Hunde-Attacke: Kind in Lübeck verletzt

Ah - ok: schüttel und beissen = spielen.

Also will ein Hund der jagt eigentlich auch nur spielen - der macht halt Zerrspiele mit der "Beute/Spielzeug" und wenn das Tier dann kaputt ist, bedauert er das sicherlich sehr...:unsicher:
...............

Das ein junger Hund das Jagen und Beute machen erst mit seinen "Spielkameraden" üblicherweise seinen Geschwistern spielerisch übt ist dir aber schon klar?;)
Wenn man allerdings Jagd- und Beutetrieb fälschlicherweise mit Aggression in einen Topf schmeißt sind natürlich alle Hunde aggressiv, die auch nur annähernd dieses Verhalten zeigen!:unsicher:
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein Hund mit Territorialgression warnt auch vorher nicht, wenn der es ernst meint :unsicher:

Ein Hund der schüttelt will töten und beschädigen. Ob´s nun (Spiel)Beute oder ein Eindringling ist.

Meine Fresse so viel Unwissen kann man doch gar nicht haben!
 
Alle meine Boxer schütteln beim Spiel, gestern war ich bei Bekannten, die haben einen Welpen, der schüttelt auch schon :hallo:
 
Ja und warum? Was macht der? Der schüttelt da seine Beute tot, klar das der an seinem Spiel Spaß hat ;)
 
sorry, hier muss ich den anderen recht geben.. ein hund, der packt und schüttelt, handelt immer in beschädigungs- oder tötungsabsicht. .. egal, wie niedlich es bei welpen und junghunden aussieht, dies ist schon training für die hunde..

und klar wird es spielerisch beigebracht.. dies bringen meine adulten den welpen schon bei..
 
sorry, hier muss ich den anderen recht geben.. ein hund, der packt und schüttelt, handelt immer in beschädigungs- oder tötungsabsicht. .. egal, wie niedlich es bei welpen und junghunden aussieht, dies ist schon training für die hunde..

und klar wird es spielerisch beigebracht.. dies bringen meine adulten den welpen schon bei..

Sicher ist das Training fürs Töten, habe ja auch nichts Gegenteiliges behauptet!
Das Kind ist aber glücklicherweise nicht tot oder schwer verletzt.
Und wie es sich liest hat es schon etwas länger gedauert, bis eingegriffen wurde.
Also ein Rhodesian Ridgback gegen ein drei jähriges Kind!
Wie geht das wohl aus, wenn der es ernst meint?

Übrigens will Krümel uns nicht töten, wenn sie uns am Ärmel packt und den schüttelt!

@ Meike

Was du mit deiner Fresse hast ist mir echt egal und über die Unwissenheit anderer solltest du nicht urteilen.
Warum sollte ein Hunde nicht vorwarnen, wenn er sein Territorium beschützen wollte, was hier nach meiner Meinung immer noch nicht bewiesen ist.
Ein Hund ist nicht darauf aus sich im Kampf zu messen. Solange er es vermeiden kann macht er es.
Oder er ist, wie ich auch schrieb, gestört.

Also was soll wieder dein kurzer ausfälliger Kommentar?
 
Naja, ich kann schon verstehen, worauf Podi hinauswill: Die Motivation des Hundes ist eine andere, wenn er jagt (oder auch im Spiel jagt), als wenn er aggressiv jemanden vertreiben will.

Und auch der Trainingsansatz wäre ein anderer.

Das heißt allerdings nicht unbedingt, dass das Resultat harmloser ist und die Folgen kleiner sind.

Mein Hund war, wenn er nicht rechts oder links am Ziel vorbeigesprungen ist, bei der Jagd wesentlich effektiver und gefährlicher für das Zielobjekt als bei allen seinen aggressiven Ausbrüchen (die auch nicht ohne waren, aber eine starke Angst- oder Unsicherheitskomponente hatten.) Bei der Jagd war er nie unsicher, da musste er auch nicht denken. Das ging instinktgesteuert, manchmal, so hatte man den Eindruck, schneller als der Hund selbst es mitkriegte.

Ich finde das allerdings völlig wurscht - ich persönlich möchte weder von einem aggressiven Hund gebissen werden, noch von einem, der derart ferngesteuert jagt, dass die Beisshemmung, so vorhanden, flöten geht, weil er mich auf dem Fahrrad mit einer flüchtenden Gazelle verwechselt.

