Wildhüter schiessen Wolf im Wallis ab

Na was denn nun?
Du willst abschiessen, dann doch wieder nicht?
Welches Konzept bietest Du denn an?
Außer ständigem Kontra, Angriffen auf "Lupus" usw. kommt nichts wirklich Verwertbares rum.
Im Wallis gibt es nur Einzelwölfe, keine Rudel.
Woher hast Du denn Dein Wolfsfachwissen oder anders gefragt, wieviele Wölfe hast Du in freier Wildbahn gesehen?
Wir können anschließend gern die Ergebnisse vergleichen.
:D
Nach wie vor gibt es, trotz aller Hiobsbotschaften, Panikmache, illegaler Abschüsse durch Jäger und sagenhaft polemischem Gefasel eine relativ stabile Population in der Lausitz. Das nun bereits nach über 10 Jahren. Wenn das kein Erfolg ist, dann weiß ich nicht, was dann. Klar, daß es nicht so richtig in die Argumentation der Wolfsgegner passt, aber die Praxis beweist, daß die Gegenfraktion außer bezüglich der Polemik und Panikmache nicht wirklich ernstzunehmen ist.
Wieso sollte das in der Schweiz nicht auch klappen können?
Sicher wird das nicht von heute auf morgen gehen, aber gehen wird es.
 
  • 3. Juni 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der WWF verlangt vom Kanton Wallis, dass er die Kosten für den Abschuss veröffentlicht. „Wären die 330‘000 Franken für den Wolfabschuss 2006 im selben Gebiet (Chablais) in den Herdenschutz investiert worden, so hätte dieser heute abgeschossene Wolf höchstwahrscheinlich am Leben bleiben können.“



Da hier ja auch die Kostenfrage aufgeführt wurde, für 330 000 Franken hätte man in der Tat eine Menge an Herdenschutzmaßnahmen finanzieren können.
Unbegreiflich ..
 
ach, du romantiker, du....
die population in der lausitz ist eben NICHT stabil, damit geht es schon los...manchmal scheinen frau kluth ganze wolfsrudel abhanden zu kommen....sollte so etwas einem ernstzunehmenden forscher passieren?
und warum sollte ICH ein konzept vorlegen?
mir sind die wölfe herzlich egal.....wenn jemand ein problem in ihnen sieht, verschwinden sie wieder....da kann frau kluth sich auf den kopf stellen , oder sontwas veranstalten...
der WWF ist ja süss....der verlangt was von den schweizern?
tja, vor dem mächtigen WWF sollte man schon kuschen....
ich lach mich schief .....
 
Da die "Romantik" ja nun bereits über 10 Jahre andauert, bin ich mir sicher, daß es auch noch weitere 10 Jahre werden. Da können auch diejenigen nichts machen, die wie der "Ritter von der traurigen Gestalt" ihren Kampf gegen Windmühlen veranstalten.
Natürlich werden die illegalen Abschüsse der Jäger weiterhin passieren, da braucht man sich keinen Illussionen hinzugeben. Freizeit - Rambos kann man offensichtlich nur mit einem völligen Jagdverbot in den betroffenen Gebieten beikommen. Eben nur dümmlich, daß sich die Grünröcke damit selbst den Ast absägen aud dem sie sitzen und weiterhin den Eindruck verstärken, die Jagd sei nur das Vergnügen einiger Spinner, die Spaß am Töten haben.

Ja, der wwf Schweiz verlangt die Offenlegung der Verschwendung von Steuergeldern, das ist nun weder süß noch ungewöhnlich und ich sehe nicht, warum die Kantonsregierung sich dagegen sperren sollte. Ganz normaler Vorgang in einer Demokratie.

Natürlich habe ich nicht ernsthaft erwartet, daß ein Konzept von Deiner Seite kommt. Alles, was Du zu diesem Thema beitragen kannst, ist dumpfes Halbwissen und Herunterbeten der gängigen Argumente der Freaks in Grün, die ihre Pfründe wegschwimmen sehen.

