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Gestern waren wir, mit unseren Mädels, wieder auf den Burgmannentagen, im Vechta.
Damit sie sich vorher etwas austoben können und nicht nur die "Pflichtveranstlatung" absolvieren müssen, waren wir allerdings vorher auf dem Auslauf.

Dort gab es diesmal z.B. einen Hund ohne Körper zu sehen!



Na ja, fast!



Und einen buddelnden Hund, der tatsächlich kein Podi war.
Asia, die Galga von Tina, fand es plötzlich toll wild rum zu buddeln.



Nach zwei Stunden sind wir dann zu den Burgmannentagen gefahren und Abby fand schon den WEg dorthin wieder doof!
Muss aber manchmal sein!



Bevor wir auf das Gelände konnten wieder die obligatorische "Pause" für die Frau und wir durften warten.





Wobei Abby durchaus auch mal Interesse daran zeigt, was so um sie geschah!





Gleich am Anfang trafen wir ein Pärchen mit einem großen Mix, mit großem Bollerkopf.
Sie waren angenehm überrascht, da unsere Mädels und er sich beschnuppern durften.
Wir wären, so sagten sie, die ersten auf dem Gelände, die das zuließen.
Keine Ahnung, warum andere da scheinbar ein Problem mit haben.
Hundehalter können echt seltsam sein!

Dort wo sich viele Menschen aufhielten reagierte Abby leider immer noch sehr nervös!



An Stellen, wo es etwas leerer war kam auch schon mal wieder die Rute zum Vorschein.



Hier übrigens eine neue Attraktion, der, nach historischem Vorbild gebaute, Wehrturm.





Kimba fand den besonders toll und war schon fast darunter, da dort sicher viele Mäuse leben.
Auch sonst war sie nur an den Gerüchen von Mäusen und Kaninchen interessiert.



Aber auch ich würde einer harten Prüfung unterzogen!
Nur zugucken.
Aber Anfang September darf ich ja, zumindest an drei Tagen, wieder fechten!





Insgesamt merkte man wieder, dass Abby sich nicht wohl fühlt, aber von Panik war sie weit entfernt!





Wie hier eindrucksvoll zu sehen ist!



Megan und Krümel gaben dann noch eine Sondervorstellung.
Einige Zuschauer waren ziemlich entsetzt, da sie der Meinung waren, es handelt sich um einen Echtkampf!



Als die Beiden sich dann, nach einigen Runden, endlich wieder eingekriegt haben, haben wir "umgespannt", da Megan doch nur immer wieder versuchte an Krümel ran zu kommen.



Schön an dieser Veranstaltung ist, dass auch vieles für Kinder geboten wird.
Sozusagen Mittelalter zum anfassen und selber bauen!





Auch wenn Abby nicht immer glücklich war zeigte sie uns aber doch, dass sie es insgesamt gut verkraftet, da sie auch am Schluss immer noch neugierig war.



Dennoch war sie froh das Spektakel dann hinter sich zu haben und zu ihrem geliebten, sicheren Auto zu kommen.



P.S.

Hier mal eine aktuelle Aufnahme, von Megans Wunde.
Sie ist nicht so feucht, wie es hier scheint.
Kommt vom Blitz und Reflexionen auf der etwas glatteren Kruste.
Man kann drüber fassen, ohne dass Feuchtigkeit am Finger bleibt.

 
Wußtest Du nicht, daß solche Hunde alle gefährlich sind? Völlig verantwortungslos hast Du Deine armen Mädels dieser Gefahr ausgesetzt!

Wahrscheinlich hast Du durch Dein verantwortungsloses Verhalten dem armen Kerl einen psychischen Schaden erspart.

Der Wutz hat ja - weil insgesamt nicht besonders groß - nur einen ziemlich kleinen Bollerkopp, und doch hatten die Besitzer zweier Shih Tzu/Malteser-Mixe Angst, daß Arthur selbige in der HuSchu verspeisen oder doch wenigstens servierfertig zubereiten würde ... Hat er natürlich nicht.
 

Ich fürchte fast, dass es tatsächlich an der Optik des Hundes lag.
Wir sind auch einigen Hunden begegnet und bis auf wenige Ausnahmen durften unsere Kontakt aufnehmen.
Ausnahmen waren ein paar kleine Hunde und ein Boxer, dessen Herrchen uns auffällig übersah, während der Hund unbedingt "Tag" sagen wollte.
Schade drum!
 
