„Unser Hund wurde im Bus totgebissen“

Ja, es liest sich so, als sei das besser. :hallo:
 
  • 29. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Problem ist, dass man Angst einfach nicht erklären kann wenn man nicht selbst davon betroffen ist. Ich habe z.bsp. Höhenangst :unsicher: Wie ausgeprägt habe ich allerdings erst im Winterurlaub festgestellt :rolleyes: Das mit der Godel hochfahren, war Horror ober noch ok. Aber als ich dann auf den Ski Stand und das ganz artig lernen wollte bin ich heulend zusammen gebrochen und es ging wirklich gar nichts mehr.
Mein Kopf hat ganz kalt gesagt "es kann nichts passieren", aber es ging trotzdem nicht :(
Ich hab's am nächsten Tag nochmal versucht, gleiche Spiel wieder :rolleyes:

Und so in etwa stelle ich mit eben auch jemanden mit Panik vor Hunden vor, für uns alle wirklich schwer nachvollziehbar aber es gibt das :(
 
Buroni
In Zügen ist Maulkorbpflicht ;)
In S-Bahnen , Trambahn oder Bus in Hessen nicht

Sollte es zur Pflicht werden, kann ich immer noch trainieren und jeder der meint es gehört zur normalen Hundeerziehung dazu...nun der Hund kann es ja dann schon.

Mein Pflegewelpe ist heute auch OHNE Maulkorb in der Bahn gefahren..seufz

Ich müsste dann auch Maukorb auf Veranstaltungen dem Hund aufziehen, in der Stadt auf der Einkaufsmeile , dort ist es IMMER voll und es kann IMMER einen geben der Panik hat ..irgendwo ist auch mal gut
 
Gut, einschränkend muss ich sagen, dass ich mit meinen Hunden nicht in Bus oder Bahn einsteigen würde, wenn es da so voll wäre, dass sie Gefahr liefen, im Gedränge in eine gefühlte Notwehrsituation zu kommen, weil sie evtl. getreten oder über Gebühr bedrängt würden. Das würde ich meinen Hunden mit oder ohne MK nicht antun.

Was machst Du, wenn Du mit Deinen Hunden in einen leeren Zug einsteigst und an der nächsten Station ein Horde gröhlender Fußballfans, Schulkinder oder Vatertags-Feierer einsteigt? Verlässt Du dann den Zug mitten in der Pampa und wartest auf den nächsten, der evtl. leerer ist?
Das meinte ich damit, als ich schrieb, dass man in öff. Verkehrsmitteln gezwungenermaßen auf engsten Raum gequetscht ist...

Okay, ich dachte bei "Bus und Bahn" jetzt im Kontext des Gelesenen eher an Bus und Straßenbahn.
Und um korrekt zu sein: für mich ist das Theorie. Ich bin gsd nicht auf die Öffentlichen angewiesen.
Aber um dir zu antworten: im Zug gibt es Abteile. Und wenn ich mit Hunden in einen leeren Zug einsteige, gehe ich natürlich in ein Abteil, und stelle mich nicht in den Gang und gehe nicht in einen Großraumwagen. Wenn der Zug überfüllt wird, kommen die Leute, die keinen Platz mehr bekommen, meiner Erfahrung nach nicht in die Abteile, sondern drängeln sich auf dem Gang. Da bin ich mit meinen Hunden dann nicht in dem Maß betroffen. Und von den Leuten, die ins Abteil kommen (nur so viele, wie es freie Sitzplätze gibt), würde ich erwarten, dass sie sich mit meinen Hunden arrangieren und diese jedenfalls nicht treten. Und das würde ich notfalls auch konkret einfordern.

Aber notfalls würde ich tats. den Zug verlassen (nicht in der Pampa, sondern auf einem Bahnhof) und auf den nächsten, ohne Hooligans od. dgl. warten.

(Früher, sehr viel früher, als ich mit meinem ersten Hund tatsächlich noch öfter mal im Zug gefahren bin, habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Abteil, in dem ich mit dem (kleinen) Hund saß, nicht gerade bevorzugt von weiteren Fahrgästen aufgesucht wurde. Der verschaffte mir fühlbar Platz. Wie wäre das wohl heute, wenn ich mit drei (nicht kleinen) Hunden in so einem Abteil säße?)
 
