Wo liegt bei euch die Schmerzgrenze beim Preis?

Sam, aber da reden wir jetzt von einem Hund aus dem Tierschutz, richtig?
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sam, aber da reden wir jetzt von einem Hund aus dem Tierschutz, richtig?

Entweder Das oder aus "privaten Verhältnissen".

Meinen jetzigen Dackel habe ich als Welpen aus einer "Schlendrian Familie" gegen eine Leistung von 250 Euro "erlöst".

Meine vorherigen Hunde hatte aus Bekanntenkreisen übernommen.

Einen Rassehund/Vermehrerhund für viel Geld würde ich nicht kaufen.
 
Ich würde mich zunächst immer erst beim Tierschutz umschauen, da ja von den meisten vorhandenen Rassen genügend Vertreter dort vorhanden sind- wenn es überhaupt ein Rassehund sein soll.
Das ist für meine "Zwecke" als Hundehalter auch ausreichend, denn ich möchte mit meinem Hund kein Hobby ausüben, für das das Vorzeigen von Papieren vonnöten wäre- ich bin ein klassischer "Wald- und Wiesenhundehalter" und der Hund soll halbwegs nett sein und schön mitlaufen ;)

Ich hätte irgendwann, wenn die Umstände passen, z.B. liebend gerne wieder einen Rottweiler. Ich liebe die Rasse. Davon aber gibt es so viele im Tierschutz, daß ich sicher einen finden würde, der charakterlich zu mir paßt- zumal mich größere Entfernungen oder Ländergrenzen nicht aufhalten ;)
Ich bevorzuge auch ältere Tiere, ein Welpe wäre mir zu anstrengend.

Nun war es aber z.B. so, daß ich damals, als ich mich für einen Chihuahua interessierte, keinen aus dem Tierschutz bekommen hätte- es gab sie dort schlichtweg nicht. Die Rasse war eher was für Liebhaber und allgemein nicht wirklich bekannt.
Also blieb nur der Züchter übrig.
Die Kaufumstände waren etwas speziell (hatte ich zuletzt noch irgendwo drüber geschrieben), ich wurde sehr spontan Chihuahuabesitzer...
Fien hätte 1500,- DM gekostet, wir bekamen aber 'Mengenrabatt' und so kostete sie 'nur' 1300,-DM. Mein damaliger Freund (welcher als Chihuahualiebhaber mich überhaupt erst auf den Trichter gebracht hatte, und wegen dessen Welpen wir ursprünglich eigentlich nur hingefahren waren) hat in der Euphorie beide Hunde bezahlt, insofern war's mir in dem Moment eh Wumpe ;)

Mich würde es nicht wundern, wenn die Preise heute 1:1 in € übernommen worden wären; bei Chihuahuas ist es auch noch immer so "je kleiner, desto teurer".

Mittlerweile würde ich sicher genügend Tierschutz-Chihuahuas bekommen, insofern stellte sich die Frage auch bei dieser Rasse eh nicht mehr (sofern ich nochmal einen haben wollen würde, weiß noch nicht...)

Sollte nun der unwahrscheinliche Fall eintreten, daß ich eine Rasse entdecke, die ich unbedingt haben wollen würde und nur beim Züchter bekäme, sehe das ähnlich wie Natalie:

ich wäre bereit, jemandem, der aus Liebe zur Rasse, zur Weitererhaltung etc. die Hunde züchtet, ihren Aufwand zu entschädigen und noch einen kleinen Teil dazu.
Derjenige soll meiner Meinung nach aus o.g. Gründen züchten (und auch nur gesunde Hunde ohne "dem Rassetyp entsprechenden" Behinderungen, also irgendwelche Qualzuchten), und nicht, um den dicken Reibach zu machen- denn dann wiederum würde ich ihm die o.g. Gründe auch nicht mehr abnehmen!
Der Züchter sollte mit der Zucht nicht seinen Lebensunterhalt bestreiten, sondern zumindest noch einen 'richtigen' Job haben (oder der Ehepartner, wie auch immer), sodaß die Zucht vielleicht noch eine Art Zubrot ist, aber nicht die Haupteinnahmequelle.
Denn wenn sie das wäre, wäre ja auch der Druck dahinter größer- die Kohle muß ja schließlich irgendwie reinkommen! Und man würde die Hündinnen vielleicht häufiger belegen lassen...oder bei der Auswahl der Käufer 'großzügiger' vorgehen usw.
Und dann wäre es für mich kein Hobby, keine Liebhaberei mehr, sondern eine gewerbliche Produktion.

