Lächerlich ist es wirklich nicht, besonders nicht für den gemobbten Hund!
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Das Aussperren muß unverzüglich auf das unerwünschte Verhalten also z.b. Knurren folgen und braucht auch nicht lange zu dauern. Man holt den hund nach kurzer zeit wieder dazu, wenn er weitermacht, fliegt er nochmal raus. Meiner Erfahrung nach wirkt das bei vielen hunden sehr gut.@ Yve
Ich würde Shirley schon garnicht erlauben, daß sie Robby fixiert geschweige denn anknurrt. Ich würde sie dann auch nicht nur auf ihren Platz schicken sondern sie rausschmeißen in einen anderen Raum oder in die Garage oder so. Das ist für mich der klassische Fall, wo ein Hund mit sozialem Entzug bestraft wird, wenn er sich in meiner Gegenwart derart aufführt.
Hallo Yve, tut mir sehr leid, daß Ihr solche Probleme habt. Ist sicher sehr schwer für Dich.
Von dem Ratschlag, Shirley anderswo hinzusperren würde ich Dir abraten. Das könnte die schlechte Stimmung noch wesentlich erhöhen. Was Wurschti und auch bones und Meike schreiben, hat Hand und Fuss. An der Rudelführung arbeiten und ihr auch Zeit geben. Ich bin froh, daß Du einen Trainer zu Rate ziehst und drücke Euch die Daumen, daß Ihr es in den Griff bekommt.
@ Dingo und Meike.
Erklärt doch mal genau, wie bei Euch das Unterbinden aussieht.
Mit welchem "Ärger" muß beispielsweise Bakkies rechnen, wenn er sich daneben benimmt?
Auch wenn man es schaffen könnte, das die beiden sich aus dem Weg gehen, sich nicht angreifen.. wäre das für mich nicht das optimalste und sicherlich auch nicht im Sinne der Hunde..
Lächerlich ist es wirklich nicht, besonders nicht für den gemobbten Hund!