Cottbus: Baby von Husky totgebissen

Bei dem Fall wo du nennst hatt der Hund den Menschen im Eifer des Gefechts verletzt. Sprich der Mann ist (hört sich blöd an weiss grad ned wie ich es anders ausdrücken soll) zwischen die Fronten gekommen.

Na, ich wollte mehr drauf raus, was die Absicht ist, dass die doch zählt, nicht das, was dabei rauskommt.
Ist aber wirklich kein 100%ig passendes Beispiel.

Bei dem Husky war so eine Situation nicht gegeben der musste ja erst den KIwa umstossen damit das Kind rausfiel. ( wer selber Kinder hatt weiss das ein Kiwa ned so einfach umfällt nur so nebenbei).

Ich kontere mit: Wer selber Kinder hat, weiß, dass ein Kinderwagen je nach Model verflixt schnell umfällt.
Aber klar, muss ja nicht grade so einer gewesen sein.

Und ihr könnt sagen und mich steinigen wie ihr wollt für mich steht der Mensch ganz klar übern Tier da hört bei mir die Tierliebe einfach auf ganz klar.

Das ist hier doch sinnfrei. Es geht doch nicht um ein "Drüberstehen". Du sieht es wohl so, dass Du meinst, es könne durchaus riskant sein, dass das nochmal vorkommt. Andere sind sich sicher, dass es nicht mehr vorkommen wird. In letzterem Fall geht es absolut um keine Wertigkeit - sprich "Drüberstehen".


Darum geht es mir hier auch nicht und bei so einem traurigen Thema schon gar nicht.
Also ich hab auch 3 Kids eins ist auch noch ein Baby und wir haben z.B einen verdammt guten KIwa denn schmeisst man ned so schnell um. Aber du hast Recht ich kann das nicht verallgemeinern.
Genau so seh ich das da hast du absolut Recht. Nur 100 pro sicher kann niemand sagen ja er wird wieder beissen nein er wird es nicht tun das kann man aber bei keinem Tier ausschliessen. Im Leben is nun mal so das es für nix ne Garantie gibt. Aber ich denke eben wenn ein Tier schon mal in solch Weise Auffällig geworden ist das es zur Vorbeugung besser wäre es Einzuschläfern. Und glaubt mir ich bin auch ein Tierfreund der kein Lebewesen so einfach tötet weils mir grad danch ist .
 
  • 27. April 2024
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Hi Black-Widow ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei dem Husky war so eine Situation nicht gegeben der musste ja erst den KIwa umstossen damit das Kind rausfiel. ( wer selber Kinder hatt weiss das ein Kiwa ned so einfach umfällt nur so nebenbei).
Und ihr könnt sagen und mich steinigen wie ihr wollt für mich steht der Mensch ganz klar übern Tier da hört bei mir die Tierliebe einfach auf ganz klar.

vielleicht solltest du einfach mal lernen zu differenzieren!
Prima, das du weißt, das bei dem Husky die Situation nicht gegeben war, dann warst du also dabei?

Wenn sowohl die Eltern als auch die Behörden entscheiden das der Hund nicht einzuschläfern ist hat es schon einen Grund!

Und du meinst dir anmassen zu können was mit dem Hund zu passieren hat?
 
Ein Tier somit auch ein Hund gilt nach deutschem Gesetzt als ein Eigentumsgegenstand die Besitzer wollten das das Tier nicht eingeschläfert wird da das Gutachten ergab das der Hund vor dem Vorfall wie nachher nicht auffällig war(was ich glaub schon 2 mal mittlerweile egschrieben hab) war kein Grund gegeben das Tier einzuschläfern da gegen den Willen der Besitzer. Gespannt nin ich wo du den Vergleich zwischen den beiden Situation ziehst in denen es in meinem Post den du zitierst ging.
 
BW: Meinst Du jetzt die von mir angeführten Situationen?
Das ist ziemlich offensichtlich, finde ich: In der Tötungs- und Verletzungsabsicht des Hundes.
 