Lange Rede, kurzer Sinn:
für den hypothetischen Fall, daß meine Liebe für eine exotische Rasse entflammt, welche über den Tierschutz nicht zu bekommen wäre, ich sie aber trotzdem unbedingt haben müßte, würde ich vielleicht 800,- bis 1000,-€ hinblättern. Kann es mir aber eigentlich nicht vorstellen :lol:
 
Ich habe bis jetzt nur einen Hund direkt vom Zuechter gekauft. Das war 1994 sie hat DM 1.800,00 gekostet. Eine Cairn Terrier Huendin aus Linienzucht, damals habe ich nicht gewusst was das heisst.
Ich wollte eigentlich nur einen weiblichen Welpen dieser Rasse. Wir hatten damals bereits einen 6 Jahre alten Westie-Rueden aus 2. Hand und wollten eine Huendin als Gefaehrtin fuer ihn.
Diese Huendin hat mich mindestens DM 20.000 gekostet in den 12 Jahren die sie bei mir war. Die arme Maus hatte viele erdenkliche Krankheiten, das schlimmste war Epilepsie seit sie 6 war. Medis haben nie geholfen und sie musste wg. eines Gehirntumors eingeschlaefert werden. Ihre Zuechterin war im VdH, Klub fuer Terrier, alle Zuchthunde waren Champions, etc. pp.
Heute, nach all diesen Jahren bin ich weiser geworden, fuer mich kommen nur noch TH-Hunde in Frage. Klar, die koennen auch Krankheiten haben aber ich denke, je mehr Tierheim-Hunde oder "In-Not-Rassehunde" adoptiert werden, desto besser. Ich mag auch bestimmte Rassen, aber warum muss man sich immer so festlegen. Ich mochte nie Dackel oder Schnauzer, jetzt habe ich 'nen Dackelmix und 'ne super-liebe Schnauzerhuendin, einfach weil ich diese Hunde zuerst in Plfege hatte, deren Persoenlichkeit mochte und sie genau deswegen behalten habe.
Geht in die Tierheime, nehmt euch Zeit, versucht einen Hund in Pflege zu nehmen bevor ihr ihn adoptieren wollt und seht ob der Neuling in euer zu Hause passt. Glaubt mir, es ist es wert.
 
Meinen jetzigen Dackel habe ich als Welpen aus einer "Schlendrian Familie" gegen eine Leistung von 250 Euro "erlöst".
Meine vorherigen Hunde hatte aus Bekanntenkreisen übernommen.

Einen Rassehund/Vermehrerhund für viel Geld würde ich nicht kaufen.

Du hast den Hund schlichtweg gekauft....nicht erlöst. Und ich würde zB niemals jemanden der schlecht mit Hunden umgeht, dafür auch noch 250 € in den Rachen stopfen....

@ Bowie/Phoebe: Ein Hund aus dem TS wg seiner Persönlichkeit zu übernehmen, oder sich einen Hund gezielt vom Züchter auszusuchen kann man einfach nicht mit einander vergleichen. Da liegen ganz andere Dimensionen und Absichten in der Hundehaltung vor. Niicht das eine der beiden Möglichkeiten besser, oder schlechter ist- aber es ist nicht vergleichbar.
Ich habe einen Hund vom Züchter und zwei aus dem TS- alles tolle Hunde mit denen ich glücklich bin....aber bei keinem Stand zur Debatte "oder" Züchter/TS. Die Anschaffungen der Hunde waren wohl überlegt und geplant und eine Alternative zu den jeweiligen Hunden gab es zur Zeit der Anschaffung nicht.

Wenn jemand einen Hund vom Züchter sucht/ haben möchte ist ein Hund aus dem TS keine Alternative und umgekehrt, weshalb ich es auch nicht verstehen kann, dass hier immer Usern die Infos über Züchter suchen, geraten wird, erstmal zum TS zu gehen....
 
Einen Rassehund/Vermehrerhund für viel Geld würde ich nicht kaufen.

Öhm... zwischen Rassehund und Vermehrerhund liegen aber Welten !

Du hast deinen Dackel als Welpe gekauft ? Dann haben die nen Wurf gehabt oder schon nach einigen Tagen die Schnauze voll gehabt von dem Hund ?

Wenn es ein Welpe aus deren Wurf war, dann isses ein Vermehrerhund ;)
 
irgendwas um die 1500 euro. das ist auch das mittelmaß bei den staffbulls. die hunde entstanden aus der arbeiterschicht und kosteten auch damals rund ein arbeitergehalt.

finde ich in ordnung.
 
ich kann aus eigener erfahrung sprechen.bei "risiko" rassen bleibt die welpenwahl reine glücksache,ganz zu schweigen was später in der aufzucht durch unvermögen,unachtsamkeit oder einem unfall schief gehen kann.
aber bleiben wir mal bei den erbkrankheiten.ich habe voriges jahr einen welpen bei einem der besten ambull züchter in europa erworben.die elterntiere absolut gesund,von alles verdächtigem frei.noch dazu eine topverpaarung von zwei topathleten.war sogar der erste der freie wahl hatte.nun was soll ich sagen,11 mon.später kreuzbandriss und mittlere bis schwere HD diagnose.
ich hatte ein wahrnsinniges händchen,von 7 welpen 6 gesund und ich habe bei freier wahl das "problem" heraus gefischt.:unsicher:

alles über 1000,- € für einen mbt ist für mich persönlich ziemlich übertrieben,alles über 1500,-€ ne frechheit.

