Ganz glatt ist der einzige Weg um den Mottenfraß zu überdecken. Ich war nur gerade im Winter manchmal zu faul und verfroren. Das Bild ist schmeichelhaft, weil es genau die Stellen nicht zeigt.Genau, das ist meine Überlegung auch momentan
Puuuhh, aber ganz und gar glatt, das ist schon auch nochmal ne Hausnummer. Momentan könnte ich mich nicht überwinden, muss ich ehrlich gestehen. Vielleicht, wenn die Löcher oben und vorne noch mehr werden und ich es eh nicht mehr mit den restlichen Haaren überdecken kann. Aber so 4mm würd ich trotzdem gern noch stehen lassen. Ich weiß nicht, ich brauch das irgendwie...
Aber es ist unvergleichlich gut sich von diesem gesellschaftlichen Druck zu befreien. Das ist es ja was ich meine. Frau darf verdammt nochmal Glatze tragen und dabei trotzdem toll aussehen.Ganz ehrlich, mich macht es traurig und wütend, wie sehr gerade Frauen unter dem Druck stehen volles, gesundes Haar zu haben um ein gesundes Körpergefühl zu haben und gesellschaftlich akzeptiert zu sein.
Mich persönlich nervt es ja nur, dass ich aufgrund der gesellschaftlichen Konvention keine Glatze tragen "darf" (im Sinne von einen Job mit Kundenkontakt), aber das ist ja in keinster Weise vergleichbar mit "eurem" Leidensdruck.
Aber es ist unvergleichlich gut sich von diesem gesellschaftlichen Druck zu befreien. Das ist es ja was ich meine. Frau darf verdammt nochmal Glatze tragen und dabei trotzdem toll aussehen.
Nein. Wäre eh doof. Ich fahre da nur hin. Übernachte eine Nacht im Hotel, mache den nächsten Tag den ganzen Tag Einstellungsstests und fahre dann 18:00 Uhr mit dem Zug zurück.Kann Dich jemand begleiten?
Also ich sag das nicht, um zu trösten oder so. Ich steh da echt drauf .
Ich fands immer doof , dass Franzi sich die Haare wieder hat wachsen lassen .
Hängt ihr im Norden 50 Jahre hinterher?Auf jeden Fall!
Nur hat es mir bei einem Friseurunfall fast zur Kündigung gereicht.
Hängt ihr im Norden 50 Jahre hinterher?
Ich habe trotz Glatze, damals im Hotel gearbeitet, an der Rezeption. Also beruflich hatte ich nie Probleme.
Also Druck von außen hab ich da eig‘lich keinen. Für meinen Mann wär ne Glatze genauso okay wie langes Haar. Und auch im Job würde es keine Rolle spielen. Aber ich selbst würde mich ohne Haare total nackig fühlen. Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll... Und dabei bin ich überhaupt keine Tussi oder besonders eitel...Ganz ehrlich, mich macht es traurig und wütend, wie sehr gerade Frauen unter dem Druck stehen volles, gesundes Haar zu haben um ein gesundes Körpergefühl zu haben und gesellschaftlich akzeptiert zu sein.
Hmm... ich weiß nicht. Ich habe meine Erkrankung nie groß thematisiert. Weder damals, noch jetzt. Ich wurde dort mit Glatze eingestellt.Keine Ahnung, aber ich hatte da richtig Maleschen mit.
Vielleicht, weil es bei "krank" akzeptiert, aber bei "gewollt" gleich politisch ist?
Ganz ehrlich, mich macht es traurig und wütend, wie sehr gerade Frauen unter dem Druck stehen volles, gesundes Haar zu haben um ein gesundes Körpergefühl zu haben und gesellschaftlich akzeptiert zu sein.
Ich glaube, ich würde mir ohne Haare schlicht den Kopf abfrieren und den Rest gleich mit.
Aber ich bin sicher, gegen solch eine Kündigung ist Raum sich zu wehren.
Hier ist es häufig so windig, dass man den Wind trotz Mähne und Mütze auf der Kopfhaut spürtIch hab mir meine Mähne in einem Februar abrasiert und erstmals Wind auf der Kopfhaut gespürt...
Und musste gleich Mützen kaufen (sowas hatte ich garnicht)
Ach ja, ich würde schon mehrfach aufs Männerklo geschickt und erst heute beim Rewe hat der nette junge Mann – ich– der älteren Dame geholfen
Trotzdem dämlich. Ich kenne genug Leute mit Glatze, die alles, aber nicht rechts sind, sondern einfach ihren spärlichen Haarwuchs so kaschieren. Oder einfach Glatze tragen, weils halt gut aussieht.Bestimmt.
Aber nochmal, das ist nicht vergleichbar und ein "Luxusproblem" im Vergleich zu dem, der seine Haare nicht freiwillig loswerden möchte.
Kommt wohl aufs Gesamtbild an. Wenn man eher der burschikose Typ ist, ist Verwechslung vorprogrammiert. Ich hatte seit dem Kindergarten bis ins späte Teeniealter sehr kurze Haare und auch sonst mit "Weiblichkeit" nix am Hut. Entweder war ich Kerl oder Lesbe. Mir wars egal.Jaaaa das ist auch so ein Nebeneffekt.
Wobei es halt das eigentliche Problem aufzeigt - mit "ohne Haare" biste halt nicht weiblich.