Im übrigen habe ich "relativ stabil" geschrieben. Richtig lesen sollte man schon.
 
im verallgemeinern bist du mir weit überlegen, das muss ich neidlos anerkennen. deine billige polemik macht deine beiträge aber auch nicht besser...
steuergelder für den abschuss....was kostet gleich eine patrone?...lass es was teures gewesen sein, sagen wir 5 euro? dann kann der WWF ja mal erklären, wie viele herdenschutzhunde er davon kaufen und ausbilden will?
was dir völlig entgangen ist, das auch deutschland die möglichkeit zum legalen abschuss von wölfen geschaffen hat, und auch DAS wird kommen...
 
Ist mir nicht entgangen, ich kenne den Plan sehr genau.
Und es ist auch nichts dagegen einzuwenden, daß man Problemwölfe abschießen kann, wenn (!) und das war im Wallis nicht der Fall, die Herden entsprechend geschützt sind. Alles andere ist Unsinn, das wirst aiuch Du einsehen müssen.

Wie Du unschwer erkennen kannst, war das Ganze damals eine Geschichte über eine längere Zeit, in welcher 10 oder noch mehr Wildhüter versuchten, das Tier zu erlegen. Lohnkosten, Manpower und ja, Deine Patrone :D - alles Kosten, die man berücksichtigen muß.
Die Summe wurde übrigens von der Kantonsregierung bestätigt und ist keine Erfindung des wwf.
 
selbst WENN dem so wäre, ist es immer noch sache des kantons, damit zu verfahren...da kann der WWF mit dem füsschen aufstampfen wie er will....
ich bin mir übrigens ziemlich sicher, das es in der schweiz nichtmal den ältesten käse interessiert, ab wann DU den abschuss für gerchtfertigt hältst....
 
Zeigt wieder mal, daß Du nicht ansatzweise weißt, worüber Du hier schwadronierst - eigentlich sollte man es lassen, da Grundlagen offensichtlich nicht vorhanden sind.

4.4 Schadenstiftende Wölfe: Kriterien für den Abschuss
• Der Kanton kann für einzelne Wölfe, die erheblichen Schäden an Nutztieren anrichten, eine Abschussbewilligung zur weiteren Verhütung von Wildschäden erteilen (Artikel 12 Absatz 2 JSG). Die interkantonale Kommission ist vorher zu konsultieren.

• Für die Beurteilung der Erfüllung der Abschusskriterien werden grundsätzlich alle getöteten Nutztiere gezählt, die vorgewiesen und als Wolfsrisse identifiziert wurden.

• Über weitere durch Wolfsangriffe verursachte Schäden an Nutztieren (nicht eindeutige Risse, abgestürzte Tiere, verletzte oder in Zäune verfangene Tiere etc.) und deren Anerkennung zur Erfüllung der Abschusskriterien entscheidet die zuständige interkantonale Kommission IKK.

Für die Beurteilung der Erfüllung der Abschusskriterien nicht anerkannt werden Nutztiere, die in einem Gebiet getötet wurden, wo trotz früheren Schäden durch Wölfe keine zumutbaren Schutzmassnahmen ergriffen wurden, obwohl diese technisch möglich, praktikabel und finanzierbar gewesen wären (siehe Anhang 5), ungeschützte Neuweltkameliden sowie Cerviden in Gehegen.

• Das BAFU legt für die Erteilung einer Abschussbewilligung folgende Kriterien fest:

- Die Schäden müssen in einem angemessenen Schadenperimeter (siehe Anhang 3) auftreten.

- Es müssen mindestens 35 Nutztiere während vier aufeinander folgenden Monaten oder mindestens 25 Nutztiere innerhalb von einem Monat von einem Wolf gerissen werden.



Lerne noch ein wenig, dann kannst Du wieder mitreden.
So ist es eher langweilig und nicht mal ein Streitgespräch macht Spaß.
 
praktikabel, technisch möglich, und finanzierbar....hmmm, welchen teil DAVON willst du nochmal erklärt bekommen?
 
Hallo???

Eigentlich hat HSH2 nun das gültige Jagdgesetz der Schweiz bzgl. der Wölfe ausreichend dargelegt.

Warum mußt Du nun weiter stänkern??? :(

watson
 
weil man einen text nicht nur zitieren, sondern auch verstehen können sollte!....glaubt hier wirklich jemand, das in der schweizer regierung nur idioten sitzen, denen furchtbar einer flitzen geht, wenn EIN wolf erlegt werden musste??
hallo?
jemand zu hause, mc fly?
 
