Vortrag
Hund und Kind
mit Maria Hense
12. Oktober 2007
Nähe Katzwang bei Nürnberg
Das Zusammenleben von Hunden und Kindern kann außerordentlich beglückend sein – oder eine Katastrophe. Nach dem Motto „Mein Mann, mein Haus, mein Kind, mein Hund“ (oder „Meine Frau, mein Haus...“) gehört der Hund zu einem gelungenen Familienleben dazu – oder macht er die Harmonie zum Chaos?
Durch den Hund können Kinder Respekt vor Lebewesen und Verantwortungsgefühl lernen. Sie sehen, dass ihr Verhalten unmittelbare Konsequenzen hat, und lernen, die eigenen Impulse zu beherrschen. Die Sprache „Hund“ als Fremdsprache kann außerordentlich schnell gelernt werden.
An den Hund werden im Zusammenleben mit Kindern hohe Anforderungen gestellt. Beim Hochspringen oder bei ausgelassenem Spiel z.B. kann er ein Kind verletzten. Auch wenn ein Kind die Regeln im Umgang mit Hunden kennt und befolgt, ist es gut, wenn der Hund nervenstark ist, und einen versehentlichen Knuff aushalten kann.
In diesem Vortrag spüren wir die Ursachen für Hund-Kind-Probleme auf. Wir besprechen, welche Regeln für den Hund und welche für das Kind gelten sollten. Vorschläge für kleine Tricks und Übungen, die das Zusammenleben schulen und Hund und Kind Spaß machen, runden die Veranstaltung ab.
Vortragsinhalte:
• Kleine Frechdachse und Raubtiere im Hundefell – zwei Welten begegnen sich
• So kann das Zusammenleben gelingen: Regeln für Hunde, Kinder und die Eltern
• Typische „Problemzonen“ und der Umgang damit
• Ein Baby kommt – was sagt der Hund?
• Kleine Tricks, die Kinder und Hunde lieben – und die gleichzeitig erzieherisch wirken
Preis: 10 Euro (maximal 30 Plätze)
Zeiten:
Freitag von 18.00 bis 21.00 Uhr
Die Referentin:
Maria Hense, Jahrgang 1968, erhielt 1993 ihre Approbation zur Tierärztin. Ihr schon während des Studiums ausgeprägtes Interesse an der Verhaltenslehre vertiefte sie durch Beobachtungen von Wölfen, Pudelwölfen und Hunden sowie in zahlreichen Fortbildungen über Ethologie, Haltung und Verhalten von Haustieren sowie Verhaltenstherapie. Ihr Wissen setzt sie in der eigenen verhaltenstherapeutischen Praxis, in Form von Trainertätigkeiten auf Hundeplätzen und in Hundeschulen sowie durch Seminare und Vorträge in die Praxis um. Ihre Ziele: psychisch gesunde, alltagstaugliche Hunde, zufriedene Besitzer, artgerechte Beschäftigung des Hundes. Insbesondere die Arbeit mit sogenannten „Problemhunden“ ist Maria Henses Spezialgebiet. Dabei setzt sie auf Problemlösungen, die Hund und Mensch nicht unter Druck setzen und ohne Zwangsmittel auskommen. Maria Hense ist anerkanntes Mitglied der Pet Dog Trainers of Europe (PDTE) um die Norwegerin Turid Rugaas.
Webseite der Referentin:
Kontakt unter: nette_hunde_lernen@gmx.de
Hund und Kind
mit Maria Hense
12. Oktober 2007
Nähe Katzwang bei Nürnberg
Das Zusammenleben von Hunden und Kindern kann außerordentlich beglückend sein – oder eine Katastrophe. Nach dem Motto „Mein Mann, mein Haus, mein Kind, mein Hund“ (oder „Meine Frau, mein Haus...“) gehört der Hund zu einem gelungenen Familienleben dazu – oder macht er die Harmonie zum Chaos?
Durch den Hund können Kinder Respekt vor Lebewesen und Verantwortungsgefühl lernen. Sie sehen, dass ihr Verhalten unmittelbare Konsequenzen hat, und lernen, die eigenen Impulse zu beherrschen. Die Sprache „Hund“ als Fremdsprache kann außerordentlich schnell gelernt werden.
An den Hund werden im Zusammenleben mit Kindern hohe Anforderungen gestellt. Beim Hochspringen oder bei ausgelassenem Spiel z.B. kann er ein Kind verletzten. Auch wenn ein Kind die Regeln im Umgang mit Hunden kennt und befolgt, ist es gut, wenn der Hund nervenstark ist, und einen versehentlichen Knuff aushalten kann.
In diesem Vortrag spüren wir die Ursachen für Hund-Kind-Probleme auf. Wir besprechen, welche Regeln für den Hund und welche für das Kind gelten sollten. Vorschläge für kleine Tricks und Übungen, die das Zusammenleben schulen und Hund und Kind Spaß machen, runden die Veranstaltung ab.
Vortragsinhalte:
• Kleine Frechdachse und Raubtiere im Hundefell – zwei Welten begegnen sich
• So kann das Zusammenleben gelingen: Regeln für Hunde, Kinder und die Eltern
• Typische „Problemzonen“ und der Umgang damit
• Ein Baby kommt – was sagt der Hund?
• Kleine Tricks, die Kinder und Hunde lieben – und die gleichzeitig erzieherisch wirken
Preis: 10 Euro (maximal 30 Plätze)
Zeiten:
Freitag von 18.00 bis 21.00 Uhr
Die Referentin:
Maria Hense, Jahrgang 1968, erhielt 1993 ihre Approbation zur Tierärztin. Ihr schon während des Studiums ausgeprägtes Interesse an der Verhaltenslehre vertiefte sie durch Beobachtungen von Wölfen, Pudelwölfen und Hunden sowie in zahlreichen Fortbildungen über Ethologie, Haltung und Verhalten von Haustieren sowie Verhaltenstherapie. Ihr Wissen setzt sie in der eigenen verhaltenstherapeutischen Praxis, in Form von Trainertätigkeiten auf Hundeplätzen und in Hundeschulen sowie durch Seminare und Vorträge in die Praxis um. Ihre Ziele: psychisch gesunde, alltagstaugliche Hunde, zufriedene Besitzer, artgerechte Beschäftigung des Hundes. Insbesondere die Arbeit mit sogenannten „Problemhunden“ ist Maria Henses Spezialgebiet. Dabei setzt sie auf Problemlösungen, die Hund und Mensch nicht unter Druck setzen und ohne Zwangsmittel auskommen. Maria Hense ist anerkanntes Mitglied der Pet Dog Trainers of Europe (PDTE) um die Norwegerin Turid Rugaas.
Webseite der Referentin:
Kontakt unter: nette_hunde_lernen@gmx.de