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was glaubt ihr eigentlich, wieviele leute es überzogen finden, daß wir hunde begraben oder ihre asche mit heim nehmen ? daß wir manchmal tausende euro für behandlungen ausgeben, obwohl man für 100 öcken einen neuen bekommt ?
 
was glaubt ihr eigentlich, wieviele leute es überzogen finden, daß wir hunde begraben oder ihre asche mit heim nehmen ? daß wir manchmal tausende euro für behandlungen ausgeben, obwohl man für 100 öcken einen neuen bekommt ?

Mich stört auch weniger das Prozedere an sich, sondern der krasse Kontrast.
"Weggeworfene" Haustiere, die vergast oder eingeschläfert werden, Hunde, die man wie Spielzeug im Laden kauft und die in Fabriken produziert werden und ein Hund, der Verabschiedet wird, wie ein Held.

Sicher, da kann der Hund und der Halter nichts dafür, aber weh tut es mir dennoch!
 
das verstehe ich ja. ich verstehe auch, daß man das blöd findet. aber manchmal kann man seine meinung auch einfach zurückhalten.

und daß die dort eben anders ticken, und zwar in jedes extrem, ist ja nun auch nichts neues für uns.
 
was glaubt ihr eigentlich, wieviele leute es überzogen finden, daß wir hunde begraben oder ihre asche mit heim nehmen ? daß wir manchmal tausende euro für behandlungen ausgeben, obwohl man für 100 öcken einen neuen bekommt ?

Ist doch auch deren gutes Recht...
 
was glaubt ihr eigentlich, wieviele leute es überzogen finden, daß wir hunde begraben oder ihre asche mit heim nehmen ? daß wir manchmal tausende euro für behandlungen ausgeben, obwohl man für 100 öcken einen neuen bekommt ?

Da hab ich auch kein Problem mit. Zumindest nicht mit der ersten Aussage. Die zweite fällt mir schon schwerer zu akzeptieren.

das verstehe ich ja. ich verstehe auch, daß man das blöd findet. aber manchmal kann man seine meinung auch einfach zurückhalten.

Ich verstehe ehrlich nicht, wieso das ein Fall sein sollte, wo man seine abweichende Meinung zurückhalten müsste. Wo ist dein Problem?

Ich hab's grundsätzlich, ganz abgesehen von diesem Fall, nicht mit diesem militärischen Ehrenbezeugungsgedöns. Und ich sehe nicht, wieso ich das nicht sagen sollte.
 

man kann ja darüber streiten, ob es das recht von aussenstehenden ist, die beziehung zu meinem hund zu beurteilen.

ein gutes recht ist es jedenfalls nicht. hat eher was von "maul zerreissen". wobei du imho ohnehin nicht in verdacht stehst, eine überzogene haltung hunden gegenüber zu haben.

Ich verstehe ehrlich nicht, wieso das ein Fall sein sollte, wo man seine abweichende Meinung zurückhalten müsste. Wo ist dein Problem?

deshalb schrieb ich ja auch nicht "muss" oder "müsste", sondern "kann".
 

Ich fasse das mal als Kompliment auf

Und ich kann es auch nachvollziehen, dass jemand, der keinen Hund hat, nicht verstehen KANN, wie meine Bindung zu meinem Hund ist (wobei ja selbst das bei jedem Hund-Halter-Gespann anders ist) und demnach ist es doch ok, wenn er mir erstmal nen Vogel zeigt.
Und wenn ich selbst davon überzeigt bin, geht das zum einen Ohr rein, zum anderen raus... (ärgern tue ich mich nur, wenn es Menschen sind, die es besser wissen könnten)

Und wenn ich Polizist xy wäre und irgendwer irgendwo auf der Welt findet es Quatsch, wie ich meinen Hund verabschiede, aber ich stehe dahinter, dann kann mir doch egal sein, was andere sagen - den Hund stört es eh nicht mehr.
 

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