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Und das will ich nicht in meinem Leben. Ich bin bereit viele Opfer für Yuma zu bringen.
Ich bin aber nicht bereit mich damit abzufinden evtl keine Hunde mehr zu halten, nicht bereit nur für einen Beruf zu leben.
Mein Papa war Polizist (als ich klein war bei der Grenzpolizei in Linderhof und als die zumachten Verkehrspolizei) und der hatte auch geregelte Zeiten und konnte sich viel aussuchen wann er Dienst macht.Aber rein theoretisch könntest du doch, nach Yuma, versuchen in eine Hundestaffel zu kommen und einen Diensthund zu halten?
Oder alternativ nicht "allein sein" und dann Teilzeit arbeiten?
Unser Nachbar hier war Polizist. Mir ist nie aufgefallen, dass der überlange Dienste hatte, und über Mittag war er eigentlich immer daheim.
... Zu Beginn geht es um Biberach a.d. Riß. ...
Ja, und jetzt schlägt jede(r) Julia eine Ausbildung vor, die ihm/ihr so einfällt.Wie wäre es mit einem FH-Studium in sozialer Arbeit oder so?
Ja, und jetzt schlägt jede(r) Julia eine Ausbildung vor, die ihm/ihr so einfällt.
Für den Fall, dass ihr ihr künftiger Traumjob nur zufällig noch nicht in den Sinn gekommen ist.
Ja, und jetzt schlägt jede(r) Julia eine Ausbildung vor, die ihm/ihr so einfällt.
Für den Fall, dass ihr ihr künftiger Traumjob nur zufällig noch nicht in den Sinn gekommen ist.
Konnte sie ja schlecht, da sie noch gar nicht wusste, wohin es sie verschlagen würde. Sie war da halt zuversichtlich, dass das klappt, und jetzt zweifelt sie.Als sie damals so freudig schrieb, dass sie angenommen wurde, bin ich davon ausgegangen, dass sie dann jemanden in der Nähe hat, der Yuma betreut.
Konnte sie ja schlecht, da sie noch gar nicht wusste, wohin es sie verschlagen würde. Sie war da halt zuversichtlich, dass das klappt, und jetzt zweifelt sie.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass der Tipp, sich an Rosi Murrweis zu wenden, ganz gute Chancen eröffnen könnte.
Ich kann natürlich nicht einschätzen, ob das Traumjob-Feeling sich evtl. zu Recht grade in Luft auflöst und sie sich wirklich nach was Anderem umsehen sollte, oder ob das nur im Moment grade alles ein bisschen viel ist, aber ich neige halt dazu zu glauben, dass dieser Berufswunsch keine reine Traumtänzerei war. Deswegen finde ich es ein wenig schade, sie prompt in ihren Zweifeln zu bestätigen. Aber ich kann damit natürlich schief liegen.
Das kannst letztlich nur du entscheiden, Julia.
Konnte sie ja schlecht, da sie noch gar nicht wusste, wohin es sie verschlagen würde. Sie war da halt zuversichtlich, dass das klappt, und jetzt zweifelt sie.
Ich kann natürlich nicht einschätzen, ob das Traumjob-Feeling sich evtl. zu Recht grade in Luft auflöst und sie sich wirklich nach was Anderem umsehen sollte, oder ob das nur im Moment grade alles ein bisschen viel ist, aber ich neige halt dazu zu glauben, dass dieser Berufswunsch keine reine Traumtänzerei war. Deswegen finde ich es ein wenig schade, sie prompt in ihren Zweifeln zu bestätigen. Aber ich kann damit natürlich schief liegen.