Dauerstress - Hilfe!

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Nuja, ich hatte ein Halti eigentlich als Ausbildungsmittel gesehen... und Ausbildung sollte halt irgendwann mal beendet sein (also was das konkrete Ziel betrifft) :gruebel:
 
  • 18. Mai 2024
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Hi KalteSchnauze ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ kalte Schnauze

Also, bei Bär, als er noch lebte (Ambull, angstagressiv)

Im Training mit anderen Hunden immer, zumindest die ersten 2-3 Jahre.
Beim Spaziergang mit anderen Hunden genau das gleiche. Ohne Hunde, bekam er es trotzdem ab und an mal auf, damit er nicht andere Hunde gleich mit Halti verbunden hat. ;)
Mit der Zeit wurde das Halti überflüssig, Bär konnte im Feld ohne Leine ohne Halsband laufen.
Er hat sogar im Laufe der Zeit, 2-3 Hunde kennengelernt, mit denen er sogar Freundschaft geschlossen hatte. Soviel Vertrauen konnten wir ihm wieder vermitteln.
Bär wurde ruhiger und konnte in den letzten Lebensjahren sogar in der Tierarztpraxis im Wartezimmer mit warten bis er an die Reihe kam. Auch wenn andere Hunde im WArtezimmer drin waren.
Ohne Halti am Anfang, wo wir Bär neu hatten, war dies unmöglich. Wir warteten immer draussen, oder kamen ganz spät oder ganz früh, wenn noch niemand da war.
Bär war ein misshandelter Hund, von Menschen geschlagen und von anderen Hunden halbblind gebissen worden.

Nappy, Boxer, an der Leine unsicher und sehr agil.
Bei Nappy ist das Prob ein wenig anders gelagert. Nappy ist triebiger Hund, ich sage das nicht gerne.
Sobald er andere Hunde "arbeiten" sieht, schreit er los, und will mit arbeiten, dabei passieren Übersprungshandlungen wie in die Luft schnappen, wenn man ihn kurz nimmt.
Also bekommt er beim Training ein Halti auf, und lernt so die Situation auszuhalten. Ich bin ein Fan der Konfrontation. Was auch nicht jedem liegt. Manche gehen der Konfrontation aus dem WEg, ich denke, mein Hund sollte das schon aushalten. Seine Belohnung ist ja dann auch das arbeiten.
Nappy bekommt z.B. ein Halti drauf, wenn wir zu Hundewiesen gehen, oder zu Freilaufgebieten, wo man schon von weitem viele Hunde rumtoben sieht. Das macht ihn verrückt. Also üben wir, und laufen an den Hunden erstmal vorbei und machen Basics bis er in einer Art Arbeitsmodus ist.
Dann (ich merke das), wenn der richtige Zeitpunkt ist, mache ich das Halti ab und übe mit ihm so noch eine Zeitlang. Dann wird er in den Freilauf geschickt und kann mit den Hunden auf der Wiese toben gehen.
Er ist dadurch schon ruhiger geworden und kann sich beser "sammeln" und sich wieder konzentrieren.
Nappy bekommt auch das Halti ab und mal so für 5 Minuten so zwischendurch draufgesetzt, damit es kein Fehlkonditionierung gibt.
 
  • 18. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Nuja, ich hatte ein Halti eigentlich als Ausbildungsmittel gesehen... und Ausbildung sollte halt irgendwann mal beendet sein (also was das konkrete Ziel betrifft) :gruebel:

Wir müssen tatsächlich aufpassen, dass wir nicht ins OT geraten ;)
Sollte es sicherlich, ich konnte meins auch zu 95% in die Ecke legen. Aber hätte ich einen kritischen Hund (gegenüber Mensch/Tier), würde ich nicht ausschließen, immer eins umgelegt zu haben.
 