Gestern war wieder Tag der offenen Tür, auf der Windhundrennbahn.
Die Anreise gestaltete sich für uns erst mal abenteuerlich.
Eine gesperrte Bundesstraße, ohne erkennbare Umleitung und eine Bankkarte, die nach dem Tanken den Dienst verweigerte.
Auch an der nahe gelegenen Bank.
Also Bargeld opfern, nach Hause fahren und dort erst mal Bargeld "tanken".
Per Telephon konnten wir aber eine Freundin bitten unsere Hunde schon mal anzumelden.

Nach der deutlich verzögerten Ankunft hieß es erst mal "Beine vertreten" für unsere Mädels, was von allen dankend angenommen wurde.
Wie man sieht, auch wieder von Abby!







An der Bahn warteten schon brav Herrchen und Frauchen, mit Hunden verschiedenster Rassen.



So auch Bandit, ein Saaloos, der leider auch die rassetypische Scheu hat.



Bei der Wahl unseres Parkplatzes hatten wir echt Glück.
Auf der einen Seite "alte" Freunde und Bekannte.

- Wo ich gerade dabei bin, mal zur Aufklärung.
Der Spruch: "Stolz wie Oskar" heißt eigentlich: "Stolz wie Ossi"!



Und die Prinzessin auf der Erbse ist in Wirklichkeit ein Hund und heißt Milli!



Auf der anderen Seite hatten wir neue nette Bekannte, mit ihren drei Magyar Vizsla.



Hunde mit Stil



und tolle Hundehalter.
Die Hunde laufen, in der Regel, ohne Leine und tragen selten ein Halsband.
Alle drei sind toll erzogen, ohne unnötige Strenge und ohne Gewalt.
Sie kommen übrigens alle drei aus dem Tierschutz.

Und auch Megan fand unsere Nachbarn toll!





Und weil sie so brav spielte, durfte sie dann auch ohne Leine toben.



Abby war das alles zu viel Hektik und sie verzog sich lieber ins Auto!



Während meine Frau mit Megan am Schönheitswettbewerb teil nahm sorgte ich dafür, dass Kimba zu ihrem Recht kommt.



Die "Podiverstärkung" lief derweil auch auf!



Auf dem Platz zurück lief bereits die Auswahl des schönsten Hundes, unter den Siegern der Hunde aller Gruppen und Megan war auch dabei.



Und wieder schied einer aus und es waren nur noch zwei Hunde im Ring!



Hat dann aber nicht ganz gereicht, sie wurde "nur" Zweitschönste von allen Siegerhunden.
Aber zumindest schon mal einen Pokal mehr!



War sie echt stolz drauf - könnte man meinen!





Beim Rennen lief es nicht so gut.
Krümel hatte wie immer Spaß, aber war, auch auf Grund der Teilnahme von kleinen und schnellen Lurcher, weit abgeschlagen und Megen muss erst mal kapieren, was sie soll.
Beim ersten Lauf lief sie die Bahn lang und schaute erst mal, was rechts und links so passiert.
Macht aber nichts.
Das Wetter war übrigens allgemein gut, aber etwas windig.
Auf dem Weg zum Start meinten dann zwei Frauen, dass es zum Start hin immer windiger würde.
Ich musste ihnen dann erst mal erklären, dass es sich hier ja auch um eine "Wind Hunderennbahn" handelt.

Abby hat das Ganze übrigens immer noch nicht sonderlich interessiert.



In der Mittagspause musste sie aber doch mit raus und schlug sich, wie hier zu sehen ist, recht gut.
Es geht doch nichts über eine gesunde Portion Neugierde!



Die Vizsla. hatten auch ihren Spaß und man konnte sehen, wie gut sie auch sozialisiert sind.





Herrchen und Frauchen hatten sich in der Pause hin gehockt und der größten der drei gelang es sich, auf dem Schoß von Herrchen, einzurollen.
Die anderen beiden bekamen es irgendwie hin, halb auf Frauchens Schoß zu liegen.
Ich war wohl so fasziniert von der Szene, dass ich das Photographieren vergessen habe.

Aber den Kleinen habe ich photographiert.
Ein gerade mal sechs Monate alter Irish Wolfhound, in den sich ein junger Weimaraner "verliebt" hat.





Es hat echt Spaß gemacht den Beiden zuzusehen.
Megan musste ihn natürlich auch begutachten.
Sie war plötzlich verschwunden und bei ihm fand ich sie wieder.
Megan hat schon irgendwie eine Vorliebe für die Rasse!

