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Ahja okay

Für mich sah der Holzzaun den man auf dem Bild sieht..aus wie max 80cm hoch, deshalb meine Frage.

Ich drück die Daumen dass es funktioniert, berichte mal
 
Achso, nein... das ist innerhalb vom Grundstück - Absturzsicherung für 2 m hohe Stützmauer. Bild ist vom letzten Jahr- geht um die Hecke rechts im Bild
 
Nur angemerkt: diese unsichtbaren Hundezäune sind doch rechtlich genauso wie TIG? Also verkäuflich...aber nicht legal einsetzbar, oder?
Weidezäune hingegen sind völlig legal, solange sie im Wohngebiet nicht von außen angefasst werden können, oder so...
 
Ich finde ein sichtbare weidezaun, fairer als einen " schlag" aus dem nichts.
 
Ja, hat aber den Nachteil dass der Hund im Anschluss die Litze akzeptiert, den eigentlich Zaun aber immernoch nicht. Litze ab: Hund weg. Wohingegen der Hund beim unsichtbaren Zaun, immernoch den EIGENTLICHEN Zaun als Grenze hat. Allerdings kenne ich diese unsichtbaren Zäune sowieso als nicht sehr zuverlässig.
 
Ich verrate dir was, ich habe zwei zaeune, den hintern ist gar nicht mehr angeschlossen, psssst. Die litzen kann man doch einfach sein lassen, die fressen kein heu.
 
Ja klar, kann man die lassen. Aber eigentlich möchte man ja dass der Hund einen normalen Zaun akzeptiert.
 
Also bei Hunden, die rein aus Langeweile abhauen sind die unsichtbaren Zäune schon sehr zuverlässig. Da steht dann ja kein unbedingter Wille/Trieb dahinter, die den Hund dann über den Schmerz gehen lassen.

Ich kenne die Teile aus Frankreich - da funktionierten die ganz gut, wenn der Besitzer konsequent war (aufladen nicht vergessen/regelmäßig den Zustand kontrollieren, das Halsband richtig anlegen). Wird beim Weidezaun auch nicht anders sein, da muss man auch regelmäßig kontrollieren, dass alles richtig angeschlossen und nicht irgendwo geerdet ist.

Mir ist natürlich auch ein Fall bekannt, wo der Hund trotz Halsband über das Tor ging, DAS lag aber am Besitzer (so ein bißchen Aua bringt nichts) und daran dass der Hund absolut unsicher war und dann über den Schmerz ging.
 
Wir hatten hier einen Weidezaun bei Ares' Vorgänger, dem Ausbrecherkoenig. Der musste aber immer eingeschaltet sein. War er es nicht,hatte er es schnell raus und war weg. Bei uns musste ein Draht knapp über den Boden, er hat sich gerne durchgegraben.

Den unsichtbaren Zaun hatten Bekannte mit einem Gasthof (da konnte man nicht alles abschließen ). Hat dort auch gut funktioniert.
 
Wie gesagt, wir warden auch knapp über Boden anbringen müssen. Ich bleibe dabei (auch wenn Toubab von ihren afrikanischen Kletterhunden berichtet), mein Hund geht ausschließlich unten durch.

Eine Frage noch: was ist mit der Hecke? Muss der Zaun so weit entfernt stehen, dass er frei steht, kann er die Hecke berühren?
 
Er sollte die hecke nicht beruehren, wobei bei mir auch ab und zu ein grashalm drann wachst, aber er tickt froehlich weiter.
 
ok, dass wird dann eine Herausforderung... und ein Grund die Hecke zu schneiden
 
Wieviel Bewuchs den Zaun berühren kann ohne dass der Strom zu sehr abgeleitet wird hängt auch von der Stärke des Geräts ab. Generell gilt je weniger je besser. Krautige Pflanzenspitzen sterben ab wenn sie den Zaun berühren.
 
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