Unser Lieblings-baggersee zeichnet sich dadurch aus, dass es eine "Hundeecke" gibt. Und da ja nun Vaksi und Pocak bei uns eingezogen sind, stand natürlich ein Seetag an...
Erstaunlich fanden wir zunächst, dass sich die Anzahl der mitzunehmenden Taschen verdreifacht hat, obwohl es sich um relativ kleine Hunde handelt .
Aber klar, die Süssen brauchen Körbchen, Decken, Handtücher, Napf, Wasser und Leckerli und sicherheitshalber den grossen Regenschirm, um notfalls für Schatten zu sorgen.
So bewaffnet, machen wir uns auf den Weg, sehr zum Missfallen von Vaksi. Der Kleine ist aufgrund seiner Strassenvergangenheit halt Nachthund und findet einen Spaziergang am Morgen eher lästig, was er durch Grummeln zeigt, derweil Pocak fröhlich mitläuft.
Am See angekommen, richten wir die Hundeplätze- Vaksi fällt in seinen Korb, um den Schlaf nachzuholen und schnarcht wenig später friedlich vor sich hin.
Pocak begrüsst freudig fiepsend die anderen Hunde und verwendet die Zeit für zwischenhundliche Kontakte.
Kurz darauf nutzt sie einen Moment der Unaufmerksamkeit, um eine oscarreife Vorstellung zu geben, denn 3 Plätze weiter wird gegrillt.
Die Wuchtbrumme, die sonst gnadenlos alles über den Haufen rennt, schleicht sich schüchtern zum Grillplatz, zaghaft wedelnd und demonstrativ die Schnauze leckend. Als sie sich sicher ist, dass die Grillenden sie bemerkt haben, legt sie sich auf den Boden, wahrscheinlich um zu verdeutlichen, dass sie vor Hunger kaum mehr stehen kann. Natürlich wird sie angesprochen und bekommt einen Zipfel Wurst - den ziehen wir ihr angesichts ihres Diätprogramms abends vom Futter wieder ab.
Sehr zu ihrem Unmut rufen wir sie auf unseren Platz und legen sie an eine lange Laufleine, bevor wir ein Nickerchen machen. Leider haben wir die Rechnung ohne Pocak gemacht, denn die sozialste aller Hündinnen fühlt sich nun zum Bewachen berufen - sie gibt Laut bei jedem Hund, der am Weg vorbeikommt. Blindi Vaksi, aus dem Schlaf hochgeschreckt, weiss zwar nicht, worum es geht, bellt aber eifrig mit, um dann wieder im Korb zusammenzubrechen.
Sobald wir die Idee mit dem Nickerchen aufgegeben haben und uns unseren krimis widmen, wirft sich Pocak gähnend auf die Seite, um kurz darauf im Konzert mit Vaksi zu schnarchen.
Später versuchen wir, die Hunde für das Wasser zu begeistern, stossen aber bei beiden auf wenig Gegenliebe. Pocak möchte lieber Grillstellen entdecken und Vaksi ist immer noch nicht wirklich wach- ist ja auch erst nachmittags.
Gegen abend brechen wir auf, wecken Vaksi, der murrend seinen Korb verlässt, lotsen Pocak an 17 Grillstellen vorbei und fahren wieder heim.
Zuhause fallen die beiden nach ihrer Mahlzeit erschöpft in ihre Körbchen - es war ja sooo anstrengend . Das Auspacken der Taschen überlassen sie natürlich uns ...
Erstaunlich fanden wir zunächst, dass sich die Anzahl der mitzunehmenden Taschen verdreifacht hat, obwohl es sich um relativ kleine Hunde handelt
Aber klar, die Süssen brauchen Körbchen, Decken, Handtücher, Napf, Wasser und Leckerli und sicherheitshalber den grossen Regenschirm, um notfalls für Schatten zu sorgen.
So bewaffnet, machen wir uns auf den Weg, sehr zum Missfallen von Vaksi. Der Kleine ist aufgrund seiner Strassenvergangenheit halt Nachthund und findet einen Spaziergang am Morgen eher lästig, was er durch Grummeln zeigt, derweil Pocak fröhlich mitläuft.
Am See angekommen, richten wir die Hundeplätze- Vaksi fällt in seinen Korb, um den Schlaf nachzuholen und schnarcht wenig später friedlich vor sich hin.
Pocak begrüsst freudig fiepsend die anderen Hunde und verwendet die Zeit für zwischenhundliche Kontakte.
Kurz darauf nutzt sie einen Moment der Unaufmerksamkeit, um eine oscarreife Vorstellung zu geben, denn 3 Plätze weiter wird gegrillt.
Die Wuchtbrumme, die sonst gnadenlos alles über den Haufen rennt, schleicht sich schüchtern zum Grillplatz, zaghaft wedelnd und demonstrativ die Schnauze leckend. Als sie sich sicher ist, dass die Grillenden sie bemerkt haben, legt sie sich auf den Boden, wahrscheinlich um zu verdeutlichen, dass sie vor Hunger kaum mehr stehen kann. Natürlich wird sie angesprochen und bekommt einen Zipfel Wurst - den ziehen wir ihr angesichts ihres Diätprogramms abends vom Futter wieder ab.
Sehr zu ihrem Unmut rufen wir sie auf unseren Platz und legen sie an eine lange Laufleine, bevor wir ein Nickerchen machen. Leider haben wir die Rechnung ohne Pocak gemacht, denn die sozialste aller Hündinnen fühlt sich nun zum Bewachen berufen - sie gibt Laut bei jedem Hund, der am Weg vorbeikommt. Blindi Vaksi, aus dem Schlaf hochgeschreckt, weiss zwar nicht, worum es geht, bellt aber eifrig mit, um dann wieder im Korb zusammenzubrechen.
Sobald wir die Idee mit dem Nickerchen aufgegeben haben und uns unseren krimis widmen, wirft sich Pocak gähnend auf die Seite, um kurz darauf im Konzert mit Vaksi zu schnarchen.
Später versuchen wir, die Hunde für das Wasser zu begeistern, stossen aber bei beiden auf wenig Gegenliebe. Pocak möchte lieber Grillstellen entdecken und Vaksi ist immer noch nicht wirklich wach- ist ja auch erst nachmittags.
Gegen abend brechen wir auf, wecken Vaksi, der murrend seinen Korb verlässt, lotsen Pocak an 17 Grillstellen vorbei und fahren wieder heim.
Zuhause fallen die beiden nach ihrer Mahlzeit erschöpft in ihre Körbchen - es war ja sooo anstrengend