Das Problem ist, dass man Angst einfach nicht erklären kann wenn man nicht selbst davon betroffen ist. Ich habe z.bsp. Höhenangst :unsicher: Wie ausgeprägt habe ich allerdings erst im Winterurlaub festgestellt :rolleyes: Das mit der Godel hochfahren, war Horror ober noch ok. Aber als ich dann auf den Ski Stand und das ganz artig lernen wollte bin ich heulend zusammen gebrochen und es ging wirklich gar nichts mehr.
Mein Kopf hat ganz kalt gesagt "es kann nichts passieren", aber es ging trotzdem nicht :(
Ich hab's am nächsten Tag nochmal versucht, gleiche Spiel wieder :rolleyes:

Und so in etwa stelle ich mit eben auch jemanden mit Panik vor Hunden vor, für uns alle wirklich schwer nachvollziehbar aber es gibt das :(

 
dass die menschen mehr panik haben, wenn der dicke seinen mauli aufhat, kann ich nicht bestätigen. in den öffis ist es halt vorschrift und das weiß eigentlich so ziemlich jeder hier. es passiert nur sehr selten, dass mal nachgefragt wird ob der hund etwa beißt :) aber mit der erklärung, dass es halt pflicht ist, ist die sache dann auch schon wieder erledigt.
und chesterfield findet an jeder zweiten straßenbahnhaltestelle jemanden, der ihn abknuddeln will - ob er jetzt nen mauli drauf hat oder nicht.

dass der hund wie weiter oben geschrieben attackiert wird, weil er sich mit MK ja eh nicht wehren kann, habe ich selbst noch nie erleben müssen. zum glück. wäre dem so, hätte ich sicher auch die einstellung "dann eben keinen MK rauf".

das argument "früher war auch alles kein problem" lasse ich nicht wirklich gelten. früher war vieles anders. früher waren die meisten hunde "zu etwas gut". einfach so einen hund halten, der keinerlei aufgabe erfüllte (sei es jetzt HSH, hütehund, wachhund, jagdhund etc), war kaum drin.
wenn der hund ne keilerei hatte, heilte entweder alles von selbst oder nicht. wenn der hund an irgendetwas verendete, war es halt so.
HEUTE wäre so eine einstellung unter aller sau. die zeiten haben sich halt geändert. ;)

würde die MK-pflicht nicht schon lange bestehen bei uns, hätte ich mir vielleicht selbst kaum gedanken über das anlegen eines MK in den öffis gemacht. vielleicht hätte ich dann eine andere meinung dazu.

aber bei uns ists halt so. auch wenn das kaum kontrolliert wird.
und nach dem netten erlebnis, das chesterfield und ich vor ein paar jahren im zug machen durften, bin ich schwerstens für MK in öffis. :)
 
..............

das argument "früher war auch alles kein problem" lasse ich nicht wirklich gelten. früher war vieles anders. früher waren die meisten hunde "zu etwas gut". einfach so einen hund halten, der keinerlei aufgabe erfüllte (sei es jetzt HSH, hütehund, wachhund, jagdhund etc), war kaum drin.
wenn der hund ne keilerei hatte, heilte entweder alles von selbst oder nicht. wenn der hund an irgendetwas verendete, war es halt so.
HEUTE wäre so eine einstellung unter aller sau. die zeiten haben sich halt geändert. ;)

Ich weiß nicht von welcher Zeit du redest, aber in meiner Jugend gab es hier viele Hunde, deren einzige Aufgabe darin bestand ihren Haltern zu gefallen.
Die meisten davon rannten den ganzen Tag frei in der Gegend rum und es hat niemanden gestörrt.
Und nein, man überließ verletzte Hunde nicht einfach ihrem Schicksal, aber die Tiermedizin war nicht auf dem Stand, wie er heute ist.
Auch meine Großeltern hatten Hunde, die keine Aufgabe hatten.

Deine Aussage mag auf ländliche Gegenden und eine Zeit noch vor meiner Jugend gelten, aber auch da gab es Hunde, die nur zum Vergnügen da waren und selbst wenn sie eine Aufgabe hatten wurden sie nicht immer weg gesperrt oder rannten mit MK rum.

