Kangal Welpe

Das seh ich auch so
Wo darf denn der Wohnungs-Kangal seinen natürlichen Schuztrieb wenigstens mal ansatzweise zeigen? Geschweige denn, ihn ausleben? Auf der Hundewiese, in der Wohnung oder auf dem Spazierweg? Wie artgerecht ist es, einem Hund das dauerhaft zu verwehren, wofür er gezüchtet wurde? Sorry, dieses "Spazierengeh-Auslastungsgequatsche" ist einfach nur absoluter Blödsinn und zeugt davon, daß diejenigen nicht ansatzweise wissen, was diese Hunde ausmacht und was sie benötigen.

Ich glaube es war eher so gemeint, dass die reine Zwingerhaltung mit absolut Null Familienanschluss für keinen Hund gut ist :hallo:
Und das insbesondere den HsH einfach die freie Wahl gelassen werden sollte wo sie sein wollen, ob auf dem Grundstück oder bei ihrer Familie im Haus :hallo: (wobei das ja eigentlich der Idealfall für alle Hunde ist :))

So sieht es aus. Hier wird ja so getan, als ob reine Wohnungshaltung für Hunde in der Großstadt die optimalste Haltungsform darstellt.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Susanne78 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, dafür gibt es extra gezüchtete Schoßhunde oder kleine Begleithunde, die wenig Platz und Auslauf benötigen und sicher auch in einer Wohnung oder Stadt super leben können.

Mit der Größe des Hundes hat es gar nichts zu tun.
Wird der Hund seinen Bedürfnissen entsprechend ausgelastet, kann man durchaus einen richtig großen Hund in einer 1-Zimmerwohnung halten.
Schlafplatz und so viel Raum, dass der Hund die Möbel stehen lässt.:D
Die meiste Zeit des Tages verschläft ein Hund eh und eine ruhige, große Rasse kann damit durchaus besser klar kommen, als ein quirliger Kleiner.

Bei mir wird in der Wohnung nicht getobt. Wenn Beschäftigung drinnen, dann die, die vor allem den Kopf auslastet; zum Beispiel ZOS.

das ist alles ok...
aber auf einen kangal trifft das sicher nicht zu.
erkläre mal so einem hund, dass er ZOS gut finden soll...
eine ersatzbeschäftigung für den angeborenenen wachtrieb gibt es bei diesen hunden nicht! jahrtausende alte zuchtselektion hat seine begründung und sogar den mixen von den mixen x egal welche rasse darunter bleibt dieser wachtrieb erhalten...
diese hunde könenn durchaus den tag durch den anschein vom "dösenden hund" erwecken. aber wehe es ist evtl. ein undeffiniertes geräusch sind sie innert millisekunden in alarm. sehr sehr lautstark dazu...

Das ist völlig klar und ich hatte das auch ausdrücklich NICHT auf den Kangal bezogen und nur @Susanne78 geantwortet, die u.a. von DSH und Rottweilern schrieb und dann verallgemeinerte, kleine Schoßhunde....
Definitiv kommt es aber auf den Anspruch an, den die Rasse nun mal hat, und überhaupt nicht auf die Größe.

@Susanne78 ich habe und hier wurde nicht so getan, als ob die reine Wohnungshaltung in der Großstadt die optimalste Haltungsform sei.
Vllt. liest Du noch mal nach?
 
diese hunde könenn durchaus den tag durch den anschein vom "dösenden hund" erwecken. aber wehe es ist evtl. ein undeffiniertes geräusch sind sie innert millisekunden in alarm. sehr sehr lautstark dazu...
Und genau hier habe ich das Verhalten ein klein wenig umgeleitet. Der Dicke wacht ja meist vom Sofa aus (da kommt der verweichlichte DSH durch :eg:). Und anstelle das er bei verdächtigen Geräuschen ect. rausstürmt und "Welle macht" zeigt er mir das mit einem dumpfen Grollen an und wartet auf meine Reaktion. Bei einem OK ist alles iO und wenn ich sage "schau nach" zischt er raus. :D Nachts ist er ja selbsständig unterwegs, da schlägt er ein paar Mal an und dann ist wieder Ruhe. Das Wach-, Territorialverhalten lässt sich also durchaus in für mitteleuropäische Verhältnisse vertretbare Bahnen lenken ohne die Hunde zu verbiegen (hat ja auch mit Paulina geklappt). Man braucht nur etwas mehr Geduld. :hallo:
 