Da Kimba leider nicht mehr am Rennen teil nehmen darf, sie kommt ja nicht im Ziel an und hält immer das ganze Renngeschehen auf, fing sie ein wenig an zu frösteln.
Gut, dass man eine Freundin hat, die den ein oder anderen selbst genähten Mantel dabei hat.



Milli hat das aber scheinbar nicht gereicht!



Ach ja, Megan hat jetzt auch einen eigenen Mantel, konnte ihn aber noch nicht an ihr photographieren.

Nachmittags kam dann noch Insch, mit Frauchen zu Besuch.



Und ach dem offiziellen Teil haben wir uns dann noch ein wenig nieder gelassen und uns nett unterhalten.
In diese Situation hat sich Abby übrigens selbst gebracht, denn sie ist, wie man bei genauer Betrachtung erkennen kann, nicht angeleint.





Kurz vorher ist sie sogar einmal komplett unter dem voll besetzten Tisch her gewusellt.

Dann wurde es aber langsam Zeit die Heimreise anzutreten denn - ohne Worte!

 
Wie es aussieht, war das Mäusebuddeln wohl am anstrengendsten.

Herzlichen Glückwunsch an Megan, sie ist halt ein sehr hübsches Mädchen.

Glückwunsch auch an Abby, daß sie sich getraut hat, unter dem Tisch rumzuwuseln.

Und Krümel kriegt einen Trost-Smiley , weil sie nicht gewonnen hat.
 
Meine Frau hat letzte Woche etwas ganz tolles mit nach Hause gebracht.
Kleine Tierchen, von denen man Husten bekommt, der Hals kratzt, die Nase läuft und der Kopf schmerzt.
Irgendwie heißen die Viren oder Bakterien.
Sie wollte mir auch welche geben, aber ich habe abgelehnt.
Sonntag hat sie sie mir dann doch aufgedrängt und so liegen wir jetzt beide flach.
Am meisten leiden die Mädels, da sie seit Samstag Nachmittag nicht mehr vernünftig raus waren.
Schwiegermutter erledigt zwar das Notwendigste, aber mit den Hunden zu gehen ist zu viel.

Am wenigsten stört es Abby.
Sie ist im sicheren, warmen Haus und noch besser, bei uns im Bett eingekuschelt.
Kimba nimmt es auch noch gelassen, aber als ich Heute Nachmittag zum Arzt bin wollte sie schon mit raus um bellte freudig.
Bei Krümel und besonders bei Megan, die übrigens das erste mal läufig ist, merkt man aber schon deutlich, dass sie Langeweile haben.
Mal schauen, vielleicht kann ich ja morgen doch mal gehen, ich bin ja nicht bettlägerig und frische Luft soll ja, auch bei Grippe, oder Erkältung gut sein.

Meine Frau und ich können uns irgendwie nicht über die Bekämpfung dieser lästigen Tierchen einigen.

Ich habe ihr vorgeschlagen sie soll, so wie ich, mehrmals täglich ca. 15 Tropfen japanisches Minzöl, auf ein wenig Traubenzucker, schlucken.
Das ätzt alles weg.
Wenn die Flasche leer ist ist man gesund oder tot.
Will sie aber nicht machen, soll sie ihre Tierchen doch behalten.
Sie könnte ja auch erst mal mit 14 Tropen anfangen!

Sie meint, ich solle, wenn ich krank bin, dennoch essen.
Aber wenn ich esse füttere ich auch diese blöden Tierchen.
Will ich aber nicht, die sollen verhungern die blöden Viecher!
 
Gute Besserung. Toll geschrieben.
Hoffentlich rottest du die Tierchen bei euch zu Hause aus.
 
Gute Besserung!Aber eine Runde mit den Hunden laufen,ist doch auch mit einer Erkältung drin.Ist nicht schön,aber es geht,kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
 
Erst mal danke, für die Genesungswünsche!
Da es meiner Frau schon etwas besser geht als mir ist sie, zusammen mit meiner Schwiegermutter, gerade mit den Hunden los.
Nur Abby wollte nicht.
Bei Megan hatte die Zwangspause den Vorteil, dass ihre Pfote mehr Ruhe bekam und besser weiter heilen konnte.

Das Dumme ist, dass einer unserer besten Freunde und seine Verlobte, mit der wir ebenso gut befreundet sind am übernächsten Wochenende heiraten.
Meine Frau ist Trauzeugin.

