Italien: Siebenjähriger von drei Pitbulls getötet

Heißt aber auch nicht, dass es nicht passieren kann ;)

Zudem ist es hier ein Kind gewesen. Werden diese nicht auch oft anders "gesehen" als Erwachsene?
 
  • 2. Juni 2024
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Hi huntress ... hast du hier schon mal geguckt?
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wird nicht viel bringen, hier rumzuspeckulieren, ohne überhaupt etwas darüber zu wissen, da kann man unzählige thesen aufstellen :(

was mich am schockiert, das grundstück liegt nicht abseits, sondern direkt an /in einem wohngebiet, mehrfamilienwohnhäuser direkt auf der anderen strassenseite, sowas muss man sich mal vorstellen, keiner hat was bemerkt/gehört :verwirrt:

kann doch überhaupt nicht sein :verwirrt: , hört da jeder weg wenn was passiert :verwirrt::verwirrt::verwirrt: , man kann sich ja vorstellen, was da los gewesen sein muss, zwischen dem jungen und den hunden, ich kan einfach nicht glauben, dass niemand was mitbekommen hat und eingeschritten ist.
 
@HSH2

ich schlage dir vor, dass du deine beiträge hin und wieder mal durchliest bevor du etwas schreibst. man bekommt leicht den eindruck, dass du oft selber nicht mehr weißt, was du so geschrieben hast.

in deinen beiträgen Nr. 126 und nr. 128, hast du genau beschrieben (also behauptet) wie sich sich strassenhunde verhalten und explizit daraufhingewiesen, dass sie keine menschen fressen.

im vergleich zu meiner kleinen hundewelt in der ich deiner meinung nach lebe, ist diese im gegensatz zu deiner hundewelt riesengroß.
 
Kurze Info, muss dringend weg. Ich hatte mit einem Muttersprachler (Italiener) gesprochen:

- dem Jungen wurde von seinem älteren Bruder verboten, zu den Hunden zu gehen
- es hat allen Anschein, dass dort ein Trainigslager gewesen zu sein schien (ja, für SoKas, wurde zumindest angedeutet).

Die Bevölkerung schweigt, hat nichts gesehen, nichts gehört etc.
Ist halt szizilieanische Lebensart...
 
ich habe mich auch gefragt warum niemand was gehört hat, möglich wäre das der junge einen schwächeanfall gehabt hat, oder unglücklich gefallen ist , den kopf angeschlagen hat und bewustloss da lag.

aber zerstückeln und vergraben sind den doch absolut keine logische folge für mich.
 
Kurze Info, muss dringend weg. Ich hatte mit einem Muttersprachler (Italiener) gesprochen:

- dem Jungen wurde von seinem älteren Bruder verboten, zu den Hunden zu gehen
- es hat allen Anschein, dass dort ein Trainigslager gewesen zu sein schien (ja, für SoKas, wurde zumindest angedeutet).

So habe ich es bislang vermutet und auch raus gelesen.
Das meine ich mit "falscher" Erziehung.

@ HSH2
Ich kann dein Beispiel mit den Streunerhunden schon nach vollziehen.
Die, die ich aus Spanien kenne fallen auch nicht alle Nase lang Menschen an. Sie sind
eher scheu. Unser Andaluz chica ist auch ein echter Wildfang. Bin aber nicht sicher, ob Podis repräsentativ sind!?
Mag sein, dass es einfacher ist, den Müll der Menschen zu fressen. Aber, zumindest einer Theorie nach, ist ja so der Hund entstanden.

@ lektorratte
Hab jetzt auch den Eindruck, das wir öfters an einander vorbei geschrieben haben.

Den Gedanken , dass der Junge gar nicht von den Hunden getötet wurde hatte ich auch schon manchmal, aber da hat dogmaster recht.
Es sind sehr viele Fragen unbeantwortet.
 
wollte nur noch mal kurz sagen, bringt nichts, so viele thesen aufzustellen, sowas passiert ununterbrochen, das hab ich gerade gefunden :
27.07.2009 | 10vor10 | Dauer: 3.21 Min.

Rottweiler-Attacke auf 4-Jährigen

Gestern hat sich in Schaffhausen ein Rottweiler auf einen 4-jährigen Jungen gestürzt und diesen schwer verletzt. Die Attacke ruft Erinnerungen an frühere Fälle auf und lässt die Diskussion um schärfere Gesetze gegen aggressive Hunde wieder aufleben.


sowas wird es leider immer wieder geben, aus den unterschiedlichsten gründen :(
 
wollte nur noch mal kurz sagen, bringt nichts, so viele thesen aufzustellen, sowas passiert ununterbrochen, das hab ich gerade gefunden :
27.07.2009 | 10vor10 | Dauer: 3.21 Min.