Und ich will als Autofahrer auch nicht mit so einen ferngesteuert jagenden Hund kollidieren, ob er nun aggressiv ist oder nicht.

Hunde, die sich so verhalten, sind - unabhängig davon, ob sie Territorial- oder Beute-Aggression ausüben - gefährlich, wenn sie nicht unter der Kontrolle ihres Besitzers stehen.

Klar passieren auch ganz normalen Leuten manchmal dumme Sachen - und diese Episode hier ging ja zum Glück noch glimpflich aus... trotzdem finde ich verharmlosend, da allein von einem "übermäßig temperamentvollen" Hund zu sprechen.

Ein Hund, der sich auf diese Weise selbst Beschäftigung sucht (und dabei seinen Besitzer überhört), ist nicht nur temperamentvoll - sondern vermutlich auch noch nicht ausgelastet, unerzogen, unterfordert.

Das heißt nicht, dass da Hopfen und Malz verloren sind. Man kann aber nur hoffen, dass der Besitzer daraus Konsequenzen zieht. Und zwar rechtzeitig vor Vorfall Nummer zwei.

Edit: Dass der Hund nicht schwerer verletzt hat, kann daran liegen, dass er schlicht noch nicht wusste, wie das geht. Meiner Erfahrung nach können das einige Hunde von Anfang an von selbst, anderen fehlt ein Teil der Verhaltenskette und muss erst erlernt werden.
 
Und wie wahrscheinlich ist es, dass ein Hund, der zumindest so groß ist, dass er dem Kind in die Arme packen kann, es "nur" so verletzt, dass es am Abend schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden kann, wenn er wirklich vor hatte es zu verletzen?

Ein Hund kann auch ernste Beschädigungsabsichten haben, sich dabei aber selbst "im Weg" stehen, so dass keine festen Griffe durchgeführt werden. Dadurch kann es sein, dass "nur" Hautquetschungen oder Schrammen zurückbleiben.

Deswegen sind kleinere Verletzungen kein Indiz dafür, dass der Hund gar nicht so schlimm ist bzw. nicht vor hatte die Person/das Tier schwerer zu verletzen.
 
................

Ich finde das allerdings völlig wurscht - ich persönlich möchte weder von einem aggressiven Hund gebissen werden, noch von einem, der derart ferngesteuert jagt, dass die Beisshemmung, so vorhanden, flöten geht, weil er mich auf dem Fahrrad mit einer flüchtenden Gazelle verwechselt.

Und ich will als Autofahrer auch nicht mit so einen ferngesteuert jagenden Hund kollidieren, ob er nun aggressiv ist oder nicht.

Hunde, die sich so verhalten, sind - unabhängig davon, ob sie Territorial- oder Beute-Aggression ausüben - gefährlich, wenn sie nicht unter der Kontrolle ihres Besitzers stehen.

Klar passieren auch ganz normalen Leuten manchmal dumme Sachen - und diese Episode hier ging ja zum Glück noch glimpflich aus... trotzdem finde ich verharmlosend, da allein von einem "übermäßig temperamentvollen" Hund zu sprechen.

Ein Hund, der sich auf diese Weise selbst Beschäftigung sucht (und dabei seinen Besitzer überhört), ist nicht nur temperamentvoll - sondern vermutlich auch noch nicht ausgelastet, unerzogen, unterfordert.

Das heißt nicht, dass da Hopfen und Malz verloren sind. Man kann aber nur hoffen, dass der Besitzer daraus Konsequenzen zieht. Und zwar rechtzeitig vor Vorfall Nummer zwei.

Sehe ich ja auch so!:rolleyes:
 
Edit: Dass der Hund nicht schwerer verletzt hat, kann daran liegen, dass er schlicht noch nicht wusste, wie das geht. Meiner Erfahrung nach können das einige Hunde von Anfang an von selbst, anderen fehlt ein Teil der Verhaltenskette und muss erst erlernt werden.


Und wie wahrscheinlich ist es, dass ein Hund, der zumindest so groß ist, dass er dem Kind in die Arme packen kann, es "nur" so verletzt, dass es am Abend schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden kann, wenn er wirklich vor hatte es zu verletzen?

Ein Hund kann auch ernste Beschädigungsabsichten haben, sich dabei aber selbst "im Weg" stehen, so dass keine festen Griffe durchgeführt werden. Dadurch kann es sein, dass "nur" Hautquetschungen oder Schrammen zurückbleiben.