Na ja, wenn ich in einen Kaukasen, der ja eigentlich ein gut ausbildbarer Gebrauchshund ist, einen Schäferhund mixe, kann ich dem sicher auch Lesen und Schreiben beibringen. Paulina war alt und hat nie wie ein Kangal leben können, bevor sie zu Dir kam. Man sollte schon etwas differenzieren und nicht von 2 oder 3 Hunden auf eine Rasse schließen, die noch zu den ursprünglichsten gehört, die man hier antrifft.
Zumal Territorialverhalten auch beim Kangal völlig unterschiedlich ausgebildet sein kann. Ich habe Hunde aus deutschen Vermehrungen erlebt, die hatten gar keins. Nur ist das nicht typisch für den Kangal und auch nicht erstrebenswert.
 
Paulina war alt und hat nie wie ein Kangal leben können, bevor sie zu Dir kam.
Paulina hatte für einen Kangal ein super Leben. Sie war Hof-, Stallhund. Dabei kannte sie keinen Zwinger, hatte tagsüber Kontakt mit ihren Bezugspersonen und hat nachts Hof, Stall und Vieh bewacht (dabei kam es ja auch zu den Beißvorfällen). Ich glaube das nur sehr wenige Kangal in Deutschland so ein Leben führen können. ;) Klar, sie war alt als ich sie übernommen habe, aber gekannt (und gemocht) haben wir uns ja schon länger. Übrigens gab es bei mir mehr Regeln als auf "ihrem" Hof (dafür aber auch ein Sofa :lol:).
 
Susanne78; So sieht es aus. Hier wird ja so getan schrieb:
Das hat absolut niemand so gesagt, aber es gibt einfach Rassen die sind eben gern draußen und welche die sind eben weniger Germ draußen...
Bei dem derzeitigen Wetter liegt selbst mein Yorkie gelegentlich mal draußen in der Sonne und Fara sowieso aber eben nur solange sie uns im Auge hat :hallo:
 
diese hunde könenn durchaus den tag durch den anschein vom "dösenden hund" erwecken. aber wehe es ist evtl. ein undeffiniertes geräusch sind sie innert millisekunden in alarm. sehr sehr lautstark dazu...
Und genau hier habe ich das Verhalten ein klein wenig umgeleitet. Der Dicke wacht ja meist vom Sofa aus (da kommt der verweichlichte DSH durch :eg:).:D Nachts ist er ja selbsständig unterwegs, da schlägt er ein paar Mal an und dann ist wieder Ruhe.

jan schliesse nicht immer vom dicken auf normales kaukasen verhalten. er zeigt nur einen bruchteil (zum glück) vom wesen dieser hunde. würde ich das so handhaben hätten wir hier "verspielt" und die polizei würde unseren hund wohl nach etlichen unvermeidlichen -unfällen- erschiessen. ayla würde alles und jeden, der sich auch nur annähernd haus und hof nähert versuchen zu vertrieben und falls ihr das nicht gelingt angreifen. sie macht keine gefangenen und meint sowas toternst.
sei froh, dass der dicke ein dsh mix ist.
:D ayla mag ausserdem auch ihr sofa..aber lieber ist ihr der grosse erdhügel im garten von dem aus man alles gut sieht. da sitzen ausserdem alle unsere drei hunde..
wobei unsere kleine maremmano mix hündin noch am ehesten deinem dicken angleicht. auch sie macht -donnergrollen- wenn irgendwas ist, lässt sich jedoch problemlos aus jeder situation abrufen und "fragt erst nach" ob sie nachschauen darf.
aber..
sie ist eben auch ein mix....
 
ich sehe es an meinem Boerboel wie schnell er sich Ersatzhandlungen sucht wenn er nicht ausgelastet ist oder im Winter (als Südafrikaner will der nicht unbedingt raus) nicht Haus und Garten zur Verfügung hat.