Die Organisation des Kränzen hat sie auch übernommen, da die Beiden keine richtigen Nachbarn haben.

Morgen ist Grün holen, Übermorgen Kranz binden und Samstag das Kränzen.
Die beiden ersten Termine werden für mich ggf. schon flach fallen und wir sind eh schon recht wenig Leute.
Und dann wird es ernsthaft Zeit gesund zu werden.
Deshalb wollen meine Frau und ich nichts riskieren, was die Genesung verzögern könnte.

Meine Frau wollte dennoch Morgen schon wieder arbeiten, da hat unser Arzt, erwartungsgemäß, allerdings ein "P" vor gemacht.
 

Danke!

Hier auf der Straße, früher hatte sie den Spitznamen "Palterei" hieß eine Hochzeit schon mal ein bis zwei Wochen ohne wirklich nüchtern zu werden.

Es geht los mit "Kranz fragen" und "Kranz messen" dann muss das Grün geholt werden, die Blumen gewickelt werden und der, oder die Kränze gebunden werden.
Die Kränze werden, natürlich auch mit entsprechender Partie, aufgehängt.
Mal zusammen mit dem Polterabend, man kann es aber auch, weil es praktischer ist, getrennt machen.
Dann folgt die Hochzeit und irgendwann muss der Kranz ja auch noch wieder runter!
 
Auf Grund der Erfahrungen der letzten Tage, mit Abby, wüssten wir an wen man sie idealerweise abgeben könnte, wenn wir es denn über´s Herz brächten.

Meine Frau war ja heute, unterstützt durch meine Schwiegermutter, zwei mal mit den Hunden raus.
Das zweite Mal "musste" Abby mit, was sie nicht wirklich toll fand.

Ein, an das Bett gefesseltes, Kind oder Jugendlicher wäre der ideale Adoptant für Abby.
Den ganzen Tag im Bett liegen und schmusen und gelegentlich in den Garten, um sein Geschäft zu erledigen und Passanten verbellen.
Damit ist ihre Welt in Ordnung.
Ach so, immer genug Backwaren, wie Brot und Brötchen, würden ihre Lebensfreude noch weiter steigern.

Aber dieses Kind hat jetzt leider Pech.
Abby gehört jetzt hier hin und man gibt Familienmitglieder ja nicht weg!
 
Die Flasche mit dem japanischen Minzöl ist leer und ich lebe noch.
Und dann noch eine Woche stramm im Bett liegen haben ihr übriges getan.
Für Abby war meine Gesundung wohl nicht ganz so erfreulich, da sie wieder regelmäßig mit nach draußen muss.
Gleich am Montag wurde sie außergewöhnlich gefordert.
Gleich am Anfang eines kleinen Schleichwegs, am Fluss entlang, stand ein Angler und Abby rannte, über die nahegelegene Brücke, auf die andere Flussseite.
Zurück bekam ich sie nicht und dort lang gehen wollte ich nicht.
Also musste Abby, ohne uns, aber parallel zu uns, auf der anderen Flussseite bis zur nächsten Brücke gehen.
Die ist ca. 400 Meter entfernt.
Ich hatte sie manchmal aus den Augen verloren, hab sie aber immer wieder beruhigend gerufen und ermutigt weiter zu gehen.
Als es geschafft war war ihre Wiedersehensfreude doch groß.

Dienstag wurde es leider nicht besser.
Bedingt durch das schöne Wetter waren doch viele Menschen unterwegs und sie ergriff, wieder an einer Brücke, die Flucht nach vorne.
Zwar die richtige Richtung, aber Megan meinte die Gelegenheit nutzen zu können und mal die Gegend, andere Hunde und Menschen erkunden zu können.
Musste ich also erst Megan "einfangen" und dann über die Brücke gehen und irgendwie Abby bekommen.
Eine Gruppe Menschen, die wohl für Abby das größte Hindernis waren zu uns zu gelangen, merkten zwar, was los ist, wussten aber nicht, wie sie helfen konnten, denn weg konnten sie dort auch gerade nicht.
Aber Abby ist zuverlässig und als wir etwas weiter weg waren kam sie dann zu mir.
Ich machte sie dann auch lieber erst mal fest und hatte dann alle, außer Krümel, an der Leine.

