Nachdem ich ihr eine SMS geschickt hatte, hat sie eben schon angerufen..
Catahoula usw. fällt aus ihrer Sicht auch raus - vernünftig ist sie ja und möchte eine Rasse, der sie auch voll gerecht werden kann.
Aber: Keine Schecken, also fallen Beagle, Kromfohrländer usw. weg.
Ähm....den Boston findet sie aber interessant (hä? ist doch auch zweifarbig?) Sie sagt, "der ist aber dunkel", scheint also zu viel Weiß nicht zu mögen??
Da sie Dobis mag, fällt der Pinscher nicht weg, Entlebucher ist auch noch im Hinterkopf.
Scheinbar steht sie auf schwarze, kurzhaarige Hunde?
Der StaffBull ist auch noch nicht aus dem Hinterkopf, genau wie der Minibulli.
Da beide (relativ) klein sind, will sie den Chef nochmals ansprechen und argumentieren, dass diese Hunde deutlich kleiner sind, als ihr Labbi es war...
Beim Züchter kaufen könnte sie hier in Nds ja beide Rassen.
Tja, einen (reinrassigen) Staffbull kennt auch keine von uns persönlich...da müsste sie dann also auch Züchter abklappern.
Frage: Wie ist der StaffBull im Vergleich zum AmStaff oder Pit?
Sie sagt, nach FB ist der StaffBull optisch ihr Zweitfavorit, beim Chef daher noch nicht vom Tisch.
Mein Tip dazu: Erst sicher gehen, dass er vom Wesen zu ihr passen würde, bevor sie den Chef nervt...
Derzeit also auf der Interesse-Liste:
Boston Terrier (Gesundheit?)
StaffBull (Wesen im Vgl. zu Pit/Staff?)
Dt. Pinscher (zu hibbelig auch bei guter Erziehung?)
Entlebucher (Gesundheit, Agility?)
oder
Minibully bzw. kleinerer Standard "ohne Downface" (gibts das???
confused:
Ihre Hunde sind/waren alle sehr gut erzogen, Anfängerin ist sie jedenfalls nicht. Somit braucht sie keinen Anfängerhund, aber eben einfach keinen absoluten Arbeitshund. "Normalen" Jagdtrieb würde sie ebenfalls akzeptieren, aber eben keinen extremen wie bei Podenco u. co.
Das hat sie mir so erklärt: Starker Jagdtrieb bei hoher Eigenständigkeit = NoGo, Jagdtrieb mit "Will to please und Führigkeit" = akzeptabel.
LG