BW: Meinst Du jetzt die von mir angeführten Situationen?
Das ist ziemlich offensichtlich, finde ich: In der Tötungs- und Verletzungsabsicht des Hundes.

In Endeffekt weiss niemand was wirklich war bei dem Vorfall mit dem Husky.
Es war eben keiner dabei. Es kann sein das der Hund es nicht mit Absicht gemacht hatt das streit ich gar nicht ab aber es aknn auch sein das er bewusst angegriffen hatt man wird es nie 100 pro ausschliessen oder feststellen können. Als ich diesen traurigen Fall mitbekommen hab dacht ich wenn ich ehrlich bin erstmal an Eifersucht. Aber man weiss es eben nicht und sorry aber aug Berichte der Nachbarn usw geb ich gar nichts oder ist euch noch nie aufgefallen wer nach solch schlimmen Vorfällen dies und das und jenes gesehen,bemäkelt und was auch immer getan oder nicht getan hatt.
 
... und sorry aber aug Berichte der Nachbarn usw geb ich gar nichts oder ist euch noch nie aufgefallen wer nach solch schlimmen Vorfällen dies und das und jenes gesehen,bemäkelt und was auch immer getan oder nicht getan hatt.
Nur komisch das die Nachbarn sich, im Gegensatz zu anderen Vorfällen, positiv über das Verhalten des Hundes äußern. Welchen Grund sollten sie dazu haben wenn es nicht so gewesen wäre? ;) Was man sonst von den Nachbarn zu hören bekommt ist doch "das hab ich kommen sehen", "das musste ja so enden", ect. Und nicht das der "Täter" in Schutz genommen wird. :unsicher:
 
Ein Tier somit auch ein Hund gilt nach deutschem Gesetzt als ein Eigentumsgegenstand die Besitzer wollten das das Tier nicht eingeschläfert wird da das Gutachten ergab das der Hund vor dem Vorfall wie nachher nicht auffällig war(was ich glaub schon 2 mal mittlerweile egschrieben hab) war kein Grund gegeben das Tier einzuschläfern da gegen den Willen der Besitzer. Gespannt nin ich wo du den Vergleich zwischen den beiden Situation ziehst in denen es in meinem Post den du zitierst ging.

und was willst du mir damit sagen?
Fakt ist: du bist der Meinung, der Hund gehört eingeschläfert, da durch ihn ein Kind starb, insoweit sind wir uns einig, oder?

Fakt ist du sagtest:

Ja für mich macht das einen Unterschied. Das baby hatt im Kinderwagen gelegen sonst nichts. Auch wenn es geschrien hatt das hatt es 100 mal vorher auch schon. Also muss in dem Hund irgendetwas bewirkt haben das Kind zu packen. Darum gehört für mcih das Tier ganz klar einegschläfert.

Woraufhin ich dich fragte wo dein Problem ist, so what?

Was willst du mit dem von dir zitierten Gesetzestext sagen?
 
BW: Meinst Du jetzt die von mir angeführten Situationen?
Das ist ziemlich offensichtlich, finde ich: In der Tötungs- und Verletzungsabsicht des Hundes.

In Endeffekt weiss niemand was wirklich war bei dem Vorfall mit dem Husky.
Es war eben keiner dabei. Es kann sein das der Hund es nicht mit Absicht gemacht hatt das streit ich gar nicht ab aber es aknn auch sein das er bewusst angegriffen hatt man wird es nie 100 pro ausschliessen oder feststellen können. Als ich diesen traurigen Fall mitbekommen hab dacht ich wenn ich ehrlich bin erstmal an Eifersucht. Aber man weiss es eben nicht und sorry aber aug Berichte der Nachbarn usw geb ich gar nichts oder ist euch noch nie aufgefallen wer nach solch schlimmen Vorfällen dies und das und jenes gesehen,bemäkelt und was auch immer getan oder nicht getan hatt.