Rottweiler-Attacke auf 4-Jährigen

Gestern hat sich in Schaffhausen ein Rottweiler auf einen 4-jährigen Jungen gestürzt und diesen schwer verletzt. Die Attacke ruft Erinnerungen an frühere Fälle auf und lässt die Diskussion um schärfere Gesetze gegen aggressive Hunde wieder aufleben.


sowas wird es leider immer wieder geben, aus den unterschiedlichsten gründen :(

Leider und deshalb ist mir sehr wichtig nochmals darauf hinzuweisen, dass es nicht um menschenfressende Hunde ging, sondern es ging wieder um ein Kind.

Deshalb kann es sicher nicht schaden, sich der Probleme, die Hunde mit Kindern haben können, bewusst zu sein und auch die verhaltensbiologischen Hintergründe ab und an zu überdenken.

Mir zumindest geht es so, dass einiges auch immer wieder in Vergessenheit gerät.
 
@HSH2
Du hast ja geschrieben, ein Kangal würde nicht mal tot geborene Lämmer fressen.

Aber was ist mit einem Kangal, der noch nie ein Schaf gesehen geschweige denn an der Herde gearbeitet hat, und der ein blutiges totes Lamm findet? (Ich frage rein interessehalber.)

Würde der dieses fressen oder nicht?

Was ist mit einem Kangal, der ein blutiges totes Kaninchen findet? Frisst er's oder nicht?
Die Schafe sind beim HSH, nicht nur beim Kangal, die Tiere, auf die er sozialisiert wurde. Beim normalen Haushund ist das in der Regel der Mensch. Beim Strassenhund sind es die Hundegefährten. Schafe sind also Sozialpartner der Hunde. Eine Einbahnstrasse, denn im Gegensatz zu Hunden können Schafe keine soziale Beziehung artübergreifend aufbauen. Demzufolge wird der HSH sich nicht an den Schafen vergreifen. Das hindert ihn aber nicht daran, Schlachtabfälle der gleichen Schafe, Nachgeburten usw. zu fressen, die er vom Menschen bekommt. Er wird aber das Schaf nie als jagbare Beute sehen, es töten und danach verspeisen. Hunde, die sich an Schafen vergreifen werden ausgemustert, es kommt vereinzelt vor.
Ansonsten jagen Kangals sehr gut und fressen natürlich auch das Gejagte. In ihrer Heimat macht dies einen Teil der Nahrung aus. HSH, die nie mit Schafen sozialisiert wurden, können diese natürlich als Beute ansehen und sie töten und fressen, wie jeder Husky oder andere Hund auch.
Wölfe und natürlich auch die Hunde haben eine natürliche Schwelle, die den Menschen als Jagdbeute (!) ausklammert. Leichenteile zu fressen, die auf Müllkippen liegen, in Wohnungen verwesen usw., sind etwas ganz anderes.

Und wenn es nur den Anschein hat, weil der Wolf/verwilderter Hund erst die "leichter zu bekommende/zu erjagende Beute" sich greift und erst wenn diese Beute-Art nicht mehr zur Verfügung steht der Mensch nun an der Reihe ist/wäre, wenn er sich nicht mehr ausreichend wehren kann?


WUFF

MASSA von SAMMY
 
Und wenn es nur den Anschein hat, weil der Wolf/verwilderter Hund erst die "leichter zu bekommende/zu erjagende Beute" sich greift und erst wenn diese Beute-Art nicht mehr zur Verfügung steht der Mensch nun an der Reihe ist/wäre, wenn er sich nicht mehr ausreichend wehren kann?


WUFF

MASSA von SAMMY

Na, ich weiß nicht! Mal unterstellt, der Mensch ist nicht bewaffnet, kenne ich kaum ´ne leichtere Beute!
Selbst mit leichter Bewafffnung, wie Messer, Speer oder Bogen.

Kann ein Mensch, im Verhältniss zu den Beutetieren schnell rennen, gut klettern oder sich mit Geweih, Hufen oder ähnlichem wehren!

Also ich bin auch der Ansicht, der Mensch gehört aus anderen Gründen nicht auf die Speisekarte von Wolf und verwildertem Hund.
 
Hab mich mal, per italienisch - englisch Übersetzung, durch italienische Medien und ein Forum gewurschtelt.
Da sind es dann fünf Hunde, ein Pit, ein Dogo Argentino (von dem soll der grösste Biss stammen und die hat die Welpen, ein Dobermann und der Rest - keine Ahnung.
Das mit dem "Kampfhundetraining" wird auch mehrfach erwähnt.

Für die Italiener:

Für die Nichtitaliener:

Ach ja, in dem forum wurden auch Radioberichte erwähnt und genauso heiss Diskutiert wie hier.
 
