Shirley und Robby haben sich gebissen!

Lächerlich ist es wirklich nicht, besonders nicht für den gemobbten Hund!
 
  • 13. Mai 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Wurschti: Shirley ist nicht mein 1. Hund und ich weiss was auf einen Zukommt, wenn man sich einen 2. Hund dazuholt. Ich habe mir damals Robby dazu geholt, der alles und jeden beissen wollte, selbst MICH! UND heute ist Robby ein toller Hund, der Besuch reinlässt und sich sogar auch streicheln lässt!

Aber wenn Robby darunter leidet, dann werde ich nicht mit biegen und brechen versuchen, die beiden wieder aneinander zugewöhnen, also nicht falsch verstehen, natürlich will ich daran arbeiten aber es nicht erzwingen. Wenn Robby sich nicht mehr an sie gewöhnen kann, Angst hat mit ihr zu spielen oder ähnliches, DENN in 1. Linie sollte ein 2. Hund für ihn sein, damit er wieder einen Kumpel hat , nach Ladys Tot und nun leidet er genauso wie vorher.

Zudem scheint es mir so, das Shirley sich einfach viel wohler als Einzelhund fühlen würde.

Nein, das soll jetzt nicht heißen das ich aufgebe oder sie jetzt sofort abgebe. Nein ich werde heute mit dem Tierheim Telef. und den Hundetrainer um Rat fragen.

Zudem ist Shirley ja auch auf Probe bei mir. Und glaubt mir, das alles fällt mir alles andere als leicht. In der Wohnung gibt es keine Veränderung.

Aber es sollte im Sinne v. Robby u. Shirley sein, das beide Glücklich sind.

Und ich habe nicht viel geschrieben, weil ich mich auch um die beiden kümmern muss!
 
  • 13. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@ Yve
Ich würde Shirley schon garnicht erlauben, daß sie Robby fixiert geschweige denn anknurrt. Ich würde sie dann auch nicht nur auf ihren Platz schicken sondern sie rausschmeißen in einen anderen Raum oder in die Garage oder so. Das ist für mich der klassische Fall, wo ein Hund mit sozialem Entzug bestraft wird, wenn er sich in meiner Gegenwart derart aufführt.

Hallo Yve, tut mir sehr leid, daß Ihr solche Probleme habt. Ist sicher sehr schwer für Dich.

Von dem Ratschlag, Shirley anderswo hinzusperren würde ich Dir abraten. Das könnte die schlechte Stimmung noch wesentlich erhöhen. Was Wurschti und auch bones und Meike schreiben, hat Hand und Fuss. An der Rudelführung arbeiten und ihr auch Zeit geben. Ich bin froh, daß Du einen Trainer zu Rate ziehst und drücke Euch die Daumen, daß Ihr es in den Griff bekommt.
Das Aussperren muß unverzüglich auf das unerwünschte Verhalten also z.b. Knurren folgen und braucht auch nicht lange zu dauern. Man holt den hund nach kurzer zeit wieder dazu, wenn er weitermacht, fliegt er nochmal raus. Meiner Erfahrung nach wirkt das bei vielen hunden sehr gut.
 
@ Dingo und Meike.
Erklärt doch mal genau, wie bei Euch das Unterbinden aussieht.
Mit welchem "Ärger" muß beispielsweise Bakkies rechnen, wenn er sich daneben benimmt?

War seit gestern nicht mehr online, darum erst jetzt: Bei uns sieht es so aus, dass ich meine Hunde genau beobachte, zum Beispiel in einer Spielsituation, und ggf. eingreife, wenn sich da was hochschaukelt. Allerdings gibt es in der jetzigen Konstellation Danito / Nuba keine Probleme der Art, die ich als schwierig ansehen würde. Die beiden passen wie A... auf Eimer.

Grundsätzlich: Es wird nicht mit harten Bandagen um Futter, Spielzeug, Liegeplätze oder menschliche Zuwendung gestritten. Hier kommt keiner zu kurz und das ist das erste, was jeder Neuankömmling gelernt hat. Da wird schon mal in den Raum gedonnert mit lauter Stimme. Da das selten vorkommt, erzielt es seine Wirkung. Ich habe Danito in seiner Position gestärkt, insofern das je nach Konstellation überhaupt nötig war. Er ist ein Meister im Ignorieren und lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen durch vorwitzige Hündinnen.