Klar, du hast insofern Recht, daß hier aus dem Forum niemand dabei war und es somit nur Vermutungen sein können.
Trotzdem bin ich eher Sammies Auffassung, daß etwas mehr Differenzierung bei der Betrachtung jedes Zwischenfalles angebracht ist.
Auf Seite 48 hat Onidas einen Link zu Animal Health online eingestellt. Einen Kommentar unter dem Artikel fand ich schon bemerkenswert. Ein(e) NM schreibt, daß ihm (ihr) der Polizeibericht vorliege und die Bißspuren nicht auf einen Angriff oder eine Verletzungsabsicht hindeuten würden. Natürlich ist es jetzt auch wieder eine Mutmaßung meinerseits, aber Das hört sich für mich nach einem Sch...eiß-Unfall an, der aus der Sicht des Hundes aus Fürsorge passierte. Zusammen mit den Berichten der Nachbarn und dem Verhalten der Eltern ergibt das schon ein Bild von dem Husky-Mix, das eben nicht nach "Einschläferung" schreit ( ich weiß, du hast diese Worte nicht benutzt).

LG
Markus
 
Ein Tier somit auch ein Hund gilt nach deutschem Gesetzt als ein Eigentumsgegenstand die Besitzer wollten das das Tier nicht eingeschläfert wird da das Gutachten ergab das der Hund vor dem Vorfall wie nachher nicht auffällig war(was ich glaub schon 2 mal mittlerweile egschrieben hab) war kein Grund gegeben das Tier einzuschläfern da gegen den Willen der Besitzer. Gespannt nin ich wo du den Vergleich zwischen den beiden Situation ziehst in denen es in meinem Post den du zitierst ging.

und was willst du mir damit sagen?
Fakt ist: du bist der Meinung, der Hund gehört eingeschläfert, da durch ihn ein Kind starb, insoweit sind wir uns einig, oder?

Fakt ist du sagtest:

Ja für mich macht das einen Unterschied. Das baby hatt im Kinderwagen gelegen sonst nichts. Auch wenn es geschrien hatt das hatt es 100 mal vorher auch schon. Also muss in dem Hund irgendetwas bewirkt haben das Kind zu packen. Darum gehört für mcih das Tier ganz klar einegschläfert.

Woraufhin ich dich fragte wo dein Problem ist, so what?

Was willst du mit dem von dir zitierten Gesetzestext sagen?

Ich bin einfach Skeptisch weil ich eben der Meinung bin das wenn ein Hund so reagiert es irgendeinen Hintergrund geben muss. Wie oben schon gesagt der Hund war vorher unauffällig der Hund war nachher unauffällig irgendwas muss ja gewesen sein oder nicht? Wenn der Hund so gehalten wird beim neuen Halter das er nicht mehr mit Kindern in Berührung kommt ist das auch ok. Somit kann man auch ausschliessen das sich sowas wiederholen könnte muss nicht kann aber. Abgesehen davon hab ich mich hier angemeldet nicht um Stunk zu machen oder zu streiten (mir kommt es so vor als ob einige das so auffassen) sondern um mich nett zu unterhalten und damit mir vielleicht ein Stück weit meine Zweifel genommen werden.
 
Ein Tier somit auch ein Hund gilt nach deutschem Gesetzt als ein Eigentumsgegenstand die Besitzer wollten das das Tier nicht eingeschläfert wird da das Gutachten ergab das der Hund vor dem Vorfall wie nachher nicht auffällig war(was ich glaub schon 2 mal mittlerweile egschrieben hab) war kein Grund gegeben das Tier einzuschläfern da gegen den Willen der Besitzer. Gespannt nin ich wo du den Vergleich zwischen den beiden Situation ziehst in denen es in meinem Post den du zitierst ging.

und was willst du mir damit sagen?
Fakt ist: du bist der Meinung, der Hund gehört eingeschläfert, da durch ihn ein Kind starb, insoweit sind wir uns einig, oder?