Da wird sich ein Objekt (meistens Essen) ausgesucht was er dann stundenlang vor Emma bewacht und die dann einen Satz heisse Ohren bekommt wenn die sich nähert.

HSH sind wohl eher autark und nicht ganz so versessen drauf am Familienleben teilzunehmen wie die Boerboels, wobei ich die Berichte über HSH immer gerne lese weil sich die Hunde in den Grundzügen so ähnlich sind.
 
jan schliesse nicht immer vom dicken auf normales kaukasen verhalten. er zeigt nur einen bruchteil (zum glück) vom wesen dieser hunde. würde ich das so handhaben hätten wir hier "verspielt" und die polizei würde unseren hund wohl nach etlichen unvermeidlichen -unfällen- erschiessen. ayla würde alles und jeden, der sich auch nur annähernd haus und hof nähert versuchen zu vertrieben und falls ihr das nicht gelingt angreifen. sie macht keine gefangenen und meint sowas toternst.
sei froh, dass der dicke ein dsh mix ist.
Ich schließe da nicht nur aus den Dicken. ;) Auch bei Paulina hat es funktioniert, und Xenia hat bei mir auch angefangen meine Regeln zu akzeptieren (leider wurde sie ja überfahren weil der Halter unfähig war funktionierend gezeigtes auch umzusetzen). Mein aktueller Problemfall (ca. 4 jährige Kaukase-Hovawart Hündin, vom Verhalten so wie du Ayla beschreibst. allerdings ist sie auch draussen so drauf, da macht sie keinen Unterschied) begreift ebenfalls so langsam das es von Vorteil ist sich an meine Regeln zu halten.
 
jan...regeln habe wir hier auch.
:D z.b. gerade : es werden im moment keine handwerker gefressen..!!!
d.h. für ayla "strafsitzen" im blickdicht abgedeckten auto...
gleich jedoch werde ich sie -befreien- und einen grösseren spaziergang unternehmen.
wer jedoch den blick von ihr gerade interpretieren wollte käme nur auf einen schluss : :eg:mein gott ist die sauer.
ich nehme ihr auch akribisch die verantwortung ab und gehe schauen was sie meldet. sie "ruft" uns ja und gibt bescheid, dass irgendwas los ist.
zumeist reicht das auch und sie gibt sich damit zufrieden wenn wir nachschauen und es somit für sie regeln.
 
jan...regeln habe wir hier auch.
Daran hab ich auch nie gezweifelt. ;)
:D z.b. gerade : es werden im moment keine handwerker gefressen..!!!
d.h. für ayla "strafsitzen" im blickdicht abgedeckten auto...
gleich jedoch werde ich sie -befreien- und einen grösseren spaziergang unternehmen.
wer jedoch den blick von ihr gerade interpretieren wollte käme nur auf einen schluss : :eg:mein gott ist die sauer.
Mal ehrlich, das wärst du bei so einer Behandlung doch auch. ;)
Hier dürfen die Hunde, bei Bedarf natürlich entsprechend gesichert(!), mit dabei sein. Trägt, zumindest meiner Erfahrung nach, mit der Zeit zu einem guten Teil auch zu einem entspannterem Ungang mit solchen Situationen bei.
ich nehme ihr auch akribisch die verantwortung ab und gehe schauen was sie meldet. sie "ruft" uns ja und gibt bescheid, dass irgendwas los ist.
zumeist reicht das auch und sie gibt sich damit zufrieden wenn wir nachschauen und es somit für sie regeln.
In wie weit ich die Verantwortung abnehme richtet sich nach nach dem Verhalten des jeweiligen Hundes (ich erkenne hier schon am Bellen wann ich mal nachsehen sollte). Paulina hatte damals auf dem Hof beim Vorbesitzer ja "eigenverantwortlich" 2 schwere Vorfälle, hier hat sie sich dann schnell mit Scheinangriffen und dem Stellen begnügt. Klar war sie da schon älter und nicht mehr ganz so fitt, aber sie hat bei Bedarf (Fuchs/Waschbär) auch da noch zugeschlagen.
 