Es ist schon so, dass, je mehr der Mensch sich von der Natur entfernt, er ein gestörrteres Verhältnis zu Hunden bekommt!
 
dass die menschen mehr panik haben, wenn der dicke seinen mauli aufhat, kann ich nicht bestätigen. in den öffis ist es halt vorschrift und das weiß eigentlich so ziemlich jeder hier. es passiert nur sehr selten, dass mal nachgefragt wird ob der hund etwa beißt :) aber mit der erklärung, dass es halt pflicht ist, ist die sache dann auch schon wieder erledigt.
und chesterfield findet an jeder zweiten straßenbahnhaltestelle jemanden, der ihn abknuddeln will - ob er jetzt nen mauli drauf hat oder nicht.

dass der hund wie weiter oben geschrieben attackiert wird, weil er sich mit MK ja eh nicht wehren kann, habe ich selbst noch nie erleben müssen. zum glück. wäre dem so, hätte ich sicher auch die einstellung "dann eben keinen MK rauf".

das argument "früher war auch alles kein problem" lasse ich nicht wirklich gelten. früher war vieles anders. früher waren die meisten hunde "zu etwas gut". einfach so einen hund halten, der keinerlei aufgabe erfüllte (sei es jetzt HSH, hütehund, wachhund, jagdhund etc), war kaum drin.
wenn der hund ne keilerei hatte, heilte entweder alles von selbst oder nicht. wenn der hund an irgendetwas verendete, war es halt so.
HEUTE wäre so eine einstellung unter aller sau. die zeiten haben sich halt geändert. ;)

würde die MK-pflicht nicht schon lange bestehen bei uns, hätte ich mir vielleicht selbst kaum gedanken über das anlegen eines MK in den öffis gemacht. vielleicht hätte ich dann eine andere meinung dazu.

aber bei uns ists halt so. auch wenn das kaum kontrolliert wird.
und nach dem netten erlebnis, das chesterfield und ich vor ein paar jahren im zug machen durften, bin ich schwerstens für MK in öffis. :)


Weil du ein nettes Erlebnis hattest, sollen andere gefälligst mit büßen. Jo weil ein paar Hunde beißen und gehören einer bestimmten Rasse an..müssen jetzt alle büßen...dann passt ja alles wie es ist auf dieser Welt.
 
Buroni
In Zügen ist Maulkorbpflicht ;)
In S-Bahnen , Trambahn oder Bus in Hessen nicht

Sollte es zur Pflicht werden, kann ich immer noch trainieren und jeder der meint es gehört zur normalen Hundeerziehung dazu...nun der Hund kann es ja dann schon.

Mein Pflegewelpe ist heute auch OHNE Maulkorb in der Bahn gefahren..seufz

Ich müsste dann auch Maukorb auf Veranstaltungen dem Hund aufziehen, in der Stadt auf der Einkaufsmeile , dort ist es IMMER voll und es kann IMMER einen geben der Panik hat ..irgendwo ist auch mal gut

:verwirrt:

meintest du wirklich mich?

Ich gebe ja selbst zu, dass Lucky im Bus keinen MK trägt (nicht, weil sie es nicht könnte, sondern weil ich zu faul bin das riesen Teil mit rumzuschleppen, wir haben so ein Drahtdings) - allerdings sind hier die Busse meist auch total leer und wir fahren nur 2-3 Haltestellen.

Allerdings finde ich den Vergleich mit Stadt oder Einkaufsmeile etwas hinkig, da ich selbst in einer vollen Einkaufsmeile mehr Abstand zu einem Hund halten kann, als in einem Bus odr gar in der S-Bahn.
Bei unseren Bahnen ist zwischen den Sitzen vielleicht 1,20 (??) Platz im Gang - das ist für jemanden mit Phobie lächerlich wenig - so enge Einkaufsmeilen habe ich jetzt noch nicht gesehen...