Draussen, in Interaktion mit anderen Hunden, beobachte ich meine Hunde ebenfalls genau. Sie brettern nicht zu zweit auf andere Hunde los, das einzeln Abrufen wird intensiv geübt, ängstliche Hunde werden nicht gemobbt, Drohfixieren unterbinde ich durch Umlenkung der Aufmerksamkeit und sollte es einmal zu einer brenzligen Situation kommen, sitzt ein Hund abseits und ich regele das.

Sory für o.T., wollte die Antwort nicht schuldig bleiben;)

LG von
Dingo
 
Sabsi: Und wenn Shirley das "aussperren" mit Robby verbindet?
 
  • 13. Mai 2024
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Hallo Yve,

das ist eine Situation, die ich nur zu gut kenne:
Als im August letzten Jahres unsere Boxerin verstarb, war Opa Fridolin einige Wochen allein, bevor Janka zu uns gezogen ist.

Opa ist ein selbstbewusster, alter Hund gewesen, der wusste, was er wollte. Janka hat vom ersten Tag an klar gemacht, dass sie jetzt das Kommando übernimmt. Wir haben uns ihre Mobbing-Versuche (riegeln, Opa nicht mehr in unsere Nähe gelassen, ständig geknurrt etc.) eine Weile angeschaut und in massiven Situationen eingegriffen. Irgendwann haben wir dann gemerkt, dass Opa klein beigibt. Unter den Hunden war dann nach wenigen Wochen klar, wer das Sagen hat. Es hat mir zwar in der Zeit fast das Herz gebrochen, aber wir haben dann Janka unterstützt und schnell hat sich die Situation beruhigt.

Auch wenn's schwer fällt: Es ist nicht immer der "alte" Hund derjenige, der das Sagen hat. Grundsätzlich schaue ich mir kleinere Rangeleien gelassen an und lasse die Hunde das untereinander austragen. Jedoch greife ich ein, wenn es massiv wird.

Ich hoffe, dass ihr noch die Biege bekommt !

Viele liebe Grüße
Alex
 
@Boxerfan: Über Shirley wurde mir gesagt, das sie eine unterwürfige Hündin sei und darum habe ich sie genommen weil Robby sehr dominant ist und sich seinen Platz nicht streitig macht. Shirley ist hier im Haus alles andere als Unterwürfig.

Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, einen dominanten Hund zu Robby zunehmen, und deshalb habe ich Shirley genommen, es schien alles zu passen. Aber leider habe ich jetzt gesehen, das es nicht klappt. Und leider sind das auch keine Rangeleien bei den beiden.

So nun muss ich los, mit dem Hundetrainer reden.
 
Noch was: Es fällt mir nicht schwer, wenn Shirley die Position übernehmen würde, bei Lady und Robby haben sich damals auch die Chefpositionen geändert aber ich denke das dass viel mit Eifersucht v. Shirleys Seite zutun hat.
 
@Yve:

Da machst Du ja gerade was durch. Tut mir echt leid, dass es solche Probleme gibt, aber ich finde es richtig und gut, dass Du Dir jetzt ganz schnell jemand Erfahrenes an die Seite holst, der sich die beiden mal anschaut.

Ich könnte mir vorstellen, das Shirley sich in den beschriebenen Situationen komplett hochschaukelt. Insofern halte ich ein Rausnehmen aus der Situation auch für gut, aber eben ganz in Ruhe. Ein deutliches "Nein" und auf ihren Platz schicken, der nach Möglichkeit nicht in unmittelbarer Nähe von Robbys Platz ist. Wahrscheinlich machst Du das ja eh schon...

LG von
Dingo
 
Natürlich hole ich Shirley immer aus dieser Sitation raus und schicke sie wieder auf ihrem Platz.

Mir macht Robby halt auch am größten die Sorgen, weil für IHN eine Kameradin kommen sollte, die er mag, mit der er spielen kann, rumalbern.. das er wieder aufblüht aber nun dadurch.. wird es sicherlich sehr schwer, das die beiden wieder zusammen finden, womit beide Hunde glücklich werden. Denn, ich möchte auch nicht das die beiden sich nicht verstehen, sondern das Robby wieder eine Spielgefährtin hat und ob das mal wieder wird.. ist eine große Frage!
Auch wenn man es schaffen könnte, das die beiden sich aus dem Weg gehen, sich nicht angreifen.. wäre das für mich nicht das optimalste und sicherlich auch nicht im Sinne der Hunde..
 
