein oder andere auftrag bestimmt flöten gehen;)
 
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