Gesundheitliche Gefährdung des Hundes sehe ich in der Form das eben vielen Menschen doch mal der Geduldsfaden reißt und sie dann am Halti rucken...ein Ruck des hundekopfes nach hinten, schräg oben ist kann sehr schädlich für die Halswirbelsäule sein. In extremster Form bricht man ja auch jedem Lebewesen das Genick. Das gleiche passiert, wenn der HH nicht aufpasst, die Leine lang lässt und ein Hund volle Kanne ins Halti reinbrettert. Und sein wir ehrlich- man KANN nicht immer aufpassen. Schön ist auch die Variante das die Leine NUR ins Halti eingeklinkt ist. Zumal das Marterial keinen schweren Hund aushält und dafür auch nicht geschaffen wurde.
Ich kenne einige Physios die seit dem Haltiboom ganz gut leben können...sie raten auch alle unabhängig voneinander vom Halti ab.

Das Halti wurde ursprünglich "geschaffen" um die Blickrichtung des Hundes zubestimmen. Und zwar eigentlich BEVOR der Hund fixiert und schon korrigiert werden muß. Ich sehe auch nur sehr selten das ein Halti beidhändig gehandled wird- und anders geht es eigentlich garnicht.
Aus all diesen Gründen halte ich es für ziemlich unpraktikabel und in den meisten Fällen auch als unnötig. Meist wird es aus Bequemlichkeit verwendet- so muß man sich weder beim "halten" noch beim Blickkontakt halten trainieren besonders anstrengen.:unsicher:

Mit Wattebäuschen hat das nix zutun- im Gegenteil. Nach meinen Erfahrungen wird das Halti nämlcih bevorzugt von Wattebäuschenwerfern eingesetzt....;)

@ Spanish: Sorry, fürs OT- jetzt dreht sich wieder alles um Dich...:p

da sieht man mal wieder dass das sprichwort " irren ist menschlich" sttimmt :D..ich gehör nämlich wedr zu der wattebäuschenschmeiss fraktion noch zu den menschen denen der geduldsfaden reisst oder zu bequem um.....

mir ist bis jetzt noch nie der geduldsfaden gerissen, und das wird er sicher auch nicht. es ist auch keine bequemlichkeit, warum ich nicht mehr mit ihr das schau oder richtungswechsel übe,sondern weil es in diesem fall einfach nix bringt ausser stress bei meinem hund. den hat er mit halti nicht. nicht jede erziehungsmassnahme funktionniert bei jedem hund. bei einem funktionniert dies, beim anderen was anderes...ist wie mit kindern.meine leine ist nicht allein am halti befestigt und ich führe mit zwei händen.lässt man die leine lang, ist das halti auch lang und der hund hat keine möglichkeit ins halti reinzubrettern. ist mir , bis heut, noch nicht passiert. wenn man so am halti ruckt wie du das beschreibst, ist es sicher nicht gesund...doch zu denen gehör ich nicht. um einem das genick zu brechen , braucht es sehr viel kraft. werden dir deine therapeuten sicher gerne bestätigen. kann mir nicht vorstellen ,dass man das mit einem halti ( material hält es sicher nicht aus) tun kann.

genau...man wechselt die blickrichtung vom hund. er kann nicht mehr fixieren , die "gefahr "ist gebannt.

ich muss dir ganz ehrlich sagen: würde mein hund es verstehn, würde ich mich bei ihm entschuldigen, dass ich ihm monatelng,jeden tag, das training angetan hab mit schau oder richtungswechsel, wenn "gefahr" im anmarsch war. er war in der situation gestresst. hätte ich gewusst, wie leicht ich das vermeiden kann, und wie entspannt mein hund an der "gefahr" vorbei kommt, hätte ich ihm noch beim züchter ein halti verpasst bevor er ne leine bekommen hätte.aber...warum soll man den leichten weg mit seinem hund gehn( halti), wenns auch einen schweren gibt ( trainieren, üben...)?!

jemand , der seinen hund mit einem halsband an der leine führt kann dem hund auch grossen schaden an der halswirbelsäule zufügen, wenn er sich in die seile hängt. beim geschirr wird der ruck in die schulterblätter "gelenkt" was auch zu schäden führen kann. unterm strich ist nix wirklich gut ,wenn man dran zerrt wie bekloppt und alles ist gut, wenn man es richitg anwendet.

ich, der ein halti gegner war, habe gelernt, dass man nicht gegen etwas sein soll, was man noch nie ausprobiert hat. ich sprech jetzt nicht davon...hund halti anziehn, raus, hund wehrt sich gegen das ding, ding fliegt in die tonne weil is schrott weil hund mag es nicht. ein hund gewöhnt sich genau so an das halti wie an die leine, wenn man ihm ( wie bei der leine ) die zeit gibt.