Wieviel hast du denn für deinen top Ambull bezahlt?
Und der Züchter würde mich auch interessieren (gern per PN)

das würde ich auch gerne wissen ;)
 
Ich hatte bisher nur Hunde aus dem TS, daran wird nix auch nix ändern.

Mit Züchtern hatte ich wenig Kontakt, allerdings kenne ich eine, die meinen Vorstellungen
entspricht.

Kleine Zucht, Würfe werden sorgfältig geplant und die medizinisch Betreuung ist gut.
Welpenaufzucht im Haus und es erfolgt ein Test, um zu sehen, welche Veranlagung die Hunde haben. Ich kann den Sinn dieser Tests nicht beurteilen, habe aber die Zuchthunde
über einen längeren Zeitraum mehrmals täglich gesehen, das waren keine Zuchtmaschinen, sondern die wurden gut ausgelastet und haben im Haus gelebt. Da gab es nur die Arbeit und
der Rest des Lebens drehte sich um die Hunde.

Der Preis war - glaube ich um die 9oo Euronen - das finde ich wirklich nicht zu teuer, da hätte ich auch mehr bezahlt.

Lg,
Nicole
 
Du hast den Hund schlichtweg gekauft....nicht erlöst. Und ich würde zB niemals jemanden der schlecht mit Hunden umgeht, dafür auch noch 250 € in den Rachen stopfen....

Du hast deinen Dackel als Welpe gekauft ? Dann haben die nen Wurf gehabt oder schon nach einigen Tagen die Schnauze voll gehabt von dem Hund ?

Wenn es ein Welpe aus deren Wurf war, dann isses ein Vermehrerhund

Der Vorbesitzer war ein Alki aus meinem Bekanntenkreis, der sich insgesamt 2 Welpen geholt hat(er selbst hat dafür nichts bezahlt).

Da der Typ einfach nicht in der Lage war, ordentlich einen Hund zu halten, habe ich ihn gefragt, ob er mir die Welpen gibt. Wollte er natürlich nicht.
Als ich ihn dafür das Geld geboten habe, hat er es angenommen.

Es war ein Tausch. Ok, gekauft oder nicht, ist wurst.

Die Schwester meines Hundes ging übrigens auch in den Bekanntenkreis. Sie ist aber leider schon tot.
 
Schick...da hat er ja richtig dran verdient, wenn er selbst nichts bezahlt hat....:nee:
Nix da, Tausch....Ware gegen Geld, nennt man KAUFEN.
 
Schick...da hat er ja richtig dran verdient, wenn er selbst nichts bezahlt hat..

Ist mir Wurst. Der Mann hat sich davon wahrscheinlich Alkohol und Blödsinn gekauft. Hauptsache, ich habe meinen Hund.

Nix da, Tausch....Ware gegen Geld, nennt man KAUFEN.

Ja gut, dann ist es ein Kauf. Liegt aber im Auge des Betrachters. Denn wenn ich die Absicht gehabt hätte, speziell einen Rassedackel mit papieren usw zu kaufen, dann hätte ich dafür weitaus mehr bezahlen müssen.

Für mich war es eher ein kleines finanzielles Opfer, was ich für den Hund erbracht habe. (Damit der Mann mir freiwillig den Hund übergab)
 
Für mich war es eher ein kleines finanzielles Opfer, was ich für den Hund erbracht habe. (Damit der Mann mir freiwillig den Hund übergab)

Von freiwillig kann man bei Bezahlung nicht gerade sprechen ! :unsicher:;) bzw hätt er es ja ohne nicht getan...ach ihr wisst wie ichs meine :lol:
 
Und ich würde zB niemals jemanden der schlecht mit Hunden umgeht, dafür auch noch 250 € in den Rachen stopfen....

Als Prinzip sicher richtig. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass ich das u.U. auch täte, wenn es der schnellste/sicherste/einzige Weg wäre, den Hund da raus zu holen. Ich kann mir Situationen vorstellen, wo ich den Hund einfach nicht sehenden Auges dort lassen wollte, "nur" um den schlechten Halter nicht auch noch zu belohnen.
 
Wenn es dort sooo schrecklich ist, kann man VetAmt oder Polizei hinschicken.
 
Na ja, ich fürchte, zwischen Verhältnissen, in denen ich einen Hund nicht lassen wollte, und solchen, wo der Amtsvet aktiv wird, könnte evtl. eine weite Spanne sein.
(Kommt natürlich auch auf den Amtsvet an.)
 