Auch wenn man es schaffen könnte, das die beiden sich aus dem Weg gehen, sich nicht angreifen.. wäre das für mich nicht das optimalste und sicherlich auch nicht im Sinne der Hunde..

Ich kann die Gedanken und Sorgen, die Du Dir um Robby machst, gut nachvollziehen. Momentan sieht es bei den beiden ja leider nicht nach glücklicher Konstellation aus. Das muss nicht heissen, das Shirley nur als Einzelhund gut aufgehoben ist oder Robby nun Einzelhund bleiben muss. Und vielleicht ist ja Hopfen und Malz noch nicht verloren.

Wie gesagt, hol' Dir schnell einen erfahrenen Hundetrainer / Verhaltensberater ins Haus, der sich die beiden vor Ort anschaut und Dir was an die Hand geben kann. Das gibt Dir im besten Fall mehr Sicherheit im Umgang mit bestimmten Situationen und das wiederum überträgt sich auf die Hunde:)

Alles Gute für Euch,
Dingo
 
Yve, ich kann dich gut verstehen.
Für mich war auch vordergründig, dass Frido wieder eine Hündin dazu bekommt, mir der er auf seine alten Tage noch Spaß haben kann. Wie gut kann ich deine Gefühle nachvollziehen, deinem Robby gegenüber....Ich stand auch kurz davor, den Hausdrachen wieder dahin zurück zu bringen, woher er kam...;)

Ich wollte noch schnell was zu meinem vorigen Beitrag sagen: Zwischen Frido und Janka waren das teilweise auch massive Auseinandersetzungen, er hat sich nachher nicht mehr getraut, sich zu bewegen bzw. die Treppe herunterzugehen, da sie unten gelauert hat.

Tatsache ist, dass sich Janka's Verhalten wirklich erst gelegt hat, als wir als Menschen sie ganz klar bestärkt und sie als Nummer 1 behandelt haben. Danach war die Messe gelesen. Frido und Janka wurden nie beste Freunde - von der Vorstellung musste ich mich auch verabschieden - aber sie haben beide ohne Schwierigkeiten nebeneinander leben dürfen/können, ohne dass es zu Streitigkeiten gekommen ist. Ich bin auch der Meinung, dass Janka sehr eifersüchtig reagiert und uns Menschen schnell für sich beansprucht hat.

Vielleicht bekommst du ja gute Ansätze vom Hundetrainer mit, die euch weiterbringen.
ich hoffe es für alle Beteiligten.

Viele liebe Grüße
Alex

Übrigens ist Janka außerhalb des Hauses ein eher unsicherer Hund. Wir haben nach Fridolins Tod immer mal wieder versucht, einen anderen Hund von Bekannten/Freunden hier ins Haus zu bringen. Anfangs hat sie die gleichen Verhaltensweisen an den Tag gelegt wie seinerzeit mit unserem Opa. Aber wir haben ihr dann schnell klar gemacht, dass wir bestimmen, wer hier Zutritt hat und wer nicht - sie aber immer wieder bevorzugt behandelt. Der letzte Besuch eines jungen Amstaff-Mixes hat uns sehr überrascht: Sie hat ihn innerhalb von drei Sekunden nach Betreten des Hauses angeblafft - er hat sich wirklich "lehrbuchmäßig" verhalten und beschwichtigt auf Teufel komm' raus - danach haben die beiden im Haus gespielt - Janka habe ich bisher noch nie richtig spielen gesehen.
 