Deswegen sind kleinere Verletzungen kein Indiz dafür, dass der Hund gar nicht so schlimm ist bzw. nicht vor hatte die Person/das Tier schwerer zu verletzen.

Gebe ich zu, passt, zumindest bei diesem Kräfteverhältnis, schwer in meine derzeitige Vorstellung, da es schon reicht, wenn Krümel mal, bei mir, etwas zu heftig zu packt.

Aber hier würde mich eben tatsächlich interessieren, wie alt der Hund ist!

Aber unterm Strich ist doch erst mal wichtig, dass so etwas nicht passieren sollte, egal warum der Hund so reagierte.
Und dies habe ich auch nie abgestritten!
 
Hund ist ja nicht gleich Hund, könnte man aber meinen, wenn man Podifans Exkursen folgt.

Der Rhodesian Ridgeback ist ein Jagd- und ein Schutzhund, und dadurch auch ein trockener (harter) Hund, denn auch bei der Jagd war es seine Aufgabe , die Beute (in seinem Fall Löwen) aufzuspüren und bis zum Erscheinen des Jägers vor Ort zu verharren.

Nun verkommt er aber, wie viele andere Gebrauchshunde (möglicherweise aber mit gravierenderen Folgen - siehe ursprüngliche Aufagbe ) in deutschen Haushalten, weil er so schön zum Teppich und zum Life-Style passt.

Ganz ehrlich, Podifan, es ist nicht alles auf der (Hunde)Welt friedlich und kuschelig, nur weil man es gerne so hätte.

Und wie ja schon oft jetzt hier geschrieben: ich finde es an der Sache vorbei, und auch so einem Hund nicht zuträglich, da von "Spielen" zu sprechen, bzw. reinzuinterpretieren.

LG Barbara
 
@ Meike

Was du mit deiner Fresse hast ist mir echt egal und über die Unwissenheit anderer solltest du nicht urteilen.
Warum sollte ein Hunde nicht vorwarnen, wenn er sein Territorium beschützen wollte, was hier nach meiner Meinung immer noch nicht bewiesen ist.
Ein Hund ist nicht darauf aus sich im Kampf zu messen. Solange er es vermeiden kann macht er es.
Oder er ist, wie ich auch schrieb, gestört.

Also was soll wieder dein kurzer ausfälliger Kommentar?

Langsam denk ich wirklich du versuchst allein durch Beleidigungen von deiner Unfähigkeit abzulenken. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Auf nachfragen was unsinnige Kommentare von dir sollen, kommt ja nichts mehr. Ich sag nur "Aktion/Reaktion" ;)

Mein kurzer Kommentar reicht aus um deine Unwissenheit aufzuzeigen. :hallo:

Weder spielt ein Hund wenn er etwas schüttelt noch muss ein territorialer Hund vorwarnen. Schlicht und ergreifend. Ob du das nun nicht einsehen willst, ist mir eigentlich relativ wurscht.
 
@ Meike

Das was du jetzt wieder zum Besten gegen hast meinte ich mit Überheblichkeit!
Dir fehlt jegliche Diskussion- und Streitkultur.
Wie weit es mit deinem Hundeverstand ist mache ich mir im Stillen meine Gedanken.

Ich weiß jetzt zumindest wieder, warum ich dich auf Ignore hatte und da bist du jetzt auch wieder!

Diskutieren, meinetwegen auch Streiten - ja!
Aber deine persönlich werdende und teils unflätige Art versaut mir den Tag und das brauche ich nicht!

:hallo:
 
Hund ist ja nicht gleich Hund, könnte man aber meinen, wenn man Podifans Exkursen folgt.

Sicher gibt es Unterschiede, genau so wie es Gemeinsamkeiten gibt!

Der Rhodesian Ridgeback ist ein Jagd- und ein Schutzhund, und dadurch auch ein trockener (harter) Hund, denn auch bei der Jagd war es seine Aufgabe , die Beute (in seinem Fall Löwen) aufzuspüren und bis zum Erscheinen des Jägers vor Ort zu verharren.

Nun verkommt er aber, wie viele andere Gebrauchshunde (möglicherweise aber mit gravierenderen Folgen - siehe ursprüngliche Aufagbe ) in deutschen Haushalten, weil er so schön zum Teppich und zum Life-Style passt.