Also die HSH beruhigen sich dann nicht wenn sie jemanden melden? Oder schlagen immer wieder an, auch wenn ihr dabei seid?
 
Also die HSH beruhigen sich dann nicht wenn sie jemanden melden? Oder schlagen immer wieder an, auch wenn ihr dabei seid?
Mal ein paar Beispiele, wie "HSH" ticken:
Ich näherte mich in Anatolien einer geschützten Herde (5 Kangals), um zu fotographieren. Der Hirte ist dort immer dabei, unbehirtete Herden gibt es so gut wie nie in dieser Region. Ich unterschritt den "Abstand" des Hundes, der Rüde sprang auf, startete einen Scheinangriff, den er 1 oder 2 Meter vor mir abbrach. Reichte auch so, um meine Bewegungen einfrieren zu lassen. Ungeachtet des Hirten, unabhängig von irgendwelchen Kommandos. Trotzdem kein direkter Angriff auf Menschen, während fremde Hunde oder Wölfe sofort mit Tötungsabsicht angegriffen werden.

Dann haben wir "HSH" Kaukase, den man in Russland und auch in der ehemaligen DDR im Schutzdienst auf dem Platz ausbildet (e). UO klappt perfekt, die Hunde wurden bis zur SH3 geführt, jederzeit kontrollierbar, allerdings "ernsthafter" arbeitend als unsere Gebrauchsrassen.

"HSH" Aidi, erlebte ich im marokkanischen Atlas. Diese Hunde haben fast keine Bindung zum Hirten, oft nicht mal Namen, werden nicht gefüttert, die Fortpflanzung regeln sie selbst. Sie laufen mit den Herden einfach mit, profitieren ab und zu von ein paar Abfällen. Eher aggressiver gegen fremde Menschen, da Viehdiebstahl ein größeres Problem ist, als die paar kleinen Luchse. Wölfe und Bären gibt es dort nicht.

"HSH" Ayla in meinem Garten. Meldet alles Fremde, wenn es als Bedrohung aufgefasst wird, auch wenn ich dabei bin. Abrufen geht, wenn auch nicht sofort, wie das bei durchaus auch territorialen Hunden, beispielsweise meinem Hovawart, möglich war. Im Gegensatz zu diesem, kann ich Ayla auch nicht "schicken" oder aufhetzen. Alles in allem also eher selbst entscheidungsfreudig. Und wenn der böse Feind dann mal ausgemacht ist, wird mit Inbrunst die Revierverteidigung ausgelebt, durchaus auch imposant und schön anzusehen.

"HSH" Kangal beim türkischen Militär. Versuche, den Nationalhund der Türkei als Diensthund zu selektieren, wurden nach 20 Jahren eingestellt. Es gibt "lustige" Videos, bei denen Hundeführer auf dem Platz agieren, die Übungen 3 Mal klappen, der Hund dann die Lust verliert und aufhört. Schutz klappt hingegen hervorragend, das "Aus" wird allerdings ab und zu kurz seitens des Kangals vergessen.

DEN "HSH" gibt es nicht, es bestehen gewaltige Unterschiede zwischen den Rassen.
 
Solches Verhalten wie vom Kangal an der Herde aber auch Kaukasen beim Schutzdienst kenne ich vom Boerboel, der reagiert da genauso

Aber was ist denn mit dem Beispiel mit dem bellen? Muss der Hund dann echt blickdicht abgesperrt werden? Und wenn ja warum? Weil er sonst ständig bellt?