ich hatte genau dasselbe mit nero und luna seelig.da nero bei der staffhilfe mit quini die sich sonst mit keinem anderen hund vertragen hatte,zusammen im auslauf lief nahmen wir alle an ,dass nero sich 100%mit hündinen vertragen würde.es knallte schon am 2.tag.es wurde erst nach ca 2 jahren besser es knallte also im abstand von wochen und monaten immer wieder.nero hatte luna nie einfach so fixiert wie es shirly macht,es knallte meistens
aus dem nichts,gleiche stelle schnüffeln ect.
es ist ausser den üblichen löcher nie etwas ernsthaftes pasiert,aber dies nur,da sich luna nie unterworfen hatte.bei hunden die sich unterwerfen tickt nero dann völlig aus,kann sein gegenüber ihm jedoch auch parole bieten kuscht er dann auch sofort.
ok, mit den jahren lebten die beiden wirklich glücklich und zufrieden zusammen.konnten ziehspiele machen ohne sich zu zoffen.aber ehrlich gesagt ich würde sowas nie mehr mitmachen.
luna konnte hunde die unsicher waren auch nicht ausstehen,ich konnte sie nie frei zu anderen hunden lassen.denn sie fixirte alle ,wartete bis diese so auf 10 m rankamen,dann preschte sie vollepulle drauflos,machte dann einen vollstop und wehe der hund zeigte eine kleine unsicherheit knallte es.komisch war aber, wenn ich sie an der leine zu anderen hunden lies hatte sie zu 95% keine probleme mit denen.
denke genau dies wird auch das problem zwieschen shirly und robby sein.robby kuscht
und shirly wird dies immer wieder ausnützen.ehrlich mir wäre es echt nicht wohl wenn shirly robby immer nur fixirt und zoff sucht.auch wenn du sie zuerchtweisst irgendwann wird es knallen und dann vermutlich nicht einfach eine harmlose rauferei.ich würde es nicht draufankommen lassen.
nero lebt nun ,er ist mitlerweile auch älter und weiser geworden,mit einem chihuahua rüden und einer neuen hündin zusammen.
klar versucht jeder neue hund gleich zu testen wie weit er gehen kann.lima versuchte es auch 3 mal,das übliche wegen futter,lima ist aber ein weichei einmal anschreien,und gut wars,nero ist mit seiner PLL auch sehr eingeschrenkt und nicht mehr der draufgänger wie er mal war.aber so wie du shirly beschreibst wird da nicht so schnell dicke freundschaft werden zwieschen den beiden
 
Hallo!

Sicherlich werden einige mich nicht verstehen, aber ihr könnt mir glauben, mir ist die Entscheidung alles andere, als leicht gefallen.
Ich werde Shirley nicht übernehmen, ich habe den Hundetrainer zu Rat gefragt ( der mir auch keien großen Chancen gab) und heute war ich bei BIN und habe ein sehr langes Gespräch mit Claudia Schürmann gehabt, ich habe ihr alles erzählt, wie es bei uns läuft.
Sie sagte mir, das sie viele solcher Eifersuchts - Hunde kennt und das es kaum einen Sinn hat.. sie sagte mir, das es die beste Entscheidung wäre , sie nicht zu übernehmen.
Sie hat viel Erfahrung und ich denke es ist einfach das beste.
Für Robby und für Shirley.
Robby bewegt sich kaum noch in der Wohnung, er traut sich kaum nur einen Schritt zu gehen, beschlichtet in einer Tour und das interessiert Shirley nicht.
Sie ist nur auf Angriff! Und sie buttert ihn nicht nur unter, nein es ist schon sehr heftig.
Draußen hat sie ihm nie was getan, nur in der Wohnung aber heute hat sie sich Robby auch draußen gepackt..

Ich kann das einfach nicht mehr verantworten, Robby leidet extrem dadrunter, - er mag sogar gar nicht mehr in meiner Wohnung fressen.

Ich muss an Robby denken und so gerne ich sie übernommen hätte aber es geht einfach nicht. Mir ist das Wohle von Robby unglaublich wichtig und ich treffe die richtige Entscheidung.

Auch wenn mich einige nicht verstehen, ich sehe wie es Zuhause ist.. wie extrem und wie Robby leidet. Auf Diskusionen werde ich mich nicht einlassen, ich habe eine Entscheidung getroffen, die ihr hoffentlich versteht.
 
Hallo,

ich finde es nur vernünftig,das du zum Wohle deines Ersthundes entscheidest,alles andere wäre unnötige Quälerei für alle Parteien.Die Hündin wäre immer auf Krawall und würde nie zur ruhe kommen,dein Rüde immer ein Häufchen Elend,du dauergestresst.Das wär doch kein Zustand.
Ich wünsch dir und deinem Robby viel Erfolg bei der Suche nach der passenden Hündin und Shirley wünsche ich ein gutes Zuhause,wo sie die Chefin sein kann;)
 
Hallo Yve,

ich bin der Meinung, dass das eigentlich jeder verstehen müsste.
Du weißt, dass ich deiner Aussage Shirley evtl. zurück zu geben anfangs sehr skeptisch gegenüberstand, hab ich dir ja im ICQ gesagt und ich habe sehr dazu geraten, es zu probieren und nicht die flinte ins Korn zu werfen.
Viel zu viele Hunde werden meiner Meinung nach zu früh zurück gegeben, ohne den Hunden Zeit zu geben oder sich proffessionell beraten zu lassen. Mir wurde das anfangs auch geraten, Lilou nicht zu behalten, aber ich hab es eben doch gut in den Griff bekommen, daher bin ich immer ganz ganz vorsichtig mit Aussagen wie: "Gib den Hund lieber zurück, das klappt nicht".

