willkommen im Club, flash - also dem der verschobenen, verfallenen endlos Widerspruchs-Reha-Anträge ...
ich hatte nun auch die Bewilligung, nach zahlreichen Ablehnungen in den letzten
(vierzehn) Jahren, auch diesmal erst nach Widerspruch ... tja, und dann tobte das reale Leben weiter .... dumm gelaufen ....
aber davon ab: immer noch der Sensorik-Ausfall Gesichtshälfte? hat sich's ausgeweitet? klingt irgendwie fast so ....
und das mit dem Job ist ja wohl ober-kag.ge, das tut mir echt leid ....
ich selber bin nachdenklich-zwiegespalten ......
netter, oller Tierheimhund, so mancher Sinn ist bereits ausgefallen, kommt aber in der Pflegestelle mit vier anderen Hunden ganz gut zu recht, geht da auf den Spaziergängen sehr selbstbewusst und eigenständig mit, hin- und wieder verliert er die Orientierung, aber keine zehn Mal in einer Stunde ...
selber Hund alleine bleibt ständig wegen Orientierungslosigkeit stehen, läuft kaum einmal zwei Minuten selbständig ohne durch menschliches Ziehen weiter genötig zu werden
TH sagt, alles fein so, der kann gut alleine, der braucht keine anderen Hunde
mein Eindruck ist einfach ein anderer: mir kommt es vor, als mache das Alleine-sich-zurechtfinden-müssen erst einen "Behindi" aus dem Hund,
ich stell es mir vor, als ob er irgendwie über Gerüche seine Position beim Spaziergang mit den anderen besitimmt und sich so orientiert
aktuell frage ich mich, vertraue ich auf das, was ich sehe oder tue ich das als Spinnerei von mir ab (so in etwa der Tenor vom TH, man nennt es "alles Quatsch" - die kennen den Hund seit Monaten, also deutlich besser als ich)?
ich hab einfach für mich das Gefühl, mit dem Umsetzen auf Einzelplatz tut man dem Hund (auch wenn er die anderen so an sich wirklich nicht braucht im Sinne von Kontaktliegen oder so was) nix Gutes ....