und ,glaub mir, ich beschmeiss meine hunde keineswegs mit wattebäuschen, im gegenteil. bei mir haben die klare ansagen. ein sitz ist ein sitz und kein platz wie bei manch anderen. ;)
 
Ich finde das geht alles auch ohne Halti.
Und ganz ehrlich? Wenn mein Hund einem anderen "eine verbraten" will- dann "verbrat" ich dem eine, DAFÜR brauch ich kein Halti....:eg:
 
  • 18. Mai 2024
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Danke für die Antworten, ich denk aber, wir lassen das hier tatsächlich, denn Halti hat mit dem Ursprungsthema nicht viel zu tun :hallo:
 
Ich finde das geht alles auch ohne Halti.
Und ganz ehrlich? Wen mein Hund einem anderen "eine verbraten" will- dann "verbrat" ich dem eine, DAFÜR brauch ich kein Halti....:eg:

Wenn du damit Bär meinst, dann hätte ich sein ganzes Vertrauen, welches wir mühsam aufgebaut haben, sofort verloren.
Er hatte viel Gewalt kennengelernt und hatte lebenslang Angst vor erhobenen Händen oder lauten Stimmen.
 
Als ich auf dem Baumann Seminar war, wurde auch mal heftiger mit dem Halti eingewirkt. Ich stehe auch heute noch mit den Leuten, der richtig heftigen Hunde in Kontakt. Wisst ihr was? Weder ist irgendeinem Hund der Nasenrücken durchgebrochen, noch das Genick gebrochen, noch haben die Hunde irgendwelche Schäden.

Kinder, die von ihren Eltern verprügelt werden zeigen danach auch oft keine großen schäden wenns nicht zu oft vorkommet - trotzdem ist es nicht ok!

Wir hatten hier mal einen Trainer von/nach (?) Baumann da - ich fand schon dessen "normale" Leinenimpulse ziemlich heftig - nachdem er mir den demonstriert hat tat mir den restlichen Abend die Schulter weh - da will ich garnicht erst wissen, wie es aussieht wenn die mal heftiger mit dem Halti einwirken:unsicher:


Zum Thema Finanzen nochmal: natürlich ist es jedem selbst überlassen wofür er sein Geld ausgibt - aber wenn es schon an dem Geld für einen Trainer mangelt, frage ich mich, was die Personen dann machen wenn der Hund mal nen Unfall hat... ein Trainer kostet so max. 150,-€ in der Stunde - ne NotOp geht in die 1000er - betrachtet es mal unter dem Blickwinkel - unanbhängig von Spanish!
 
Wenn Bedarf besteht, können wir ja ein Halti-Thema aufmachen bzw. eines fortführen, da gibt es sicherlich genug.

Aha, dem Hund eins überbraten ist dann also besser, als das Halti :nee:
 
Jup, Stachelhalsband und Teletakt funktionieren auch deutlich besser...:kp::rolleyes:
Oh mann....
 
hab noch was vergessen....blue hat IMMER ein halti auf, wenn wir rausgehn.sie verbindet es mit spiel und spazierengehn. selbst wenn ich hier auf die felder geh, wo keine hunde sind, hat sie das halti drauf. so normal für sie wie leine tragn :D
 
150 euronen für ne Stunde Hundetraining? Boah wat habt ihr für Trainer? Das ist in keinster Weise gerechtfertigt! Oder meintest du das komplette Training? Denn mit einer Stunde ist es ja auch nicht getan also wäre man da nachher auch bei ner ziemlich hohen Summe.

Halti mmhhh.... wems hilft....viele Wege führen nach Rom, sowas ist doch ne endlos Diskussion und macht überhaupt keinen Sinn sich über Mittel und Wege zu unterhalten, denn jeder sieht das nunmal anders. Ich kann sämtlichen Hilfsmitteln nichts abgewinnen außer Geschirr und Leine und Schleppleine....
 
150 euronen für ne Stunde Hundetraining? Boah wat habt ihr für Trainer? Das ist in keinster Weise gerechtfertigt! Oder meintest du das komplette Training? Denn mit einer Stunde ist es ja auch nicht getan also wäre man da nachher auch bei ner ziemlich hohen Summe.