Fakt ist du sagtest:

Ja für mich macht das einen Unterschied. Das baby hatt im Kinderwagen gelegen sonst nichts. Auch wenn es geschrien hatt das hatt es 100 mal vorher auch schon. Also muss in dem Hund irgendetwas bewirkt haben das Kind zu packen. Darum gehört für mcih das Tier ganz klar einegschläfert.

Woraufhin ich dich fragte wo dein Problem ist, so what?

Was willst du mit dem von dir zitierten Gesetzestext sagen?

Ich bin einfach Skeptisch weil ich eben der Meinung bin das wenn ein Hund so reagiert es irgendeinen Hintergrund geben muss. Wie oben schon gesagt der Hund war vorher unauffällig der Hund war nachher unauffällig irgendwas muss ja gewesen sein oder nicht? Wenn der Hund so gehalten wird beim neuen Halter das er nicht mehr mit Kindern in Berührung kommt ist das auch ok. Somit kann man auch ausschliessen das sich sowas wiederholen könnte muss nicht kann aber. Abgesehen davon hab ich mich hier angemeldet nicht um Stunk zu machen oder zu streiten (mir kommt es so vor als ob einige das so auffassen) sondern um mich nett zu unterhalten und damit mir vielleicht ein Stück weit meine Zweifel genommen werden.

du ganz ehrlich, ich hätte wahrscheinlich noch nicht mal ein Problem damit diesen Hund mit kinmdern zu halten.

Deine zweifel kannst im übrigen nur du dir selbst nehmen, da kann sagen wer auch immer was er will, das ist einzig und alleine dein Ding!

Unfälle passieren, willst du jetzt jedes Auto, durch das ein Mensch zu Tode kam, aus dem Verkehr ziehen lassen?

Ok, keine Frage, ist polemisch, aber es macht schon nen Unterschied ob ich bewußt und mit Absicht jemanden überfahre oder es wirklich einfach ein sch***Unfall war!
 
Zweifel war das falsche Wort eher Erfahrungsberichte anderer Hundehalter trifft es glaub ich besser.
Gut vielleicht war es ja wirklich so das der Husky helfen wollte und ein Baby ist nun mal ein Baby und sehr verletzlich. Ich weiss ja auch nur das was in der Zeitung gestanden hatt wäre hald auch interessant wie der Hund allgemein dem Baby gegenüber eingestellt war. Wie auch immer die Leidtragenden sind die Eltern und das Baby das tot ist denen sollte in erster Linie unser Mitgefühl gelten. Das ganze Wieso weshalb warum bringt ja nun eh nichts mehr die Zeit kann man nicht mehr umdrehen und das ganze Ungeschehen machen.
 
Ok, keine Frage, ist polemisch, aber es macht schon nen Unterschied ob ich bewußt und mit Absicht jemanden überfahre oder es wirklich einfach ein sch***Unfall war!
Dem Auto isses sicher egal. ;)
Black-Widow schrieb:
Wie auch immer die Leidtragenden sind die Eltern und das Baby das tot ist denen sollte in erster Linie unser Mitgefühl gelten.
Das Eine schließt das Andere doch nicht aus, oder?

Wie gesagt, ich habe bewusst einen Hund übernommen der mit voller Absicht Menschen angegriffen hat. Diesem Hund hätte ich später trotzdem bedenkenlos meinen Neffen anvertraut.
Sie war einer der loyalsten Hunde die ich je kennengelernt habe und wäre für "ihre" Familie durchs Feuer gegangen.
Es kommt eben auf die Umstände an die zu einem Vorfall führen.
 
Schon aber es muss doch einen Auslöser gegeben haben oder nicht?
Irgendein Schlüsselreiz. (Bsp Husky schaut in Kiwa Kiwa fällt um baby weint
Husky wills zur Mama bringen erwischts unglücklich Baby stirbt) oder ( Husky schmeisst Kiwa aus Eifersucht um baby schreit Hund beisst zu) es weiss eben keiner wie es war niemand kann sagen Unfall ja oder Absicht war ja keiner dabei.
Ich mach mir hald wenn so etwas passiert immer meine Gedanken warum,weshalb ,wieso wenn du verstehst was ich meine.
Ich finds auch gut von dir das du deinem Hund die 2 Chance ermöglicht hast keine Frage aber ich könnte es einfach nicht.
Ich denk dann immer so in dem Moment wo der Hund zubeisst übertritt er eine Grenze somit ist die Hemmschwelle dies wieder zu tun doch sehr niedrig oder denk ich da jetzt falsch??
 