Ich kenne das Melden bei Sichtkontakt oder Kligeln nur durch Anschlagen, ich sag "Klappe" und es ist gut. Gebellt wird nur wenn jemand das Territorium betritt bzw. betreten will. Vor einem Angriff wird nicht gebellt, den kann man aber durch vorzeitiges Kommando unterbinden. Ebenso das Anschlagen wenn man zum Beispiel schon sieht das jemand kommt. Das knurren kann man allerdings dann nicht unterbinden.
 
Solches Verhalten wie vom Kangal an der Herde aber auch Kaukasen beim Schutzdienst kenne ich vom Boerboel, der reagiert da genauso

Aber was ist denn mit dem Beispiel mit dem bellen? Muss der Hund dann echt blickdicht abgesperrt werden? Und wenn ja warum? Weil er sonst ständig bellt?

Ich kenne das Melden bei Sichtkontakt oder Kligeln nur durch Anschlagen, ich sag "Klappe" und es ist gut. Gebellt wird nur wenn jemand das Territorium betritt bzw. betreten will. Vor einem Angriff wird nicht gebellt, den kann man aber durch vorzeitiges Kommando unterbinden. Ebenso das Anschlagen wenn man zum Beispiel schon sieht das jemand kommt. Das knurren kann man allerdings dann nicht unterbinden.
Na kommt drauf an, wo man wohnt. Die Hunde lernen schon mit der Zeit, die unterschiedlichen Reize einzuordnen und sie bellen auch nicht jedes Mal los, wenn bekannte Dinge gesehen werden. Auf dem Dorf ist das ja recht überschaubar, kann in einer belebteren Gegend völlig anders aussehen. Mein Zaun ist nicht blickdicht, zumal die Hunde ohnehin mitbekommen, wenn sich etwas dahinter regt. Ich wohne allerdings auch sehr ruhig und mein Hund kennt so ziemlich alles, was vor dem Zaun passiert.
Ist es aber etwas, das offenbar als Bedrohung oder Gefahr eingeordnet wird, dann wird gebellt was das Zeug hält, Kamm aufgestellt und das ganze Repertoire abgespult, welches die Hunde auch machen, wenn der "Ernstfall" an der Herde eintritt. Klappern gehört zum Handwerk. Und vor allem mit Einbruch der Dämmerung klappert man mehr. Auch logisch, da fast alle Angriffe auf Herden nachts erfolgen, demzufolge sind die Hunde da wesentlich sensibler.
Ein einfaches "Klappe" reicht dann nicht ;)
Das Territorium des Hundes endet auch nicht am Zaun. Muß man natürlich auch beachten, wenn man spazieren geht und ein fremder Hund tappt vor der Tür herum.
 
unser hund, ich habe nur einen hsh, hört sofort auf zu bellen wenn wir zum geschehen kommen und schaut uns an was zu machen ist, bei menschen habe ich noch nie gesagt: "fass", bei affen, ratten und co schon, dann gehts lautlos drauflos, was sie dan zu packen kriegt, ist tot.

bei menschen habe ich sie mehrmals einen scheinangriff machen sehen, wobei sie genau vor das opfer stoppt. bis jetzt ist noch niemand weiter gelaufen......

nachts bellt sie in alle tönen, im moment etwas giftiger weil ein rudel von ca 9 hunden ( eine mutter mit jungen verschiedenes alters) sich hier rumtreibt um knochen zu klauen. sonnst wird auch gejault auf wolfsart und es kommt auch von überall her antwort, inklusive die esel.

bald ist lärmhochsaison: sie wird in 3 wochen läufig, dann muss sie vermehrt ins haus schlafen, wegen die geburtenkontrolle brauchte sie nur 3 tage drinnen zu bleiben aber vorallem wegen den lärm und die rüdenkämpfe vor die haustüre ist es gesünder wenn sie drinnen bleibt, vorallem alle fenster geschlossen halten, weil sie durch die mückengitter raus springt.