2006 gab es einen ähnlichen Fall im Wallis. Der damalige Staatsrat der Walliser Kantonsregierung (weiß gar nicht, warum hier einer immer von "den Schweizern" labert) Fourier, hatte den Abschuss eines Wolfes in Auftrag gegeben. Der WWF klagte und bekam Recht. Am 26. Januar 2007 verurteilte das Walliser Kantonsgericht den Staatsrat zu 1.200 Franken Strafe zur Deckung der Spesen des WWF. Außerdem gab es gegen den Staatsrat eine Aufsichtsbeschwerde sowie eine Strafanzeige. Zwar ein eher symbolischer Erfolg aber auch der kann Zeichen setzen. Insofern kann man nur hoffen, daß es in diesem Fall ähnlich oder besser läuft. Die Abschußkriterien dürften kaum erfüllt sein und es ist nicht nachzuvollziehen, warum im Kanton Wallis andere Kosten für Aufwendungen im Herdenschutz anfallen sollen, als in der Restschweiz. Insofern bestehen gute Chancen.

Bezeichnend, Fourier ist selbst begeisterter Jäger, also hat man den Bock zum Gärtner gemacht. Der wackere Waidmann hat sich den Wolf anschließend ausstopfen und in sein Arbeitszimmer stellen lassen. Kommentar dazu zur Zeitung "Le Matin":
„Jeder kann das sehen, wie er will", wird Fourier in der Zeitung zitiert. Er habe noch andere Tiere im Büro und habe Freude, das „schöne Tier" (gemeint ist der abgeschossene Wolf, Anm.) in seiner Nähe zu haben …



Nebenbei erfährt man im Wuff - Artikel noch ein wenig über die albernen Zweckargumente unserer jagenden Minderheit.
 
"die schweizer" sind nun mal das volk der helveten....ob die sich kantone geben, oder wir uns bundesländer...bist du jetzt kein deutscher mehr, weil du werweisswo in deutschland wohnst?

und offenbar planen gewisse stimmen in der schweizer regierung . die wölfe nunmehr komplett zum abschuss freizugeben...sowas kommt, wenn man blind vor ideologie versucht, anderen die eigene version von tier und naturschutz mit gewalt aufzudrängen....

frage: sieht bei uns ostfriesland genauso aus, wie bayern? nein?
warum sollen dann alle kantone gleich aussehen?
mit anderen worten, warum ist es für dich nicht nachzuvollziehen, das in unterschiedlichen kantonen, auch unterschiedliche bedingungen herrschen??? das muss doch jedem klar denken menschen klar sein?
1200 franken sind so roundabout 900 euro....hab nicht nach dem kurs geguckt, so rein aus dem gedächtnis...äh ja, wahnsinn....so ein portokassenbetrag ändert die haltung der schweizer zum wolf natürlich erheblich....
vielleicht ist das bei dir noch gar nicht angekommen, aber, niemand wird dem wolf eine chance geben, solange für den einfachen zivilisten kein vorteil daraus erwächst...und ja, ich weiss...menschen sind alle doof...und trotzdem IST es nunmal so...wer DAS in seinen überlegnungen nicht berücksichtigt, der wird nie etwas sinnvolles zum schutz der wölfe zustand bekommen...
ich bin gegen einen totalabschuss, allerdings bin ich auch gegen die vollschonung über die köpfe der bevölkerung hinweg...wer das gefühl hat, das ihm der staat, die behörden , werauchimmer nicht mehr hilft, der hilft sich selber!....
 
Die Topologie der Schweiz ist recht homogen, Meer haben sie nicht, auch wenn die Seen manchem so vorkommen können. Der Vergleich mit Bayern und der Küste ist wieder mal Humbug - wir reden vom Wolf in der Alpenregion. Guten Morgen!

Die Meinung "der Schweizer" stellt Dein Wunschdenken nun sicher nicht dar, die Gegner sind auch dort in der Minderheit. Drei Viertel sind lt. Umfragen für den Wolf.