Wie gesagt, ich habe bewusst einen Hund übernommen der mit voller Absicht Menschen angegriffen hat. Diesem Hund hätte ich später trotzdem bedenkenlos meinen Neffen anvertraut.
Sie war einer der loyalsten Hunde die ich je kennengelernt habe und wäre für "ihre" Familie durchs Feuer gegangen.
Es kommt eben auf die Umstände an die zu einem Vorfall führen.

weißt du Jan, würd ich genauso machen, darum frage ich mich ja die ganze Zeit, was Black-Widow eigentlich sagen will, einerseits gehört der Hund eingeschläfert, andererseits vielleicht doch differenzieren?
 
Ich will sagen wenn ein Hund absichtlich einen Menschen angreift gehört er einegschläfert. Wenn es aber ein Unfall oder ein Unglücklicher Umstand war der
zu solch einer Situation führte wie in dem vorher angegeben Bsp wie mit dem Mann dann natürlich nicht dann hatt der Hund aber auch nicht bewusst angegriffen.
 
Zweifel war das falsche Wort eher Erfahrungsberichte anderer Hundehalter trifft es glaub ich besser.
Gut vielleicht war es ja wirklich so das der Husky helfen wollte und ein Baby ist nun mal ein Baby und sehr verletzlich. Ich weiss ja auch nur das was in der Zeitung gestanden hatt wäre hald auch interessant wie der Hund allgemein dem Baby gegenüber eingestellt war. Wie auch immer die Leidtragenden sind die Eltern und das Baby das tot ist denen sollte in erster Linie unser Mitgefühl gelten. Das ganze Wieso weshalb warum bringt ja nun eh nichts mehr die Zeit kann man nicht mehr umdrehen und das ganze Ungeschehen machen.

Auch wieder richtig, die Zeit kann man nicht umdrehen und für das Baby ist diese tragischerweise abgelaufen; nicht ungeschehen machbar.
Und doch kann die Klärung des Wieso Weshalb Warum etwas bringen.
Dann nämlich, wenn auch nur 1 unbedarftes Elternpaar seine Handlungen überdenkt und Konsequenzen aus solch einem Geschehen zieht.
Nur um Mißverständnissen vorzubeugen: Mein Mitgefühl ist bei dem toten Baby und den Eltern, die für den Rest ihres Lebens gestraft sind wegen einer kurzen Achtlosigkeit.

LG
Markus
 
Schon aber es muss doch einen Auslöser gegeben haben oder nicht?
Irgendein Schlüsselreiz. (Bsp Husky schaut in Kiwa Kiwa fällt um baby weint
Husky wills zur Mama bringen erwischts unglücklich Baby stirbt) oder ( Husky schmeisst Kiwa aus Eifersucht um baby schreit Hund beisst zu) es weiss eben keiner wie es war niemand kann sagen Unfall ja oder Absicht war ja keiner dabei.
Ich mach mir hald wenn so etwas passiert immer meine Gedanken warum,weshalb ,wieso wenn du verstehst was ich meine.
Ich finds auch gut von dir das du deinem Hund die 2 Chance ermöglicht hast keine Frage aber ich könnte es einfach nicht.
Ich denk dann immer so in dem Moment wo der Hund zubeisst übertritt er eine Grenze somit ist die Hemmschwelle dies wieder zu tun doch sehr niedrig oder denk ich da jetzt falsch??

Beissen ist nicht gleich beissen. Das Maul und die Zähne sind nun mal hundische Werkzeuge. Wie hätte er sonst das Baby zu den Eltern bringen sollen? Deshalb auch mein Verweis auf die Bißspuren.
Auch z.B. bei angstaggressiven Hunden das Abwehrschnappen ist anders zu beurteilen, als eine Beisserei in Tötungsabsicht.