Ich sagte bis zu max. 150€;)

Der teuerste den wir hier hatten nahm 80,-€ aber wir standen auch mit einer in Kontakt bei der das Ersttraining in der Höhe lag (den genauen Betrag weiß ich nicht mehr), das war aber eine Tierärztin die sich auf Verhaltensforschung spezialisiert hatte und einen dementsprechenden Background hatte (die hatte leider derzeit keine Zeit... war ausgebucht und Fälle bei denen Menschen gefährdet waren gingen vor)- ich rede hier jetzt auch nicht von einem Trainer, den man sich holt weil der Hund an der Leine zieht sondern wenn es schon um ernstere Geschichten geht... und ich hätte auch gerne weit mehr gezahlt wenn und jemand hätte helfen können!
 
Vielleicht sollte Mrs. Hundekaddi nicht 2-3 Stunden nach dem sie die Mail schreibt und Hilfe anbietet, sofort brüllen, dass ich die ablehne.:rolleyes: Geduld scheint wohl bei so manchem Trainer Fehl am Platze.
Ähm...Ich glaub auf der 3. oder 4. Seite habe ich dir meine Hilfe angeboten gehabt, nicht erst gestern :unsicher:. Nicht also gleich wieder auf die pösen Trainer schimpfen :).

Post 54 hier, 3.11. ;)


Ich dacht da gehts blos um Haltitraining.

Nein, wie kommst du darauf? Liest sich das so? :heul: Ich bot dir an, mir euch 2 mal anzusehen. Du hast ne PN :).
 
Nuja, ich hatte ein Halti eigentlich als Ausbildungsmittel gesehen... und Ausbildung sollte halt irgendwann mal beendet sein (also was das konkrete Ziel betrifft) :gruebel:

Ein Halti ist ein Hilfsmittel für Hunde jeden Alters, wobei ich das frühstens bei einem Junghund einsetzen würde wo ich sehe, dass da in Sachen Leinenführigkeit so gar nichts klappt. Ich bin sehr pinzig und das wissen meine Kunden. Vielleicht kommen sie deshalb auch so gerne, weil eben hochwertig gearbeitet wird und ich den Leuten nicht das Geld aus der Tasche ziehe und nach mir die Sintflut. Oft hilft bei mir (meist im JuHu Kurs) auch ein spaßiges "Androhen" des Haltis und plötzlich arbeiten die HF gescheit :lol:. Denn sie wissen, dass ich Ernst mache :D. Plötzlich kann der Hund wie ne Eins laufen. Den meißten ist das Halti zu kompliziert, geb ich zu, jedoch bei Problemverhalten jeglicher Art wo die Leinenführigkeit drunter leidet (Pöbeln, Angst, Aggressionen) finde ich das Halti ein sehr sehr gutes Hilfsmittel. Oder viele HF denken auch, oh mein Hund ist böse, jetzt trägt der was was für andere aussieht wie ein MK. Das schreckt dann viele HF ab und plötzlich fangen sie an mit ihrem Hund richtig zu arbeiten. Also so gesehen ist das Halti auch ein prima Hilfsmittel :D.

Hilfsmittel sollten auch wieder abgebaut werden. Deswegen heißen sie ja Hilfsmittel, nicht Ausbildungsmittel. Je mehr ich also dieses Hilfsmittel dazu benötige Signale durchzusetzen (anschauen, Fuß gehen, Richtungswechsel, Sitzen,...), um so mehr wird das Hilfsmittel zum Signal und da wird es dann mit einem Abbauen schwierig. Ein Halti sollte aber eine Führungshilfe bleiben und kein Ersatz für ein gutes Aufmerksamkeitssignal o.ä..