Das man Konzepte sucht, ist ja wohl offensichtlich. Aber sicher hast Du die Patentlösung, die alle Parteien auf Anhieb glücklich macht. Nur konnte ich darüber bisher wenig lesen, stattdessen blindwütige Angriffe auf Lupus, die damit nun gar nichts zu tun haben, verholene Freude über den Abschuss, dann Vergämen, wie auch immer, dann doch wieder nicht usw.
 
wenigstens kann jetzt jeder nachlesen, das du meine beiträge gar nicht erst liest, bevor du kommentare schreibst, danke!
die schweiz ist ja sowas von homogen...sag mal, wann warst du das letzte mal in der schweiz?
bevölkerungsdichte, landschaft, nutzbare flächen, art der nutzung....das alles variiert von kanton zu kanton...jetzt sag mir nicht, du bist der einzige, zu dem DAS noch nicht durchgedtungen ist?
das die landwirte geld erhalten, wenn ihr vieh auf besonders steilen hängen steht, weil sie mit verlusten zu rechnen haben?
den subventionierten tabakanbau, usw.....
weisst, von jemandem, der regelmässig, MIR vorwirft, das ich mich mit dem thema nicht befasse, erwarte ich schon a bisserl mehr...aber so ist das bei menschen nunmal...
 
Ist ja eigentlich spannend zu lesen was Ihr da so über die Begebenheiten der Kantone erzählt....

Und ganz nebenbei - man spricht hier eher von Eidgenossen als von Helveten....
 
ist mir klar, aber auch DU stammst von den helveten ab...es ging auch nudarum, aufzuzeigen, das eben nicht in jedem kanton ein ganz anderes volk lebt...war das zu kompliziert für dich?
wir können das auch gerne persönlich ausdiskutieren, wenn ich das nächste mal in oberurnen oder in pfeffikon bin?!
 
ist mir klar, aber auch DU stammst von den helveten ab...es ging auch nudarum, aufzuzeigen, das eben nicht in jedem kanton ein ganz anderes volk lebt...war das zu kompliziert für dich?
wir können das auch gerne persönlich ausdiskutieren, wenn ich das nächste mal in oberurnen oder in pfeffikon bin?!

Jein.... stamme nicht so ganz von denen ab aber das hat mit dem Thema nichts zu tun...

Und ich glaub nicht dass Du mich als Schweizerin über den "Kantönligeist" aufklären musst...
:unsicher:
 
die schweiz ist ja sowas von homogen...sag mal, wann warst du das letzte mal in der schweiz?
Laß mich überlegen - im Februar, im Unterengadin.
Wie jedes Jahr, warum?
Und Du?

Wo, werter Wildlife - Experte, wird wohl der Wolf Schafe jagen?
Richtig, in den Regionen, in denen Herden stehen.
Im Tessin, in Graubünden und und und.
Nicht am Lago Maggiore und auch nicht in Basel.
Wo sind nun die erheblichen Unterschiede, die Du mit Deinem lustigen Ostfriesland - Vergleich suggerieren willst?
Ok, im Wallis sind die Berge nun sehr hoch, doch die Schafe und damit auch die Wölfe, werden nicht durch die Gletscher der Jungfrau stapfen.
Und ob ich nun im Valle Maggia im Tessin bin oder im Schweizer Park in Graubünden, der Unterschied bezüglich der Voraussetzungen für die Viehhaltung ist so gewaltig nicht.
Der einzige Unterschied, der mir im Tessin zur Restschweiz aufgefallen ist, die Leute dort sind nicht gerade hundefreundlich - Italiener eben. So wie Du keine Wölfe leiden kannst.
Und in Graubünden sprechen sie Rumantsch, was man beim besten Willen nicht deuten kann. Parken heißt Parkieren, Grillen heißt Grillieren.
Ansonsten Almvieh - Haltung, sehr viele Bio - Höfe und natürlich ab und an ein paar Herdenschutzhunde, was mich natürlich besonders freut.
 
Mal das Ganze von Seiten der Kumpel "daya's" beleuchtet:



Welch Wunder, da treffen wir die "Schafe, die am steilen Hang stehen, und von Herdenschutzhunden die Abhänge herunter gejagt werden" wieder. :D

Selten so einen hanebüchenen Blödsinn gelesen. Man sollte sich einmal anschauen, wie sich ein Kangal in einer Herde bewegt und wie die Schafe auf ihn reagieren.
 
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