LG
Markus
 
@black-widow:

auch ich habe einen hund übernommen, der schon merfach menschen gebissen hatte! ich finde es absolut in ordnung, wenn du für dich entscheidest das du es nicht könntest!
das leben mit einem solchen hund ist durchaus eine bereicherung, und auch sehr schön! ich bereue es nicht, ganz im gegenteil, ich würde mich immer wieder dafür entscheiden! man darf es halt, egal wie gut sich der hund macht, nie vergessen und muß dementsprechend den hund führen...
aber machbar ist es auf jeden fall! ob der hund mit einem biß eine grenze überschritten hat? mag sein, allerdings darf man nicht vergessen das der mensch diese grenze fest gelegt hat und sie für den hund unter gewissen umständen gar nicht einzuhalten ist!
mein pascha war elf als er zu mir kam, nun ist er vierzehn. er hat trotz seines hohen alters noch so viel gelernt, das ich heute guten gewissens jedem erlauben kann ihn an zu fassen! nur ein intensives knuddeln möchte ich ihm nicht zu muten... ob er dann etwas tun würde? keine ahung! aber er hat schon so verdammt viel gelernt, das ich einfach zufrieden bin und keinen grund dafür sehe ihn in eine (für ihn) so schwierige lage zu bringen!
 
Schon aber es muss doch einen Auslöser gegeben haben oder nicht?
Irgendein Schlüsselreiz. (Bsp Husky schaut in Kiwa Kiwa fällt um baby weint
Husky wills zur Mama bringen erwischts unglücklich Baby stirbt) oder ( Husky schmeisst Kiwa aus Eifersucht um baby schreit Hund beisst zu) es weiss eben keiner wie es war niemand kann sagen Unfall ja oder Absicht war ja keiner dabei.
Ich mach mir hald wenn so etwas passiert immer meine Gedanken warum,weshalb ,wieso wenn du verstehst was ich meine.
Ich denk mal schon, das auch anhand der Bisspuren erkennbar war/ist ob ein Hund in Tötungsabsicht handelt oder nicht. Ach daß das Baby nicht sofort tot war spricht eher dafür, das diesbezüglich keine Absicht vorlag. (meine Hunde habe hier schon den ein oder anderen Fuchs auf dem Grunstück erwischt, die waren in Sekunden tot)
Ich finds auch gut von dir das du deinem Hund die 2 Chance ermöglicht hast keine Frage aber ich könnte es einfach nicht.
Ich denk dann immer so in dem Moment wo der Hund zubeisst übertritt er eine Grenze somit ist die Hemmschwelle dies wieder zu tun doch sehr niedrig oder denk ich da jetzt falsch??
Wie gesagt, es kommt da auf die Umstände an. ;) Meine Hündin hätte jederzeit ernsthaft angegriffen um "ihre" Familie zu schützen. Innerhalb der Familie war sie der netteste Hund.
Wichtig ist nur das solche Hunde entsprechend geführt werden. In ihrem Fall hieß das, ihr vermitteln das man selbst in der Lage ist die Dinge zu regeln und sie so aus dem "Beschützermodus" zu holen. Wie gesagt, dahingehend gab es mit ihr keinen Vorfall mehr.
Ich will sagen wenn ein Hund absichtlich einen Menschen angreift gehört er einegschläfert
Demnach hätte meine Hündin eingeschläfert werden müssen, denn sie hat ja in voller Absicht gehandelt.
 
Ich will sagen wenn ein Hund absichtlich einen Menschen angreift gehört er einegschläfert.

Soll sich ein Hund deiner Meinung nach alles gefallen lassen? Vielleicht solltest du, bevor du dein Urteil fällst, mal fragen was der gebissene Mensch getan hat!? Oder was der Hund für eine Vorgeschichte hatte?
Hast du mal einen Hund richtig kennen gelernt der einen Menschen gebissen hat?
 
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