@NinchenNinchen schrieb:um himmels willen rennmäuse NIE NIE NIE einfach so zusammenpacken! das kann nur böse enden. die einzigen renner, die man einfach "zusammenwerfen" darf, sind jungtiere bis 6 wochen.
bei einem älteren tier gewöhnt man am besten 1-2 jungtiere zwischen 5 - 7 wochen dazu. bei zwei älteren tieren ist es fast unmöglich, sie aneinander zu gewöhnen.
zur vergesellschaftung verwendet man am besten die trenngitter- oder engraummethode. beie werden auf gut erklärt. für absolute härtefälle bleibt noch die duftmethode (eigengeruch der tiere wird durch ein "bad" in anisöl/wasser übertüncht). diese methode verursacht bei mir ein wenig magengrimmen. rennmäuse hassen wasser wie die pest und versuchen natürlich, sich schnellstmöglichst davon zu reinigen, auch gegenseitig (pluspunkt dabei: erste sozialkontakte). und das ist der springende punkt: das anisöl, bzw, die rückstände davon, werden beim putzen aufgenommen.
ob das so gut ist?
ich habe die methode noch nie angewandt und habe es auch nicht vor. irgendwann ist der anisduft verflogen und dann gehts in den allermeisten fällen rund. rennmaushashée ist kein schöner anblick.
Ninchen schrieb:ähm... eine rennmaus ist keine rennmaus. die fühlen sich nicht wirklich wohl, wenn sie allein gehalten werden.
Dann sag mir doch mal bitteschön, was ich machen kann. Bin für jeden Tip dankbar.Ninchen schrieb:ähm... eine rennmaus ist keine rennmaus. die fühlen sich nicht wirklich wohl, wenn sie allein gehalten werden.
stimmt hier hast du es beschrieben- nur würdest du es nicht versuchen.Ninchen schrieb:um himmels willen rennmäuse NIE NIE NIE einfach so zusammenpacken! das kann nur böse enden. die einzigen renner, die man einfach "zusammenwerfen" darf, sind jungtiere bis 6 wochen.
bei einem älteren tier gewöhnt man am besten 1-2 jungtiere zwischen 5 - 7 wochen dazu. bei zwei älteren tieren ist es fast unmöglich, sie aneinander zu gewöhnen.
zur vergesellschaftung verwendet man am besten die trenngitter- oder engraummethode. beie werden auf gut erklärt. für absolute härtefälle bleibt noch die duftmethode (eigengeruch der tiere wird durch ein "bad" in anisöl/wasser übertüncht). diese methode verursacht bei mir ein wenig magengrimmen. rennmäuse hassen wasser wie die pest und versuchen natürlich, sich schnellstmöglichst davon zu reinigen, auch gegenseitig (pluspunkt dabei: erste sozialkontakte). und das ist der springende punkt: das anisöl, bzw, die rückstände davon, werden beim putzen aufgenommen.
ob das so gut ist?
ich habe die methode noch nie angewandt und habe es auch nicht vor. irgendwann ist der anisduft verflogen und dann gehts in den allermeisten fällen rund. rennmaushashée ist kein schöner anblick.