@ HSH2: Ich hab durchaus schon mehr als einmal von Streunerrudeln gehört, die Menschen angefallen und dann auch an/aufgefressen haben.
Das soll jetzt nicht heißen, dass es normal ist, aber es stimmt schlicht nicht, dass das nicht vorkommt...
 
hallo zusammen, hier ist die übersetzung.......



Catania.
Siebenjähriges Kind von Pitbulls zerfleischt.
Das Kind ist in das eingezäunte Areal der Hunde geklettert, um den Hunden, die ihn später getötet haben, Futter zu geben.
-----------
Ein siebenjähriges Kind ist an der Periferie von Acireale von 3 Pitbulls zerfleischt und getötet worden. Die Familie hat nach zweistündiger Suche den toten Körper des Kindes in der Anlage der Hunde gefunden. Das Kind hatte angeblich diese Hunde vor diesem Vorfall bereits mehrmals gefüttert.
Die Hunde haben durch das Führen kürzlich geworfener Welpen Aggressionen entwickelt und das Kind tödlich verletzt.
Teile des getöteten Kindes wurden von den Hunden vergraben.
Die zuständige Staatsanwältin hat ermittelt, daß der 19-jährige Bruder des getöteten Kindes Eigentümer der Hunde ist.
Zum Unglücksort waren Polizei und Feuerwehr gerufen worden.
Das getötete Kind lebte mit den Eltern und mehreren Geschwistern im Quartier (Ortsteil) "Olivi", nahe der Bundesstraße 114 an der Periferie von Acireale.
Das Kind zeigte Bißwunden am ganzen Körper, besonders massiv im Halsbereich.
Das eingezäunte Grundstück, auf dem die Hunde lebten, befindet sich in einem abgelegenen nicht gut angesehenen Teilgebiet des kleinen Ortes "Bereich San Cosimo".
Die Hunde wurden von einem zuständigen Hundefänger der Gemeinde abgeholt. Ihr weiteres Schicksal ist nicht bekannt.
Es handelt sich um erwachsene Hunde, in der Gruppe befand sich auch ein Dobermann, der kürzlich in einem anderen Ort gestohlen worden war.
Das Kind wurde nach Aussage des 19-jährigen Eigentümers bereits mehrfach ermahnt, das Areal der Hunde nicht zu betreten und kein Futter dorthin zu bringen.
Die Eltern machen zu dem Vorfall keine Aussagen, sie werden von Nachbarn vor Neugierigen und Journalisten abgeschirmt.
Der Tod des Kindes wurde angeblich anfangs der Mutter verschwiegen, erst nach ein paar Tagen hat man sie mit der Wahrheit konfrontiert.
Durch die zuständige Staatsanwältin Carla Santocono wurden auf dem Areal der Hunde Geräte gesichtet, unter anderem am Baum aufgehängte Autoreifen, die darauf schließen lassen, daß die Hunde dort "trainiert" worden sind. Den Zeitraum eines solchen "Trainings" konnte man nicht ermitteln.
Die Hunde waren auf dem Areal in primitivsten Hütten, umgeben von Metalldrähten, untergebracht. Einer der Hunde war an der Kette gehalten worden. Wassernäpfe und Futter gab es nicht, lediglich einige Knochen. Der Eigentümer der Hunde ist für entsprechende Aussagen vorgeladen worden.
Der zuständige Pfarrer des kleinen Ortes beschuldigt die Familie des Opfers der unterlassenen Aufsichtspflicht. Solche Fälle sind nach seiner Aussage in diesem Ort an der Tagesordnung.
Die Menschen dort seien lediglich auf eigenen Profit, aber nicht auf das Wohlergehen ausgerichtet. Der Pfarrer bezeichnet diese Menschen als mitschuldig am Tod des Kindes.
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
 
für mich hat sich eigentlich jegliche diskussion, wieso und warum, damit erübrigt. wieder mal ist der mensch schuld....:sauer::sauer::sauer:
 
für mich hat sich eigentlich jegliche diskussion, wieso und warum, damit erübrigt. wieder mal ist der mensch schuld....:sauer::sauer::sauer:

:zufrieden::zufrieden: sowie in 99,9% aller anderen beißvorfälle mit hunden aller rassen auch.
auch wenn der mensch schuld ist, müssen es die hunde wohl wieder mal ausbaden.
 
wieder mal ist der mensch schuld....:sauer::sauer::sauer:

Wer denn sonst? :verwirrt:

Selbst bei denn überaus seltenen "Aggressiv-wegen-Gehirntumor"-Fällen ist ein Hund niemals *schuld*.

Genau deswegen hat mich die Aussage "Den Halter trifft ja keine Schuld" ohne jegliches Hintergrundwissen ganz zu Anfang dieses Threads gestört.
 
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