@Podifan: weißt du, deine "Leute, die Angst vor Hunden haben, sind gestört und daher selbst schuld" - Tour geht mir auch dezent auf die nerven.
Wir hatten ein Kind in Therapie, das ein wunderares Verhältnis zur Natur hat, und reitet, mit Katzen spielt und Hühner aus der Hand picken lässt - leider wurde dieses Mädchen böse von einem Hund angegangen, nein, nicht schwer verletzt, aber für sie war das wohl schlimm genug, und daher müssen wir sie stets vorne am Weg abholen, da sie sich nicht am Weg entlagtraut, an dem auch ein Garten grenzt, in dem eine Dalmatinerhündin wacht.
Und nein, diese Hündin geht nicht sehr empathisch mit dem Mädchen um, die wird genauso angebellt wie jeder andere, der am Zaun vorbei geht:rolleyes:
Normal - hilft aber in der Situation nicht gerade...
 
.............
@Podifan: weißt du, deine "Leute, die Angst vor Hunden haben, sind gestört und daher selbst schuld" - Tour geht mir auch dezent auf die nerven............

Steht wo, hab ich wo behauptet?

Was du verstehen oder aus etwas heraus lesen willst geht mir auf den Nerv!
 
Weil du ein nettes Erlebnis hattest, sollen andere gefälligst mit büßen. Jo weil ein paar Hunde beißen und gehören einer bestimmten Rasse an..müssen jetzt alle büßen...dann passt ja alles wie es ist auf dieser Welt.

ich seh maulkorb in öffis nicht als "buße". ich seh es - zumindest wenn es so zugeht wie bei uns in der innenstadt - als sicherheit für alle.
so viel anders als leine ist ein maulkorb ja auch nicht. und in der stadt lass ich meinen hund auch nicht ohne leine rumlaufen, nur weil wir es uns aufgrund seines gehorsams leisten könnten.
 
Na dann wenn ein Maulkorb nichts anderes ist wie ne Leine, wäre doch Leinenpflicht und Maulkorbpflicht in der Öffentlichkeit für alle kein Problem so für die Sicherheit und so ;)
 
Na dann wenn ein Maulkorb nichts anderes ist wie ne Leine, wäre doch Leinenpflicht und Maulkorbpflicht in der Öffentlichkeit für alle kein Problem so für die Sicherheit und so ;)

bitte dreh mir nicht die worte im mund herum :)

ich habe kein problem damit, meinen hund in gewissen situationen an der leine zu führen. und ich habe kein problem damit, meinen hund in gewissen situationen einen maulkorb anzulegen.

das heißt allerdings nicht, dass wir uns ständig mit MK und leine bewegen. ein MK in den öffis schadet dem hund nicht. ständig an der leine und mit MK zu laufen, allerdings schon. wobei ich da auch eher die leine problematisch sehe. freilauf gehört zum hundeleben dazu und hat doch einen starken einfluss auf die lebensqualität ;)
 
.............
@Podifan: weißt du, deine "Leute, die Angst vor Hunden haben, sind gestört und daher selbst schuld" - Tour geht mir auch dezent auf die nerven............

Steht wo, hab ich wo behauptet?

Was du verstehen oder aus etwas heraus lesen willst geht mir auf den Nerv!

Ich zitiere dich mal...:unsicher:

Es ist schon so, dass, je mehr der Mensch sich von der Natur entfernt, er ein gestörrteres Verhältnis zu Hunden bekommt!

Bleibt die Frage, wie gestört es tatsächlich ist, Angst vor einem Raubtier zu haben...
 
Na dann wenn ein Maulkorb nichts anderes ist wie ne Leine, wäre doch Leinenpflicht und Maulkorbpflicht in der Öffentlichkeit für alle kein Problem so für die Sicherheit und so ;)

Für mich und meine Hunde schon!;)


da du ja nicht auf meine frage antwortest oder sie vieleicht nicht gelesen hast, nochmal:

was ist so schlimm einen hund für paar minuten in bus und bahn einen mk aufzusetzen?
gibt da gesundheitliche schäden oder seelige für den hund ?
wenn ja welche?wenn nein versteh ich dein ganzes geschriebe hier nicht.
und die selbe frage zum gewöhnen an denn mk.
bei dir bekommt man leider immer wieder den eindruck sobald man mal was von einen hundehalter verlangt,siehst du immer gleich die grosse antihundeweltverschwörung.
hat schon paar züge von paranoia an sich.
sorry.
 
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