Wenn es dort sooo schrecklich ist, kann man VetAmt oder Polizei hinschicken.


Die meisten Leute zahlen doch für VDH-Vermehrerhund weit mehr als 250 €
Ich würde für nen Hund auch maximal 1000 € zahlen,aber dnan müsste ich schon von dem Hund überzeugt sein.
1000 € für nen Hund mit wertlosen VDH/FCI Papieren wäre ir zu krass. Da kann man auch gleich nen Hund ohne Papiere von privat kaufen.

Ich würde bei einem neuen Hund sicher eher nen Hund über kijiijii kaufen und weniger bezahlen von ner normalen Familie (keine Vermehrer), als 1000 € für nen Hund vom VDH-Vermehrer.
Gibt sicher auch Züchter im VDH, aber die meisten sind auch nur Vermehrer und die Papiere sind nix wert. Leider :heul:
 
was heißt denn hier VDH vermehrer hund?
und warum sind papiere wertlos?

1000 euro fürn kijiji oder ebay hund :rolleyes:
sorry aber das is für mich unverständlich...
vorallem redest über "vermehrer" würdest aber denen von der übelsten sorte 1000 euro in die hand drücken, sehr sinnig :unsicher:
 
Na wenn man sich mal überlegt was heißt es, wenn man einen Hund kauft mit Papieren?
Nehmen wir mal den Staffbull, denn wir hatten mal überlegt, ob wir uns nen 3. Hoolen .
So dann gehst du zur GBF oder zum Bullterrierclub und suchst dir die Züchter raus. Diese rufst du dann an. Dann fragst du die Leute warum sie gerade diese Hündin mit diesem Rüden verpaaren wollen... dann kann man oft schon keine klare Aussage erhalten.
Dann fragst du die Züchter, welche Untersuchungen die Hunde haben. Herz, Augen, ED HD usw. Dann wird dir gesagt der Staffi ist ne gesunde Rasse, da sei das nicht notwendig und auch nicht vorgeschrieben. (Kann sein, das es jetzt anders ist inzwischen??? Dann wird einem gesgat ok man nimmt was man hat, weil es nur noch wenige Hunde gibt.


Also wir halten fest:

Viele Züchter können dir nicht erklären, wieso sie Hündin X gerade mit Rüde Y verpaaren und nicht mit Rüde Z ! Zucht heißt doch aber planvolle Vermehrung. Wirkt, aber ales twas planlos...
Dann stellst du fest, das der Staffi eben kaum untersucht wird gesundheitlich.

Sie haben zudem so wenig Genmaterial, dass sie jeden Rüden auf jede Hündin lassen würden.

Ist jetzt sicher etwas übertrieben dargestellt.

Wieso soll ich jetzt für nen VDH Staffbull 1500 ausgeben? Was ist an dem besser als wenn Leute 2 Staffbulls ohne Papiere verpaaren? Nix. Da hast du entweder Glück und du bekommst nen guten Hund oder hast eben Pech.

Der einzige Vorteil der Papiere ist, dass man schon von ausgehen kann, dass die Hunde wirklich reinrassig sind! Wobei ja auch dort schon viel Schindluder getrieben wurde.

Da stellt sich mir die Frage: Was sind die Papiere wert?

Ist es statistisch wirklich belegbar, dass die Wahrscheinlichkeit für nen "guten" Hund (was auch immer das heißt) bei nem Verband wirklich so viel höher ist, als wenn Familie Müller ihre 2 Hunde aufeinander lässt. Von kommerziellen Vermehren habe ich hier bewusst nicht gesprochen.


Soll heißen. VDH Papiere sind kein Garant für einen guten sprich gesunden Hund. Was rechtfertigt also den Preis?


Gibt sicherlich auch andere Züchter, aber die musste suchen wie die Nadel im Heuhaufen! Papiere allein sind rein gar nichts wert!
 
also die eltern von zb meiner hündin sind auf HD, ED und ataxie untersucht und gesund... schon mal zu dem argument...
und warum mein züchter diese beiden verpaart hat, kann er dir auch ganz genau sagen;)

du verlangst von einem züchter gesundheitsuntersuchungen, würdest aber einen welpen bei familie müller, die sicher denkt HD kann man essen, einen welpen kaufen?!
sorry aber ich sehe dahinter immer noch keinen sinn?

und von einem staffbull züchter gleich auf alle VDH züchter schließen ist auch mehr als schwach...

papiere sind nie ein garant für einen gesunden hund, aber ich würde mir niemals einen hund beim vermehrer kaufen!!!

hier wurden genug dinge aufgezählt die den preis rechtfertigen!

meine schmerzgrenze liegt bei 1200-1500, kommt auf die verpaarung an...
 
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