[Mit dem Halti arbeite ich nach Roger Mugford, dem "Erfinder" des Kopfhalfters. Verletzungen sind eigentlich nicht die Regel. Dazu müsste man schon richtig richtig krass den Hund ins Halti rennen lassen (Beispiel: Hund nur am Halti angeleint, SL Training mit Halti etc.). Die Verletzung im Spiel zwischen 2 Hunden wobei einer ein Halti trägt ist größer, als im normalen Haltitraining.
Ich habe aber auch kein Problem damit, große schwere Hunde (Dogge, IW, Ridgeback, Molosser,..) dauerhaft am Halti zu führen. Kenne auch ein paar Leute die das Halti als Halsbandersatz nehmen und die Hunde laufen einwandfrei! Ursprünglich wurde es von R.M. ja dazu entwickelt. Große, schwere Hunde (seine Doggen) sicher zu führen nach dem Halfterprinzip des Pferdes. Schonmal versucht nen Hengst am Halsband zu führen? Oder besser: Geschirr?:lol: Als Hilfsmittel für Problemhunde wurde es erst später entdeckt.]
 
Als ich auf dem Baumann Seminar war, wurde auch mal heftiger mit dem Halti eingewirkt. Ich stehe auch heute noch mit den Leuten, der richtig heftigen Hunde in Kontakt. Wisst ihr was? Weder ist irgendeinem Hund der Nasenrücken durchgebrochen, noch das Genick gebrochen, noch haben die Hunde irgendwelche Schäden.

Kinder, die von ihren Eltern verprügelt werden zeigen danach auch oft keine großen schäden wenns nicht zu oft vorkommet - trotzdem ist es nicht ok!

Wir hatten hier mal einen Trainer von/nach (?) Baumann da - ich fand schon dessen "normale" Leinenimpulse ziemlich heftig - nachdem er mir den demonstriert hat tat mir den restlichen Abend die Schulter weh - da will ich garnicht erst wissen, wie es aussieht wenn die mal heftiger mit dem Halti einwirken:unsicher:


Zum Thema Finanzen nochmal: natürlich ist es jedem selbst überlassen wofür er sein Geld ausgibt - aber wenn es schon an dem Geld für einen Trainer mangelt, frage ich mich, was die Personen dann machen wenn der Hund mal nen Unfall hat... ein Trainer kostet so max. 150,-€ in der Stunde - ne NotOp geht in die 1000er - betrachtet es mal unter dem Blickwinkel - unanbhängig von Spanish!

Ich kenne auch einige Vollzeitarbeiter die mal eben auf die Schnelle keine 1000€ auftreiben können. Kann halt nicht jeder Geld kacken, sorry.
Zu Jackys tierärztlicher Versorgung kann ich sagen, dass es auch Rechnungen gibt und ratenzahlung, bei einem NOTFALL, zumindest handhabt es unsere Klinik so bei einigen Leuten, mich eingeschlossen....
Außerdem gibt es Tierschutzvereine die bei einem Notfall helfen, den Hund operieren lassen gegen "Arbeitsstunden" oder so.

*achtung ironie*:rolleyes:
Weist du wenn mein Hund nen Unfall hat muss er betteln gehn, ich kauf mir in der Zeit ein paar Redbull und rauch 10 Packungen Zigaretten.:rolleyes:;)
 
Vielleicht interessiert es den ein oder anderen doch noch...

Jacky muss nun nicht mehr mit auf die Arbeit gehen. Wir haben für uns alle die beste Lösung gefunden. Er bleibt zuhause, zum Gassi gehen und zur Bespaßung kommt täglich jemand von 9- 14 uhr. An kurzen Tagen ist er somit 2 Stunden alleine und an langen Tagen (3x im Monat) 6 Stunden.
 
Vielleicht interessiert es den ein oder anderen doch noch...

Jacky muss nun nicht mehr mit auf die Arbeit gehen. Wir haben für uns alle die beste Lösung gefunden. Er bleibt zuhause, zum Gassi gehen und zur Bespaßung kommt täglich jemand von 9- 14 uhr. An kurzen Tagen ist er somit 2 Stunden alleine und an langen Tagen (3x im Monat) 6 Stunden.

Na das klingt doch sehr gut!
 
Ich bin super glücklich jetzt! Richtig "entlastet". Morgen darf er im Körbchen liegen bleiben und dösen wenn ich losgehe...:lol: (Obwohl, erst muss ich ihn schocken, weil er vorher Gassi muss XD ) Aber danach darf er zurück ins warme bettchen.:love: Endlich können wir zur Ruhe kommen!:)
 
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