Vielleicht bin ich verpeilt, ich weiss allerdings nicht, wozu man für alles einen Workshop braucht heutzutage?
Wenn man den Hund vors Gerät spannt, ist es hilfreich, wenn er links/ rechts, go und halt als Kommandos kennt, kann man beim Spazierengehen beibringen. Ohne die ersten drei kann man zur Not anfangs leben, das letzte ist schon eher wichtig
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Weiters würde ich persönlich einen Hund immer am Gerät befestigen, nie mit Bauchgurt an mir selbst, dazu gibts entsprechende Zugvorrichtungen fürs Rad.
Bei den ersten zwei Plüschis waren wir zu zweit, einer ist mit dem Rad anfangs voraus gefahren, der andere mit Wuff hintendrein, die haben sofort gecheckt worum es geht. Der Dritte wurde einfach vorgespannt und losgings, der zieht allerdings auch begeistert allein vor allem und braucht keinen "Hasen". Prinzipiell ist mit jemandem anderem, der vorfährt oder einem erfahrenem anderen Hund etwas einfacher für die meisten Hunde.
Und so ganz allgemein: mir stellt sich bei Zughundeworkshops, wo man teilweise sieht, dass Hund mit Gutzis und Co. gelockt wird und Riesentheater veranstaltet wird, die Frage, ob das dann das Richtige für den Hund ist. Zughundesport ist so bisschen eine Modeerscheinung geworden, heisst aber nicht, dass das der richtige Sport für jeden Hund ist. Alternativ kann ein vernünftig im Appell stehender Hund ja auch frei nebenherrennen oder eben am Springer befestigt nebenherlaufen. Nur so als Anregung
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Ich selbst lasse nur noch den, der ziehen will, am Bike laufen