Da kam doch ein netter Mann, auf einem Fahrrad angefahren und erklärte mir, ich müsse Krümel doch auch an die Leine machen.
Ich sah ihn verdattert an und erklärte ihm, dass das ein blöde Idee wäre, da ich ja gerade im Begriff wäre die anderen auch los zu machen.
Hat er mich doch erst mal auf die, mir allerdings bekannte, Gemeindesatzung aufmerksam gemacht.
Dass diese allerdings nicht durchgesetzt wird, da die Gemeinde erkannt hat, das sie der geltenden Rechtsprechung widerspricht wusste er nicht.
Wollte er sich aber auch nicht, trotz meines freundlichen Angebots, auch nicht erklären lassen.
Muss er halt unwissend bleiben, dachte ich mir, und machte Abby und Megan auch wieder los.
Zur Freude des kleinen, ebenfalls frei laufenden Dackels, der mit einem jungen Pärchen ankam.
Die hat der nette Mann wohl nicht angesprochen und sie wussten nicht einmal von der Leinenpflicht.
Und das, obwohl sie schon seit längerer Zeit auf dem Hundeplatz sind.
Was ist das nur für eine Moral hier!
Aber das Gerichtsurteil gegen die Stadt Hemmingen wollten sie doch mal, im Internet, suchen.
Gemeinsam gingen wir dann weiter und Abby traute sich sogar recht nah an die Beiden ran.

Eine Weile später begegnete uns eine Frau, mit einem schwarzen, spitzartigen Hund, der auch frei lief.
Sie machte ihn aber, als sie uns sah, fest und ging an den Rand des Weges.
Der Hund wollte zu uns und ich sagte ihr, dass wäre schon in Ordnung.
Sie meinte dann, ihrer wäre aber sehr stürmisch, aber als ich ihr versicherte, dass die Mädels das ab können durfte er dann auch wieder von der Leine.

Das Getobe und Gerenne der sechs frei laufenden Hunde wäre bestimmt eine große Freude für den netten Mann gewesen.

Dass Abby den ganzen Spaziergang dann insgesamt nicht so toll fand hat sie dann wieder deutlich gezeigt, als das Zuhause näher kam.

Mittwoch und Donnerstag verliefen dann, zu ihrer Freude, aber ohne nennenswerte Ereignisse.

Aber am Freitag drohte dann wieder was Neues.
Wir waren ja zur Hochzeit eingeladen und demnach den ganzen Tag unterwegs.
Deshalb habe ich die Mädels dann, beim Catalinas Frauchen abgegeben.
Ich lud sie ins Auto und gemeinsam holten wir sie von der Arbeit ab.
Abby, die ja immer auf der Rückbank liegt, stand, zu meinem Erstaunen, auf und begrüßte sie kurz aber freudig.
Dann ging es ab nach Hause, zu ihr, und in den großen Garten.
Sind auch alle vier sofort freiwillig hin und rein gelaufen.
Nur, dass ich nicht folge wussten sie ja noch nicht.
Ist aber wohl alles gut gegangen.
Krümel, unser Mimöschen, hat wohl am meisten gejammert.
Kimba ist so etwas eigentlich fast egal und Megan noch ein Kind und abenteuerlustig.
Aber auch Abby fand das nicht so schlimm und hat sogar im Bett, von Catalinas Frauchen, geschlafen.
Catalina war wohl erst begeistert, von dem Besuch, dann aber wohl doch etwas verschnupft, als sie merkte, dass der Besuch bleibt.
Hat sich aber wohl dann gegeben.

Als wir dann, von der Hochzeitsfeier, nach Hause kamen war es schon ungewohnt nicht von unseren "Kindern" begrüßt zu werden und das Bett so alleine für sich zu haben.
War übrigens erst vier Uhr Morgens, als wir nach Hause kamen.
im Alter kann man das Feiern doch nicht mehr so ab, zumal wir ja Donnerstag Abend noch, mit einem kleinen Umtrunk, den Kranz am Saaleingang noch aufhängen müssen.

Jetzt sind wir alle wieder hier und es herrscht herrliche Ruhe.

Morgen müssen wir noch irgendwie den Kranz, vor dem Saaleingang, wieder ab nehme und in der Woche noch vor der Haustür, bei unseren Freunden.

Ohne Umtrunk, glaube ich!

Aber bei der Geburtstagsfeier, vom Onkel meiner Frau, gibt es, Morgen Nachmittag, ein wenig zu trinken.
Na denn - prost!
 
. . . dann wünsche ich dir, dass du es nicht übertreibst und weiterhin
bei guter gesundheit bleibst
 
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