Nachdem Abby Gestern, bei einer gemeinschaftlichen, eindeutig nicht genehmigten, Aktion ihr "Julius" Geschirr versaubeutelt hat hat meine Frau heute, durch Zufall Ersatz gefunden.
Anfangs behagte es ihr ja nicht, aber so ist das nun mal - Strafe muss sein!
Da ist es, das Alpdreamteam!
Und ohne Leine hat sich Abby auch schnell an das Geschirr gewöhnt.
Ist eigentlich eine Schwimmweste, die wir mal für Kimba gekauft hatten, nachdem sie, an der Nordsee, versucht hatte nach Spanien zu schwimmen.
Passt ihr gut und
wie man sieht ist sie sogar ausbruchsicher.
Hätten wir mal gleich dran denken sollen, als wir Abby bekamen.
War irgendwie zu gut im Schrank versteckt!
Der fast heutige Tatort!
Und man sieht einen weiteren Vorteil der Weste.
Man sieht den Deibel besser!
Ich hatte mir so was schon gedacht, da Megan und Abby so interessiert in die Richtung schauten und hatte Megan nahe bei mir laufen lassen.
Als Abby los startete konnte ich Megans Geschirr packen und sie halten.
So alleine macht es Abby dann keinen Spaß und ich kann sie zügig zurück rufen.
Der gestrige Tatort!
Diesmal aber mit Leine!
Um die beiden Deibel zu bekommen durfte ich einmal quer über diesen Acker latschen.
Und wie der Boden ist kann man sich, bei der Wetterlage, ja denken.
Hier kann man auch schön sehe, wie Abby sich (fehl-) entwickelt hat.
Kimba meinte etwas entdeckt zu haben, alle hin, war nichts, aber wir gucken mal, ob sich nicht doch was findet!
Aber ich will ja nicht nur nörgeln!
In dieser ruhigen Siedlung übe ich, mit den Hunden, auf dem Bürgersteig bleiben.
Bei Abby ist es mir allerdings allgemein zu riskant, da sie sich erschrecken und auf die Straße laufen könnte, wenn z.B. jemand aus einer Pforte kommt.
Megan macht das, bis auf seltene Ausnahmen, aber schon recht gut!
Und da ist er wieder, der "magische" Punkt.
Sieht anfangs ja nicht so toll aus, aber
ich kann sie zurück rufen und dann geht es.
Abby ist auch durchgestartet, weil da Leute kamen, aber sie rennt nicht mehr nach Hause, oder weit vor und wartet sondern kommt so schnell wie möglich wieder, wenn die Menschen vorbei sind!
Nur noch ca. 50 Meter und wir sind Zuhause.
Und die letzten Meter!
Megans Blick geht, auf den beiden Photos, in Richtung des selben Hauses.
Da sitzen oft Katzen.
Macht mir noch etwas Mühe sie dann vernünftig in die richtige Richtung zu kommen, aber es wird.
Und ab geht es, die Heimat ruft!
Nur eine schafft es, sogar noch auf die letzten zwei Meter zur Haustür, aus der Reihe zu tanzen!
Meine Frau und ich haben es schon das ein oder andere mal geschafft sie zu übersehen und auszusperren.
Macht Kimba aber nichts und es fällt kurze Zeit später, beim Füttern, eh auf!