Ist aber doch kein Widerspruch zu meiner Theorie der Ursache!
Was würdest du denn alles unter dem Begriff "Temperament" verstehen?
Vielleicht habe ich ihn falsch gewählt, aber darunter fällt, für mich, das von dir beschriebene.

Ganz ehrlich, Podifan, es ist nicht alles auf der (Hunde)Welt friedlich und kuschelig, nur weil man es gerne so hätte.

Ist mir nichts Neues, sonst hätte es diesen, und andere, Vorfälle nicht gegeben.
Übrigens auch nicht die, in die meine Hunde verwickelt waren.
Warum wird hier eigentlich immer so getan, als wäre ich völlig unbeleckt und unerfahren!:verwirrt:

Und wie ja schon oft jetzt hier geschrieben: ich finde es an der Sache vorbei, und auch so einem Hund nicht zuträglich, da von "Spielen" zu sprechen, bzw. reinzuinterpretieren.

LG Barbara

Ist deine Meinung und dir gegönnt.
Ich bleibe dennoch dabei, dass ein Hund auch ein Kind, ohne "böse" Absichten zu haben, verletzen kann!;)
 
Ich weiß jetzt zumindest wieder, warum ich dich auf Ignore hatte und da bist du jetzt auch wieder!

Selten so gelacht :lol:

Aber die Wahrheit war halt schon immer schwer zu ertragen wenn man das Gegenteil immer so laut rausposaunt, dann ist das Echo natürlich schwer erträglich :D
 
Da kann man wieder nur mehr als froh sein, das manche Leute Hunde(rassen) haben, die in der Regel kein überdurchschnittliches (Gefahren-)Potential haben. Besser für die Bevölkerung ist das. :unsicher:
 
.
Ein Hund ist nicht darauf aus sich im Kampf zu messen. Solange er es vermeiden kann macht er es.
Oder er ist, wie ich auch schrieb, gestört.

Schön wärs. Halte ich aber für falsch. Sowohl das alle Hunde immer versuchen einen Kampf zu vermeiden...als auch das sie dann deswegen gestört sind. ;)
 
podifan schrieb:
Warum wird hier eigentlich immer so getan, als wäre ich völlig unbeleckt und unerfahren!

Könnte an deiner Wortwahl liegen. ;)

podifan schrieb:
Ich bleibe dennoch dabei, dass ein Hund auch ein Kind, ohne "böse" Absichten zu haben, verletzen kann!

Nun, wenn er das Kind als Beute betrachtet (und sei es im Spiel), bzw. gezielt drauf zurennt, es packt und schüttelt, sind seine Absichten vermutlich nicht "böse", aber dennoch recht gezielt gegen das Kind gerichtet.

Respektvoller Umgang sieht anders aus.

Anders wäre es z.B. bei eingem unglücklichen Zusammenstoß oder einem missglückten Warnschnappen oder wenn ein Hund das Kind über den Haufen rennt oder anrempelt dadurch eine Treppe herunterschubst.

(Aktion geht vom Hund aus, trifft Kind aber nur indirekt)

Oder meinetwegen auch, es freundlich anspringt, ableckt und umwirft, sodass es sich den Hinterkopf anschlägt (Aktion geht vom Hund aus, ist aber eindeutig freundlich gemeint.) Und genau letzteres sehe ich hier nicht.

Und nein, ich kenne keinen Hund, der tiefe Bisswunden im Spiel oder aus Übermut verursacht.
 
Da kann man wieder nur mehr als froh sein, das manche Leute Hunde(rassen) haben, die in der Regel kein überdurchschnittliches (Gefahren-)Potential haben. Besser für die Bevölkerung ist das. :unsicher:

Das ist schon lange mein Gedanke, grade wenn man seine Hunde auch noch permanent unangeleint durch die Gegend laufen lässt :sauer:

Aber bei dem Unwissen und bei der Uneinsichtigkeit ist es nur eine Frage der Zeit bis was passiert. Und dann ist Podi der erste der schreit: Ach, der wollte ja nur spielen :unsicher:
 
Ich denke nicht das Podis Hunde Gefahr laufen "auszurasten"...;) Einfach weil es scheinbar nicht ihrem Wesen entspricht und wahrscheinlich gründet sich Podis Meinung und Haltung auch auf das Verhalten und die Erfahrungen mit SEINEN Hunden. Würde er andere Hunde halten, deren Wesen vielleicht eher die Gefahr hergibt gefährlich zu werden...hätte er wahrscheinlich auch andere Ansichten und Denkansätze.
 
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