 
bei menschen habe ich sie mehrmals einen scheinangriff machen sehen, wobei sie genau vor das opfer stoppt. bis jetzt ist noch niemand weiter gelaufen......
Ja, das ist das Problem, die Schlaffis gehen nicht weiter :D
Wir hatten ein Ferienhaus in Südfrankreich gemietet, 10.000 qm eingezäunt, zum Alleinbewohnen, ideal für Köter und uns. Allerdings meinte Monsieur Eigentümer, in seinen Schuppen zu müssen, der sich darauf befand. Ayla hat ihn sofort gestellt, er blieb auch wie angefroren stehen, bis ich kam, dauerte natürlich etwas bei der Entfernung. Ich hätte sie da aber nicht aus der Ferne abrufen können. Ich weiß nicht, was passiert, wenn jemand weiter geht, bisher hat das noch niemand versucht.
 
bei menschen habe ich sie mehrmals einen scheinangriff machen sehen, wobei sie genau vor das opfer stoppt. bis jetzt ist noch niemand weiter gelaufen......
Ja, das ist das Problem, die Schlaffis gehen nicht weiter :D
Wir hatten ein Ferienhaus in Südfrankreich gemietet, 10.000 qm eingezäunt, zum Alleinbewohnen, ideal für Köter und uns. Allerdings meinte Monsieur Eigentümer, in seinen Schuppen zu müssen, der sich darauf befand. Ayla hat ihn sofort gestellt, er blieb auch wie angefroren stehen, bis ich kam, dauerte natürlich etwas bei der Entfernung. Ich hätte sie da aber nicht aus der Ferne abrufen können. Ich weiß nicht, was passiert, wenn jemand weiter geht, bisher hat das noch niemand versucht.

bei meinem hund bin ich fast sicher: es passiert nichts, die hat "beissen" nicht auf ihre festplatte, nur alina hat sie fast kaputt gemacht, aber das war ein fall von "selfdefense": entweder du oder ich.
 
Das mit dem Zaun kenne ich. Die Nachbarn links und rechts werden jedes mal "zusammengestaucht" wenn sie am Zaun sind, sind sie bei mir in der Wohnung passiert nichts. Aber keiner sollte jemals ein Körperteil über den Zaun halten.

Scheinangriffe hab ich 2 gesehen, den Rest dann mit Vollschutz mal ausprobiert :D Es wird nicht nur geklappert sondern auch ernst gemacht, wobei ich durch die Erfahrung beim BB weiß, dass viele Angstbeller und übelste Schauspieler sind ;)

Lustigerweise beschränkt sich das Territorium auf das Grundstück, uns hat ein 80 cm Zaun gereicht, der Hund geht nicht drüber (zur Beruhigung der Nachbarn hab ich dann aber 2m Zäune gesetzt). Der Angriff sieht so aus:
Bakkies hört/sieht den Nachbarn, rennt los, 30 cm vorm Zaun bremst er das die Erde fliegt und dann bellt er genau einmal. Sehr laut

Das "Problem" ist allerdings das er eine magische Grenze um mich und um sich zieht, kommt mir jemand zu nahe und ich sag ihm nicht vorher das er nix zu tun hat, dann wird es brenzlig. Deswegen sind die Spaziergänge auch nur unter Voraussicht so gut machbar.

Auf dem Grundstück wird von der Biene bis zu größeren Tieren wie Katze und Igel alles tot gebissen, außerhalb kommt dann eher der Jagdttrieb raus.

Das Bild mit dem Mückengitter ist ja mal geil :lol:
Ok, da zeigt sich das Prinzesschen, der Afrikaner geht nicht mal durch eine angelehnte Tür, die könnte ihm ja in den Rücken fallen :D
 
Das Bild mit dem Mückengitter ist ja mal geil :lol:
Ok, da zeigt sich das Prinzesschen, der Afrikaner geht nicht mal durch eine angelehnte Tür, die könnte ihm ja in den Rücken fallen :D

so geht sie auch ins haus rein, wenn wir die türe zu haben....
 
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