Aber so wie du es schilderst - und das sage ich nicht oft - hat es wirklich keinen Sinn.
Entweder Shirley eigenet sich generell nicht als Zweithund oder aber sie braucht zumindest einen ebenbürtigen, besser noch ihr überlegenen Partner, der ihr die Schranken aufzeigt. Robby scheint dazu viel zu sehr der Opfertyp zu sein und anstatt sich dann damit zufrieden zu geben, dass sie eben ranghöher ist, duldet sie ihn gar nicht neben sich. Das scheint mir schon ein ernstes Problem im Sozialverhalten zu sein, was weit über die normalen Zwistigkeiten bei der Rudelzusammenführung hinaus geht.

Ich bin - anders als Amy - nicht der Ansicht, dass es einem Ersthund generell nicht zuzumuten ist, sich einem Zweithund in der Rangfolge unterzuordnen. Aber in Angst sollte kein Ersthund wegen eines Zweithundes leben müssen. Daher denke ich, dass deine Entscheidung die richtige ist.

Schade, aber vielleicht hast du mehr glück beim nächsten Zweithund. :fuerdich:
 
Hallo Leute,
Da ich heute mit yve bei Claudia schürman war habe ich auch die entscheidung eingesehn ,das es mit robby und ihr nicht geht. Shirly muss leider gehen obwohl es yve schwer fällt sie wieder her zu geben:( das ist die richtige entscheidung!
 
Wie ich schon vor einigen Posts schrieb:

SOLLTEST du dich für die Abgabe entscheiden darf dich keiner verurteilen weil nur DU in der Situation steckst und weil du nur nachvollziehen kannst wie es abgeht.

Ich denke mir, wenn sie ihn jetzt schon draussen angeht und auch heute draussen auf ihn gegangen ist wird es keine grosse Hoffnung mehr geben.
Du hast dich mit 2 verschiedenen Leuten unterhalten. Fr. Schürmann hat viel Ahnung und sicherlich auch der Hundetrainer.
Beide haben unabhängig voneinander gesagt dass sie nicht glauben dass es noch was wird.

Ich kann es verstehen dass du Shirley schweren Herzens wieder zurück geben willst. Die Entscheidung hast du dir nicht leicht gemacht und wir haben uns die letzten Tage ja viel drüber unterhalten.

Und bitte, rede dir nicht ein dass du versagt hast!! Du hast nicht versagt!

Es ist einfach so dass sie dir anders beschrieben wurde vom TH als sie in Wirklichkeit ist und als es auch gewesen ist. Es ist sehr traurig. Man hätte dort direkt mit offenen Karten spielen sollen - ich wusste es selbst nicht und habe auch nur die Dinge erzählt bekommen, die du auch gesagt bekommen hast.
Sehr traurig das alles. Es wären Shirley, Robby und auch dir einige Dinge erspart geblieben ... :(

Tut mir so leid ... aber ich kann deine Entscheidung verstehen!

Shirley muss auf jeden Fall auf einen Einzelplatz!
Das Experiment "Zweithund" ist jetzt 2x gescheitert. 1x bei dir, 1x bei der ersten Interessentin. Ich denke da sollte man beim dritten Mal kein weiteres Risiko eingehen. Ich hoffe das TH sieht das ähnlich und wird auch danach handeln.
 
Dankeschön!

Ja aber irgendwie macht man sich dennoch Vorwürfe..

Dazu sollte man aber sagen, das mir/uns die vorige Stelle anders geschildert wurde .. sehr Harmlos, das sie dort nur einen Hund angeknurrt hat als sie AUF dem Sofa lag.. im Nachinein stimmte dies ja leider auch nicht..

Ich hoffe nur, das Shirley schnell ein Zuhause findet :(
 
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